H: Graf Moltke, Nörager. K: Gräfin Münster 14 Oct. J: Das Liter ari- sche Echo, XXIII (1920/21), Sp. 724. A: Nr. 94. 107,28welche ein schöner] die der schöne K29 eine] die K32 ein] das K
Vgl. Nr. 94 und 67,12-16. Die Gräfin erhielt den Brief am 20. Okt. und versprach, die Einlage am 23. an Jacobi zu befördern.
140.
K ohne Überschrift.
Vielleicht an die Berlepsch, vgl.108,26.
141.
K: Superintd. Hohnbaum in Rodach 20 Oct. B: Nr. 90.
Johann Christian Hohnbaum (1747--1825), Superintendent in Rodach, bekannt durch Rückerts Idylle "Rodach" (s. Dr. C. Kühner, "Dichter, Patriarch und Ritter, Wahrheit zu Rückerts Dichtung", Frank- furt a. M. 1869), hatte im Auftrag der Herzogin (Charlotte) von Hildburg- hausen Jean Paul Dank für seine Schriften ausgesprochen und angefragt, ob der im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung (1797, Nr. 79) an- gezeigte Roman "Die Fürstentochter" (Erfurt u. Gotha, bei Hennings, 1797) von ihm und wo derselbe verlegt sei. Vgl. Nr. 271 und zu Nr. 126. Der wahre Verfasser war H. C. Schiede.
142.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. i: Wahrheit 6,38. J: Denkw. 1,370x. 108,19Am Mitwoch] Den 24ten K21 lezten] nachtr. H 24 mit Haare beginnt die zweite Seite H26 ziemlich] nachtr. H30 noch nicht einmal angekündigten] nachtr. H32 dem Norddeutschland] nachtr. H 109,10ungestört] nachtr. H12 an deinem] aus an dem deinen H
108,28Hans Wilhelm von Thümmel (1744--1824), Kammerpräsident, später Minister in Gotha, Gründer der Landesbank, Bruder des Dichters. 30-33 Eine Ankündigung der Palingenesien erschien erst am 7. Nov. 1798 im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung, Nr. 161; s. Nr. 157. Zu einer neuen Auflage kam es nicht. 109,1 Oertel war u. a. in Rußland gewesen. 14Actio contra Schleg.: s.96,20+.
143.
H: Berlin JP. 1 S. 8°. B: Nr. 93. A: Nr. 102. 109,22vielen lezten] nachtr. 24 durch] aus in
Otto erhielt den Brief anscheinend erst nach oder mit Nr. 164. Er hatte in B angefragt, ob der Name Cölestin (s. zu Nr. 126) erdichtet sei, da sonst seine Satire (s. zu Nr. 136) nicht passe. 109,23Emanuel: s. Nr. 137+.
139.
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Vgl. Nr. 94 und 67,12–16. Die Gräfin erhielt den Brief am 20. Okt. und versprach, die Einlage am 23. an Jacobi zu befördern.
140.
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141.
K: Superintd. Hohnbaum in Rodach 20 Oct. B: Nr. 90.
Johann Christian Hohnbaum (1747—1825), Superintendent in Rodach, bekannt durch Rückerts Idylle „Rodach“ (s. Dr. C. Kühner, „Dichter, Patriarch und Ritter, Wahrheit zu Rückerts Dichtung“, Frank- furt a. M. 1869), hatte im Auftrag der Herzogin (Charlotte) von Hildburg- hausen Jean Paul Dank für seine Schriften ausgesprochen und angefragt, ob der im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung (1797, Nr. 79) an- gezeigte Roman „Die Fürstentochter“ (Erfurt u. Gotha, bei Hennings, 1797) von ihm und wo derselbe verlegt sei. Vgl. Nr. 271 und zu Nr. 126. Der wahre Verfasser war H. C. Schiede.
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H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. i: Wahrheit 6,38. J: Denkw. 1,370×. 108,19Am Mitwoch] Den 24ten K21 lezten] nachtr. H 24 mit Haare beginnt die zweite Seite H26 ziemlich] nachtr. H30 noch nicht einmal angekündigten] nachtr. H32 dem Norddeutſchland] nachtr. H 109,10ungeſtört] nachtr. H12 an deinem] aus an dem deinen H
108,28Hans Wilhelm von Thümmel (1744—1824), Kammerpräsident, später Minister in Gotha, Gründer der Landesbank, Bruder des Dichters. 30–33 Eine Ankündigung der Palingenesien erschien erst am 7. Nov. 1798 im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung, Nr. 161; s. Nr. 157. Zu einer neuen Auflage kam es nicht. 109,1 Oertel war u. a. in Rußland gewesen. 14Actio contra Schleg.: s.96,20†.
143.
H: Berlin JP. 1 S. 8°. B: Nr. 93. A: Nr. 102. 109,22vielen lezten] nachtr. 24 durch] aus in
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139.
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sche Echo, XXIII (1920/21), Sp. 724. A: Nr. 94. 107,28 welche ein
ſchöner] die der ſchöne K 29 eine] die K 32 ein] das K
Vgl. Nr. 94 und 67,12–16. Die Gräfin erhielt den Brief am 20. Okt. und
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140.
K ohne Überschrift.
Vielleicht an die Berlepsch, vgl. 108,26.
141.
K: Superintd. Hohnbaum in Rodach 20 Oct. B: Nr. 90.
Johann Christian Hohnbaum (1747—1825), Superintendent in
Rodach, bekannt durch Rückerts Idylle „Rodach“ (s. Dr. C. Kühner,
„Dichter, Patriarch und Ritter, Wahrheit zu Rückerts Dichtung“, Frank-
furt a. M. 1869), hatte im Auftrag der Herzogin (Charlotte) von Hildburg-
hausen Jean Paul Dank für seine Schriften ausgesprochen und angefragt,
ob der im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung (1797, Nr. 79) an-
gezeigte Roman „Die Fürstentochter“ (Erfurt u. Gotha, bei Hennings,
1797) von ihm und wo derselbe verlegt sei. Vgl. Nr. 271 und zu Nr. 126.
Der wahre Verfasser war H. C. Schiede.
142.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. i: Wahrheit 6,38. J:
Denkw. 1,370×. 108,19 Am Mitwoch] Den 24ten K 21 lezten] nachtr. H
24 mit Haare beginnt die zweite Seite H 26 ziemlich] nachtr. H 30 noch
nicht einmal angekündigten] nachtr. H 32 dem Norddeutſchland] nachtr. H
109,10 ungeſtört] nachtr. H 12 an deinem] aus an dem deinen H
108,28 Hans Wilhelm von Thümmel (1744—1824), Kammerpräsident,
später Minister in Gotha, Gründer der Landesbank, Bruder des Dichters.
30–33 Eine Ankündigung der Palingenesien erschien erst am 7. Nov.
1798 im Intelligenzblatt der Allg. Literaturzeitung, Nr. 161; s. Nr. 157.
Zu einer neuen Auflage kam es nicht. 109,1 Oertel war u. a. in Rußland
gewesen. 14 Actio contra Schleg.: s. 96,20†.
143.
H: Berlin JP. 1 S. 8°. B: Nr. 93. A: Nr. 102. 109,22 vielen lezten]
nachtr. 24 durch] aus in
Otto erhielt den Brief anscheinend erst nach oder mit Nr. 164. Er hatte
in B angefragt, ob der Name Cölestin (s. zu Nr. 126) erdichtet sei, da
sonst seine Satire (s. zu Nr. 136) nicht passe. 109,23 Emanuel: s.
Nr. 137†.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/448>, abgerufen am 28.07.2024.
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