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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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217. Von Emilie von Berlepsch. [Franzensbad] 16. Aug. [1797].
H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,101x (6. Aug.). Ankündi-
gung, daß sie am 22. Aug. nach Hof kommen und im Brandenburger Haus
absteigen werde; verspricht, ihn nicht zu belästigen.
218. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Aug. 1797. H:
Berlin JP. J: Denkw. 3,23x. B: Nr. 649. A: Nr. 728? Über
Kampanerthal und Jubelsenior.
219. Von Chr. Otto. [Hof] 20. Aug. 1797. H: Berlin JP. J: Otto
2,91. B: Nr. 679. "Dein Tadel und deine Warnung war mir nöthig."
Froh, daß Jean Paul sich mit Amöne versöhnen will.
*220. Von Konrektor Fischer. Jena, 24. Aug. 1797. J: Wahrheit
5,249. A: Fehl. Br. Nr. 29. Anfrage, ob und wann er Jean Paul in Hof
treffen könne.
221. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 26. Aug. 1797. H:
Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter p. zu Hof. J: Wahrheit
5,251x. Kommt mit ihrem Mann nachmittags nach Hof und hofft, daß
Jean Paul sie zurückbegleiten werde; am Montag (28.) kommt (Pfarrer)
Vogel zu ihr.
222. Von Emilie von Berlepsch. Treben bei Altenburg, 3. Sept.
1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,260x (Sept. 1797). J2: Denkw.
2,102x. A: Nr. 697. Tief beglückt durch das Zusammensein in Hof,
aber doch etwas ängstlich im Hinblick auf die Zukunft. Im November
kommt sie nach Leipzig.
*223. Von Konrektor Fischer. Hof, 12. Sept. 1797. J: Wahrheit
5,255. A: Nr. 698. Er und seine Frau bedauern das Verfehlen Jean
Pauls, bitten ihn, morgen zurückzukehren.
*224. Von Konrektor Fischer und Frau. Hof, 14. Sept. 1797.
J: Wahrheit 5,258. B: Nr. 698. Einlage des folgenden. Froh über
Jean Pauls Versprechen, nach Jena zu kommen; möchte das von seiner
Verlobten erhaltene Exemplar des Hesperus gegen eines der 2. Auflage
austauschen.
225. Von Chr. Otto. [Hof] Donnerstag, [14.] Sept. 1797. H: Berlin JP
(13. Sept.). J: Otto 2,96x. A: Nr. 701. Über den Besuch des Ehe-
paars Fischer.
226. Von Emilie von Berlepsch. Naumburg, 16. Sept. 1797. H:
Berlin JP. J: Wahrheit 5,269x (Sept. 1797). J2: Denkw. 2,106x.
A: Nr. 707. Kommt morgen nach Weimar und hofft dort einen Brief
von ihm vorzufinden. In Leipzig hat sie Oertel nicht gesehen.

217. Von Emilie von Berlepsch. [Franzensbad] 16. Aug. [1797].
H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,101× (6. Aug.). Ankündi-
gung, daß sie am 22. Aug. nach Hof kommen und im Brandenburger Haus
absteigen werde; verspricht, ihn nicht zu belästigen.
218. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Aug. 1797. H:
Berlin JP. J: Denkw. 3,23×. B: Nr. 649. A: Nr. 728? Über
Kampanerthal und Jubelsenior.
219. Von Chr. Otto. [Hof] 20. Aug. 1797. H: Berlin JP. J: Otto
2,91. B: Nr. 679. „Dein Tadel und deine Warnung war mir nöthig.“
Froh, daß Jean Paul sich mit Amöne versöhnen will.
*220. Von Konrektor Fischer. Jena, 24. Aug. 1797. J: Wahrheit
5,249. A: Fehl. Br. Nr. 29. Anfrage, ob und wann er Jean Paul in Hof
treffen könne.
221. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 26. Aug. 1797. H:
Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter p. zu Hof. J: Wahrheit
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222. Von Emilie von Berlepsch. Treben bei Altenburg, 3. Sept.
1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,260× (Sept. 1797). J2: Denkw.
2,102×. A: Nr. 697. Tief beglückt durch das Zusammensein in Hof,
aber doch etwas ängstlich im Hinblick auf die Zukunft. Im November
kommt sie nach Leipzig.
*223. Von Konrektor Fischer. Hof, 12. Sept. 1797. J: Wahrheit
5,255. A: Nr. 698. Er und seine Frau bedauern das Verfehlen Jean
Pauls, bitten ihn, morgen zurückzukehren.
*224. Von Konrektor Fischer und Frau. Hof, 14. Sept. 1797.
J: Wahrheit 5,258. B: Nr. 698. Einlage des folgenden. Froh über
Jean Pauls Versprechen, nach Jena zu kommen; möchte das von seiner
Verlobten erhaltene Exemplar des Hesperus gegen eines der 2. Auflage
austauschen.
225. Von Chr. Otto. [Hof] Donnerstag, [14.] Sept. 1797. H: Berlin JP
(13. Sept.). J: Otto 2,96×. A: Nr. 701. Über den Besuch des Ehe-
paars Fischer.
226. Von Emilie von Berlepsch. Naumburg, 16. Sept. 1797. H:
Berlin JP. J: Wahrheit 5,269× (Sept. 1797). J2: Denkw. 2,106×.
A: Nr. 707. Kommt morgen nach Weimar und hofft dort einen Brief
von ihm vorzufinden. In Leipzig hat sie Oertel nicht gesehen.

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[558/0579] 217. Von Emilie von Berlepsch. [Franzensbad] 16. Aug. [1797]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,101× (6. Aug.). Ankündi- gung, daß sie am 22. Aug. nach Hof kommen und im Brandenburger Haus absteigen werde; verspricht, ihn nicht zu belästigen. 218. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Aug. 1797. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,23×. B: Nr. 649. A: Nr. 728? Über Kampanerthal und Jubelsenior. 219. Von Chr. Otto. [Hof] 20. Aug. 1797. H: Berlin JP. J: Otto 2,91. B: Nr. 679. „Dein Tadel und deine Warnung war mir nöthig.“ Froh, daß Jean Paul sich mit Amöne versöhnen will. *220. Von Konrektor Fischer. Jena, 24. Aug. 1797. J: Wahrheit 5,249. A: Fehl. Br. Nr. 29. Anfrage, ob und wann er Jean Paul in Hof treffen könne. 221. Von Sophie von Brüningk. [Hohenberg] 26. Aug. 1797. H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter p. zu Hof. J: Wahrheit 5,251×. Kommt mit ihrem Mann nachmittags nach Hof und hofft, daß Jean Paul sie zurückbegleiten werde; am Montag (28.) kommt (Pfarrer) Vogel zu ihr. 222. Von Emilie von Berlepsch. Treben bei Altenburg, 3. Sept. 1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,260× (Sept. 1797). J2: Denkw. 2,102×. A: Nr. 697. Tief beglückt durch das Zusammensein in Hof, aber doch etwas ängstlich im Hinblick auf die Zukunft. Im November kommt sie nach Leipzig. *223. Von Konrektor Fischer. Hof, 12. Sept. 1797. J: Wahrheit 5,255. A: Nr. 698. Er und seine Frau bedauern das Verfehlen Jean Pauls, bitten ihn, morgen zurückzukehren. *224. Von Konrektor Fischer und Frau. Hof, 14. Sept. 1797. J: Wahrheit 5,258. B: Nr. 698. Einlage des folgenden. Froh über Jean Pauls Versprechen, nach Jena zu kommen; möchte das von seiner Verlobten erhaltene Exemplar des Hesperus gegen eines der 2. Auflage austauschen. 225. Von Chr. Otto. [Hof] Donnerstag, [14.] Sept. 1797. H: Berlin JP (13. Sept.). J: Otto 2,96×. A: Nr. 701. Über den Besuch des Ehe- paars Fischer. 226. Von Emilie von Berlepsch. Naumburg, 16. Sept. 1797. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,269× (Sept. 1797). J2: Denkw. 2,106×. A: Nr. 707. Kommt morgen nach Weimar und hofft dort einen Brief von ihm vorzufinden. In Leipzig hat sie Oertel nicht gesehen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 558. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/579>, abgerufen am 27.04.2024.