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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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130. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 27. Aug. 1796. H: Berlin JP;
Adr.: A Monsieur Monsieur Jean Paul Richter a Hof im Voigtland. J1:
Wahrheit 5,167x. J2: Denkw. 3,8. B: Nr. 384. A: Nr. 397. Vgl.
zu Nr. 398. Viel verkannt, fühlt sie sich von Jean Paul ganz verstanden. --
Von Jean Pauls Hand stehen auf H die an Otto gerichteten Worte:
Sei
so gut und sende mir die Briefe bald wieder -- magst du dan nicht die L[itteratur]-
Zeitung
beilegen?
131. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Aug. 1796. H: Berlin JP.
Empfehlung des Bassethornisten und Mineralogen (Christian Friedrich)
Bauersachs aus Schnabelweid (1767--1845), der in Hof ein Konzert geben
will; vgl. 241,9. Die Wiener Zensur hat den Hesperus verbannt.
*132. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 29. Aug. 1796. J: Wahr-
heit 5,153. B: Nr. 381. A: Nr. 396? 407? Vgl. 242,23. Teilt zwei
Stellen aus Briefen Wielands und (Heinrich) Geßners an Böttiger mit;
Geßner wünscht Jean Pauls Werke zu verlegen.
133. Von Chr. Otto. [Hof, Ende Aug. 1796.] H: Berlin JP (von
fremder Hand dat.: Okt. 1796). Sendet die Briefe an J. P. Nr. 127 und
130 sowie einen (nicht erhaltenen) von Friedrich von Oertel mit kritischen
Bemerkungen zurück. Vgl. zu Nr. 398
.
134. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 9. Sept. [1796]. H: Berlin
JP. J1: Denkw. 3,13x. J2: Akad. Blätter S. 235. B: Nr. 397.
Hofft Jean Paul bei ihrer demnächstigen Rückreise nach Bayreuth in Hof
wiederzusehen; Gruß an Oertel.
135. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 11. Sept. 1796. H: Berlin JP. A:
Nr. 406. Über seine nächtliche Durchreise durch Hof.
136. Von Herzogin Anna Amalie. Tiefurt, 12. Sept. 1796. H:
Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Wahrheit 5,160. B: Nr. 393. Durch
Charlotte von Kalb übermittelt, s. 248,15f. Sie verehrt in Jean Paul Tugend
und Talent.
137. Von Prof. W. G. Becker. Dresden, 19. Sept. 1796. H: Goethe-
Museum, Frankfurt a. M. A: Nr. 440. Bitte um weitere Mitarbeit an
den "Erholungen". Vgl. zu Nr. 441.
138. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 8. Okt. 1796. H:
Berlin JP; Adr.: Sr. des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren in
Hof: J: Wahrheit 5,180x. A: Nr. 443. Ein noch in Leipzig studie-
render Universitätsfreund von ihm, namens Göthe, aus Dresden, der mit
Platner, (Chr. Dan.) Erhard, G. Hermann verkehrt und den Hesperus
enthusiastisch preist, bittet, daß ihn Jean Paul aufsuche, wenn er nach
Leipzig komme. (Wahrscheinlich der spätere Professor der Rechte in
130. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 27. Aug. 1796. H: Berlin JP;
Adr.: À Monsieur Monsieur Jean Paul Richter à Hof im Voigtland. J1:
Wahrheit 5,167×. J2: Denkw. 3,8. B: Nr. 384. A: Nr. 397. Vgl.
zu Nr. 398. Viel verkannt, fühlt sie sich von Jean Paul ganz verstanden. —
Von Jean Pauls Hand stehen auf H die an Otto gerichteten Worte:
Sei
ſo gut und ſende mir die Briefe bald wieder — magſt du dan nicht die L[itteratur]-
Zeitung
beilegen?
131. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Aug. 1796. H: Berlin JP.
Empfehlung des Bassethornisten und Mineralogen (Christian Friedrich)
Bauersachs aus Schnabelweid (1767—1845), der in Hof ein Konzert geben
will; vgl. 241,9. Die Wiener Zensur hat den Hesperus verbannt.
*132. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 29. Aug. 1796. J: Wahr-
heit 5,153. B: Nr. 381. A: Nr. 396? 407? Vgl. 242,23. Teilt zwei
Stellen aus Briefen Wielands und (Heinrich) Geßners an Böttiger mit;
Geßner wünscht Jean Pauls Werke zu verlegen.
133. Von Chr. Otto. [Hof, Ende Aug. 1796.] H: Berlin JP (von
fremder Hand dat.: Okt. 1796). Sendet die Briefe an J. P. Nr. 127 und
130 sowie einen (nicht erhaltenen) von Friedrich von Oertel mit kritischen
Bemerkungen zurück. Vgl. zu Nr. 398
.
134. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 9. Sept. [1796]. H: Berlin
JP. J1: Denkw. 3,13×. J2: Akad. Blätter S. 235. B: Nr. 397.
Hofft Jean Paul bei ihrer demnächstigen Rückreise nach Bayreuth in Hof
wiederzusehen; Gruß an Oertel.
135. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 11. Sept. 1796. H: Berlin JP. A:
Nr. 406. Über seine nächtliche Durchreise durch Hof.
136. Von Herzogin Anna Amalie. Tiefurt, 12. Sept. 1796. H:
Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Wahrheit 5,160. B: Nr. 393. Durch
Charlotte von Kalb übermittelt, s. 248,15f. Sie verehrt in Jean Paul Tugend
und Talent.
137. Von Prof. W. G. Becker. Dresden, 19. Sept. 1796. H: Goethe-
Museum, Frankfurt a. M. A: Nr. 440. Bitte um weitere Mitarbeit an
den „Erholungen“. Vgl. zu Nr. 441.
138. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 8. Okt. 1796. H:
Berlin JP; Adr.: Sr. des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren in
Hof: J: Wahrheit 5,180×. A: Nr. 443. Ein noch in Leipzig studie-
render Universitätsfreund von ihm, namens Göthe, aus Dresden, der mit
Platner, (Chr. Dan.) Erhard, G. Hermann verkehrt und den Hesperus
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Leipzig komme. (Wahrscheinlich der spätere Professor der Rechte in
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[549/0570] 130. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 27. Aug. 1796. H: Berlin JP; Adr.: À Monsieur Monsieur Jean Paul Richter à Hof im Voigtland. J1: Wahrheit 5,167×. J2: Denkw. 3,8. B: Nr. 384. A: Nr. 397. Vgl. zu Nr. 398. Viel verkannt, fühlt sie sich von Jean Paul ganz verstanden. — Von Jean Pauls Hand stehen auf H die an Otto gerichteten Worte: Sei ſo gut und ſende mir die Briefe bald wieder — magſt du dan nicht die L[itteratur]- Zeitung beilegen? 131. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 29. Aug. 1796. H: Berlin JP. Empfehlung des Bassethornisten und Mineralogen (Christian Friedrich) Bauersachs aus Schnabelweid (1767—1845), der in Hof ein Konzert geben will; vgl. 241,9. Die Wiener Zensur hat den Hesperus verbannt. *132. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 29. Aug. 1796. J: Wahr- heit 5,153. B: Nr. 381. A: Nr. 396? 407? Vgl. 242,23. Teilt zwei Stellen aus Briefen Wielands und (Heinrich) Geßners an Böttiger mit; Geßner wünscht Jean Pauls Werke zu verlegen. 133. Von Chr. Otto. [Hof, Ende Aug. 1796.] H: Berlin JP (von fremder Hand dat.: Okt. 1796). Sendet die Briefe an J. P. Nr. 127 und 130 sowie einen (nicht erhaltenen) von Friedrich von Oertel mit kritischen Bemerkungen zurück. Vgl. zu Nr. 398. 134. Von Julie von Krüdener. Leipzig, 9. Sept. [1796]. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,13×. J2: Akad. Blätter S. 235. B: Nr. 397. Hofft Jean Paul bei ihrer demnächstigen Rückreise nach Bayreuth in Hof wiederzusehen; Gruß an Oertel. 135. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 11. Sept. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 406. Über seine nächtliche Durchreise durch Hof. 136. Von Herzogin Anna Amalie. Tiefurt, 12. Sept. 1796. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Wahrheit 5,160. B: Nr. 393. Durch Charlotte von Kalb übermittelt, s. 248,15f. Sie verehrt in Jean Paul Tugend und Talent. 137. Von Prof. W. G. Becker. Dresden, 19. Sept. 1796. H: Goethe- Museum, Frankfurt a. M. A: Nr. 440. Bitte um weitere Mitarbeit an den „Erholungen“. Vgl. zu Nr. 441. 138. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 8. Okt. 1796. H: Berlin JP; Adr.: Sr. des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren in Hof: J: Wahrheit 5,180×. A: Nr. 443. Ein noch in Leipzig studie- render Universitätsfreund von ihm, namens Göthe, aus Dresden, der mit Platner, (Chr. Dan.) Erhard, G. Hermann verkehrt und den Hesperus enthusiastisch preist, bittet, daß ihn Jean Paul aufsuche, wenn er nach Leipzig komme. (Wahrscheinlich der spätere Professor der Rechte in

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 549. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/570>, abgerufen am 27.04.2024.