Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
Jena und Göttingen, Chr. Aug. Gottl. Göde, 1774--1812.) Hat Richter einer Prinzessin von Hohenlohe als Erzieher empfohlen. *139. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 16. Okt. 1796. J1: Wahr- heit 5,176. J2: Denkw. 2,31 (anscheinend nach J1, nicht nach H). A: Nr. 456. Vgl. Nr. 446. Über den Xenienalmanach, Hesperus, die "Geschichte meiner Vorrede". Vgl. auch 263,3-5. 140. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 21. Okt. 1796. H: Berlin JP. Wird am 26. Okt. in Hof eintreffen, aber nur auf wenige Stunden (vgl. 262,15ff.); die verflossenen acht Wochen (in Bayreuth) machen einen neuen Abschnitt in seinem Leben (vgl. 255,25-27). 141. Von Julie von Krüdener. [Bayreuth, 22. Okt. 1796.] H: Sammlung Kippenberg Nr. 3158; von fremder Hand dat: 20 8br. 1796. J: Denkw. 3,15x. B: Nr. 437 und 438. Das Datum ergibt sich aus den Anfangsworten: "Gestern als am 21. Oct...." Sie wird am folgenden Tage nach der Schweiz abreisen, hofft ihn dort wiederzusehen. 142. Von Julie von Krüdener. Bayreuth, 23. Okt. 1796. H: Berlin JP; Adr.: A Monsieur Jean Paul Richter. B: Nr. 439? Vgl. Nr. 445. "Mein Wagen ist vor der Thüre ..." Sie nimmt seine Werke mit auf die Reise, wird ihm aus der Schweiz einen längeren Brief und ihr Bild schicken. 143. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 24. Okt. 1796. H: Berlin JP. A: Nr. 450. Über ihre Freundin Julie von Krüdener. 143a. Von W. G. Becker. Dresden, 26. Okt. 1796. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. B: Nr. 440. Über die Angriffe der Xenien auf ihn (Becker); Unmut, daß Jean Paul ihn jetzt verlassen will. Übersendet das Honorar für die "Vernichtung". 144. Von Wernlein. [Neustadt a. d. Aisch, ? bis] 6. Nov. [1796.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 484. Über den Hesperus. 145. Von Ahlefeldt. Leipzig, 8. Nov. 1796. H: Berlin JP. Über seinen kurzen Aufenthalt in Hof. Hat in Leipzig Friedrich von Oertel kennengelernt, der ihm nicht ganz gefällt. 146. Von Julie von Krüdener. Konstanz, 12. Nov. 1796. H: Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 130. J: Akad. Blätter S. 236. A: Nr. 579. Vgl. 274,18. Französisch (vgl. 260,27); wohl Einlage des folgenden. Be- schreibung ihrer Reise an den Bodensee. "Le voeu constant que je vous ai montre a Bayreuth de vivre dans votre societe, ... n'est point sorti de mon coeur." 147. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 19. Nov. 1796. H: Berlin JP. B: Nr. 450. Über Julie von Krüdener und die Brüder Humboldt.
Jena und Göttingen, Chr. Aug. Gottl. Göde, 1774—1812.) Hat Richter einer Prinzessin von Hohenlohe als Erzieher empfohlen. *139. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 16. Okt. 1796. J1: Wahr- heit 5,176. J2: Denkw. 2,31 (anscheinend nach J1, nicht nach H). A: Nr. 456. Vgl. Nr. 446. Über den Xenienalmanach, Hesperus, die „Geschichte meiner Vorrede“. Vgl. auch 263,3–5. 140. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 21. Okt. 1796. H: Berlin JP. Wird am 26. Okt. in Hof eintreffen, aber nur auf wenige Stunden (vgl. 262,15ff.); die verflossenen acht Wochen (in Bayreuth) machen einen neuen Abschnitt in seinem Leben (vgl. 255,25–27). 141. Von Julie von Krüdener. [Bayreuth, 22. Okt. 1796.] H: Sammlung Kippenberg Nr. 3158; von fremder Hand dat: 20 8br. 1796. J: Denkw. 3,15×. B: Nr. 437 und 438. Das Datum ergibt sich aus den Anfangsworten: „Gestern als am 21. Oct....“ Sie wird am folgenden Tage nach der Schweiz abreisen, hofft ihn dort wiederzusehen. 142. Von Julie von Krüdener. Bayreuth, 23. Okt. 1796. 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Jena und Göttingen, Chr. Aug. Gottl. Göde, 1774—1812.) Hat Richter
einer Prinzessin von Hohenlohe als Erzieher empfohlen.
*139. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 16. Okt. 1796. J1: Wahr-
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A: Nr. 456. Vgl. Nr. 446. Über den Xenienalmanach, Hesperus, die
„Geschichte meiner Vorrede“. Vgl. auch 263,3–5.
140. Von Ahlefeldt. Bayreuth, 21. Okt. 1796. H: Berlin JP. Wird
am 26. Okt. in Hof eintreffen, aber nur auf wenige Stunden (vgl. 262,15ff.);
die verflossenen acht Wochen (in Bayreuth) machen einen neuen Abschnitt
in seinem Leben (vgl. 255,25–27).
141. Von Julie von Krüdener. [Bayreuth, 22. Okt. 1796.] H:
Sammlung Kippenberg Nr. 3158; von fremder Hand dat: 20 8br. 1796.
J: Denkw. 3,15×. B: Nr. 437 und 438. Das Datum ergibt sich aus
den Anfangsworten: „Gestern als am 21. Oct....“ Sie wird am folgenden
Tage nach der Schweiz abreisen, hofft ihn dort wiederzusehen.
142. Von Julie von Krüdener. Bayreuth, 23. Okt. 1796. H:
Berlin JP; Adr.: À Monsieur Jean Paul Richter. B: Nr. 439? Vgl.
Nr. 445. „Mein Wagen ist vor der Thüre ...“ Sie nimmt seine Werke
mit auf die Reise, wird ihm aus der Schweiz einen längeren Brief und ihr
Bild schicken.
143. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 24. Okt. 1796.
H: Berlin JP. A: Nr. 450. Über ihre Freundin Julie von Krüdener.
143a. Von W. G. Becker. Dresden, 26. Okt. 1796. H: Goethe-
museum, Frankfurt a. M. B: Nr. 440. Über die Angriffe der Xenien auf
ihn (Becker); Unmut, daß Jean Paul ihn jetzt verlassen will. Übersendet
das Honorar für die „Vernichtung“.
144. Von Wernlein. [Neustadt a. d. Aisch, ? bis] 6. Nov. [1796.]
H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 484. Über den Hesperus.
145. Von Ahlefeldt. Leipzig, 8. Nov. 1796. H: Berlin JP. Über
seinen kurzen Aufenthalt in Hof. Hat in Leipzig Friedrich von Oertel
kennengelernt, der ihm nicht ganz gefällt.
146. Von Julie von Krüdener. Konstanz, 12. Nov. 1796. H:
Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 130. J: Akad. Blätter S. 236. A: Nr. 579.
Vgl. 274,18. Französisch (vgl. 260,27); wohl Einlage des folgenden. Be-
schreibung ihrer Reise an den Bodensee. „Le voeu constant que je vous ai
montré à Bayreuth de vivre dans votre société, ... n’est point sorti de
mon coeur.“
147. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 19. Nov. 1796.
H: Berlin JP. B: Nr. 450. Über Julie von Krüdener und die Brüder
Humboldt.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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