382,19Weinrich: wohl verschrieben für Weinert, vgl. Nr. 416. 22 Brief: wohl Nr. 725.
722.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 19 Octbr. 1797.
Rendant: Gottlieb Richter.
723.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Vogel Arzb. 21 Okt. J1: Wahrheit 5,278x. J2: Nachlaß 3,270. A: Nr. 236. Vgl. Bd. I, 544, Fehl. Br. Nr. 1.
724.
K: Hagen Erlang. 21 Okt.
Vgl. 330,21. Friedrich Wilhelm Hagen (1767--1837), Theolog, Philolog und Pädagog, damals a. o. Professor der Philosophie in Erlangen, 1799 Schloßprediger und Professor am Gymnasium in Bayreuth, 1802 Diakonus in Selb, 1809 Pfarrer in Dottenheim (vgl. Bd. VI, 137, Nr. 352+), 1816 Stadtpfarrer und Dekan in Windsheim, war anscheinend mit den Liebes- kinds befreundet, vgl. Nr. 715+.
725.
K: Beigang. 21 Okt.
726.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. J: Denkw. 1,363. 383,32 so] davor gestr. verwund H384,8verbeut K11 eine Person] aus Leute H 14 genug] nachtr. H alte] nachtr. H15 um mich] nachtr. H22 heitern] davor gestr. schönen H25 Sie bis26 waren.] nachtr. H
384,23f. Vgl. I. Abt., III, 76,4-6: "Die Empfindung für die Geliebte eines Freundes führt eine unnennbare Süßigkeit und moralische Zartheit mit sich."
727.
K: Kalb 21 Okt. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,47. i2 (nicht nach K): Denkw. 2,49 (27. Okt. 1797). A: Bd. III, Nr. 2. Die Ergänzungen der beiden ersten Absätze sind aus i2, die andern aus i1; der letzte Satz steht in K auf einer neuen Seite und ist möglicherweise nicht zugehörig. 384,31Ihrer i2385,3aber bis6 getreten!] wie vieles ist zwischen meine Hoffnungen getreten! aber meine Freundschaft für Ihr Auge und die Kraft, womit Sie das Aeußere in Ihr Inneres ziehen, wird nirgends verändert. i2 7 Franzensbad i116 wie bis17 Wolken] fehlt i118 Er war die erste] seine Erscheinung hätte mich gleichsam wie eine i120 Sie bis21 vornehmen] nur daß dort schönere Verwandlungen hervorgehen als durch die Kalypso i1
384,31Stael: vgl. 380,28+. 385,5verändert: vgl. A: "Jawohl hat sich vieles in uns geändert ..." 7f. Vgl. A: "Frau von Berlepsch sah
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382,19Weinrich: wohl verschrieben für Weinert, vgl. Nr. 416. 22 Brief: wohl Nr. 725.
722.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 19 Octbr. 1797.
Rendant: Gottlieb Richter.
723.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Vogel Arzb. 21 Okt. J1: Wahrheit 5,278×. J2: Nachlaß 3,270. A: Nr. 236. Vgl. Bd. I, 544, Fehl. Br. Nr. 1.
724.
K: Hagen Erlang. 21 Okt.
Vgl. 330,21. Friedrich Wilhelm Hagen (1767—1837), Theolog, Philolog und Pädagog, damals a. o. Professor der Philosophie in Erlangen, 1799 Schloßprediger und Professor am Gymnasium in Bayreuth, 1802 Diakonus in Selb, 1809 Pfarrer in Dottenheim (vgl. Bd. VI, 137, Nr. 352†), 1816 Stadtpfarrer und Dekan in Windsheim, war anscheinend mit den Liebes- kinds befreundet, vgl. Nr. 715†.
725.
K: Beigang. 21 Okt.
726.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. J: Denkw. 1,363. 383,32 ſo] davor gestr. verwund H384,8verbeut K11 eine Perſon] aus Leute H 14 genug] nachtr. H alte] nachtr. H15 um mich] nachtr. H22 heitern] davor gestr. ſchönen H25 Sie bis26 waren.] nachtr. H
384,23f. Vgl. I. Abt., III, 76,4–6: „Die Empfindung für die Geliebte eines Freundes führt eine unnennbare Süßigkeit und moralische Zartheit mit sich.“
727.
K: Kalb 21 Okt. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,47. i2 (nicht nach K): Denkw. 2,49 (27. Okt. 1797). A: Bd. III, Nr. 2. Die Ergänzungen der beiden ersten Absätze sind aus i2, die andern aus i1; der letzte Satz steht in K auf einer neuen Seite und ist möglicherweise nicht zugehörig. 384,31Ihrer i2385,3aber bis6 getreten!] wie vieles iſt zwiſchen meine Hoffnungen getreten! aber meine Freundſchaft für Ihr Auge und die Kraft, womit Sie das Aeußere in Ihr Inneres ziehen, wird nirgends verändert. i2 7 Franzensbad i116 wie bis17 Wolken] fehlt i118 Er war die erſte] ſeine Erſcheinung hätte mich gleichſam wie eine i120 Sie bis21 vornehmen] nur daß dort ſchönere Verwandlungen hervorgehen als durch die Kalypſo i1
384,31Staël: vgl. 380,28†. 385,5verändert: vgl. A: „Jawohl hat sich vieles in uns geändert ...“ 7f. Vgl. A: „Frau von Berlepsch sah
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[531/0552]
382,19 Weinrich: wohl verschrieben für Weinert, vgl. Nr. 416. 22 Brief:
wohl Nr. 725.
722.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 19 Octbr. 1797.
Rendant: Gottlieb Richter.
723.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Vogel
Arzb. 21 Okt. J1: Wahrheit 5,278×. J2: Nachlaß 3,270. A: Nr. 236.
Vgl. Bd. I, 544, Fehl. Br. Nr. 1.
724.
K: Hagen Erlang. 21 Okt.
Vgl. 330,21. Friedrich Wilhelm Hagen (1767—1837), Theolog, Philolog
und Pädagog, damals a. o. Professor der Philosophie in Erlangen, 1799
Schloßprediger und Professor am Gymnasium in Bayreuth, 1802 Diakonus
in Selb, 1809 Pfarrer in Dottenheim (vgl. Bd. VI, 137, Nr. 352†), 1816
Stadtpfarrer und Dekan in Windsheim, war anscheinend mit den Liebes-
kinds befreundet, vgl. Nr. 715†.
725.
K: Beigang. 21 Okt.
726.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Oertel 21 Okt. J: Denkw. 1,363. 383,32
ſo] davor gestr. verwund H 384,8 verbeut K 11 eine Perſon] aus Leute H
14 genug] nachtr. H alte] nachtr. H 15 um mich] nachtr. H 22 heitern]
davor gestr. ſchönen H 25 Sie bis 26 waren.] nachtr. H
384,23f. Vgl. I. Abt., III, 76,4–6: „Die Empfindung für die Geliebte
eines Freundes führt eine unnennbare Süßigkeit und moralische Zartheit
mit sich.“
727.
K: Kalb 21 Okt. i1 (nicht nach K): Denkw. 2,47. i2 (nicht nach K):
Denkw. 2,49 (27. Okt. 1797). A: Bd. III, Nr. 2. Die Ergänzungen der
beiden ersten Absätze sind aus i2, die andern aus i1; der letzte Satz steht
in K auf einer neuen Seite und ist möglicherweise nicht zugehörig.
384,31 Ihrer i2 385,3 aber bis 6 getreten!] wie vieles iſt zwiſchen meine
Hoffnungen getreten! aber meine Freundſchaft für Ihr Auge und die Kraft,
womit Sie das Aeußere in Ihr Inneres ziehen, wird nirgends verändert. i2
7 Franzensbad i1 16 wie bis 17 Wolken] fehlt i1 18 Er war die erſte]
ſeine Erſcheinung hätte mich gleichſam wie eine i1 20 Sie bis 21 vornehmen]
nur daß dort ſchönere Verwandlungen hervorgehen als durch die Kalypſo i1
384,31 Staël: vgl. 380,28†. 385,5 verändert: vgl. A: „Jawohl hat
sich vieles in uns geändert ...“ 7f. Vgl. A: „Frau von Berlepsch sah
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/552>, abgerufen am 16.02.2025.
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