das juristische ist, so darfst du ihm nichts davon sagen ..." 35Fürstin: Lichnowsky, vgl. zu Nr. 105. 328,2 Vielleicht der Konsistorialrat Wilh. Chr. Löw in Bayreuth (Adreßbuch 1796, S. 402). 74Evangelistinnen: Amöne und Karoline Herold, Renate und Friederike Otto. 10das: Nr. 603.
603.
H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (+).
Vgl. Nr. 528, 556, 628.
604.
H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein Einzug nach dem Volmond] aus es 7 schon] nachtr.9 neue] nachtr. 14 diese die] aus sie diese
329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue Logis war bei Widmann, s. zu Nr. 596. Renate hatte geschrieben, seine "Thronfolgerin" sei in abergläubischer Furcht, er werde so lange aus- bleiben, daß sie bei abnehmendem Monde einziehen müsse. (Vollmond war am 10. Mai 1797.)
605.
H: Berlin JP. 51/2 S. 8°. K (nach Nr. 597): Oertel 10 Mai. J: Denkw. 1,353x. B: Nr. 187. A: Nr. 192. 329,1810] aus 24H22 Zirkeln] nachtr. H330,4weil] da K28 Schlüssel] nachtr. H29 der Verfasser] aus des Verfassers H32 oder] noch, K35 vorigen] nachtr. H
329,26Vgl. B: "Bouterweck war neulich hier und hat sich mit niedri- gem Neid über dich gegen Beygang geäußert. Ich zweifle nun nicht mehr, daß er absichtlich in jenem Roman, wovon ich dir erzählte in Hof, einem humoristischen Narren deinen Namen gegeben. Ich kann dirs nicht läugnen, daß ich wünschte, du ahndetest es, und daß ich darum dieses schreibe." Es handelt sich um Friedrich Bouterweks Roman "Gustav und seine Brüder", Halle 1796, in dessen 1. Teil, S. 177f., ein "Jean Paul" auftritt. Nach einem Brief Oertels an Amöne Herold vom 26. April 1797 (Koburg) hatte Bouterwek geäußert, Richter werde in 5 bis 6 Jahren ver- gessen sein, er sei unreif und habe seinen Ruhm den Xenien zu verdanken. 330,1Septimus Fixlein: vgl. zu Nr. 350; Oertel hatte am 11. Januar 1797 an Amöne geschrieben, der Septimus sei vermutlich "ein Mann von starkem, aber nicht feinem Gefühl, wahrscheinlich ein alter Landedelmann, in früherer Jugend Soldat, voll echter Frömmigkeit und eines respektabeln Biedersinns, kurz was man einen alten deutschen Degenknopf nennt". 6f. Friederike von Oertels Brief ist nicht erhalten; vgl. Nr. 578. 8f. Oertel hatte um das Kampanerthal gebeten. 11Vignette: zum Jubel- senior. 13 Oertel hatte geschrieben, Pfenninger habe den Kupferstich von Jean Paul beendigt. 15Trauerprose: s. 326,27+. 21Hagen: s. Nr. 724+. 22 Oertel hatte gefragt, ob Jean Paul etwas von Fichte
das juristische ist, so darfst du ihm nichts davon sagen ...“ 35Fürstin: Lichnowsky, vgl. zu Nr. 105. 328,2 Vielleicht der Konsistorialrat Wilh. Chr. Löw in Bayreuth (Adreßbuch 1796, S. 402). 74Evangelistinnen: Amöne und Karoline Herold, Renate und Friederike Otto. 10das: Nr. 603.
603.
H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (†).
Vgl. Nr. 528, 556, 628.
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H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein Einzug nach dem Volmond] aus es 7 ſchon] nachtr.9 neue] nachtr. 14 dieſe die] aus ſie dieſe
329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue Logis war bei Widmann, s. zu Nr. 596. Renate hatte geschrieben, seine „Thronfolgerin“ sei in abergläubischer Furcht, er werde so lange aus- bleiben, daß sie bei abnehmendem Monde einziehen müsse. (Vollmond war am 10. Mai 1797.)
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329,26Vgl. B: „Bouterweck war neulich hier und hat sich mit niedri- gem Neid über dich gegen Beygang geäußert. Ich zweifle nun nicht mehr, daß er absichtlich in jenem Roman, wovon ich dir erzählte in Hof, einem humoristischen Narren deinen Namen gegeben. Ich kann dirs nicht läugnen, daß ich wünschte, du ahndetest es, und daß ich darum dieses schreibe.“ Es handelt sich um Friedrich Bouterweks Roman „Gustav und seine Brüder“, Halle 1796, in dessen 1. Teil, S. 177f., ein „Jean Paul“ auftritt. Nach einem Brief Oertels an Amöne Herold vom 26. April 1797 (Koburg) hatte Bouterwek geäußert, Richter werde in 5 bis 6 Jahren ver- gessen sein, er sei unreif und habe seinen Ruhm den Xenien zu verdanken. 330,1Septimus Fixlein: vgl. zu Nr. 350; Oertel hatte am 11. Januar 1797 an Amöne geschrieben, der Septimus sei vermutlich „ein Mann von starkem, aber nicht feinem Gefühl, wahrscheinlich ein alter Landedelmann, in früherer Jugend Soldat, voll echter Frömmigkeit und eines respektabeln Biedersinns, kurz was man einen alten deutschen Degenknopf nennt“. 6f. Friederike von Oertels Brief ist nicht erhalten; vgl. Nr. 578. 8f. Oertel hatte um das Kampanerthal gebeten. 11Vignette: zum Jubel- senior. 13 Oertel hatte geschrieben, Pfenninger habe den Kupferstich von Jean Paul beendigt. 15Trauerprose: s. 326,27†. 21Hagen: s. Nr. 724†. 22 Oertel hatte gefragt, ob Jean Paul etwas von Fichte
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[509/0530]
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Lichnowsky, vgl. zu Nr. 105. 328,2 Vielleicht der Konsistorialrat Wilh.
Chr. Löw in Bayreuth (Adreßbuch 1796, S. 402). 74 Evangelistinnen:
Amöne und Karoline Herold, Renate und Friederike Otto. 10 das:
Nr. 603.
603.
H: Senatspräsident Rudolf Richter, München (†).
Vgl. Nr. 528, 556, 628.
604.
H: Berlin. 2 S. 8°. J: Täglichsbeck S. 92. B: Nr. 189. 329,4 ein
Einzug nach dem Volmond] aus es 7 ſchon] nachtr. 9 neue] nachtr.
14 dieſe die] aus ſie dieſe
329,2ff. Bei dem Bäcker Zelt hatten Richters bisher gewohnt; das neue
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am 10. Mai 1797.)
605.
H: Berlin JP. 5½ S. 8°. K (nach Nr. 597): Oertel 10 Mai. J: Denkw.
1,353×. B: Nr. 187. A: Nr. 192. 329,18 10] aus 24 H 22 Zirkeln]
nachtr. H 330,4 weil] da K 28 Schlüſſel] nachtr. H 29 der Verfaſſer]
aus des Verfaſſers H 32 oder] noch, K 35 vorigen] nachtr. H
329,26 Vgl. B: „Bouterweck war neulich hier und hat sich mit niedri-
gem Neid über dich gegen Beygang geäußert. Ich zweifle nun nicht mehr,
daß er absichtlich in jenem Roman, wovon ich dir erzählte in Hof, einem
humoristischen Narren deinen Namen gegeben. Ich kann dirs nicht
läugnen, daß ich wünschte, du ahndetest es, und daß ich darum dieses
schreibe.“ Es handelt sich um Friedrich Bouterweks Roman „Gustav und
seine Brüder“, Halle 1796, in dessen 1. Teil, S. 177f., ein „Jean Paul“
auftritt. Nach einem Brief Oertels an Amöne Herold vom 26. April 1797
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330,1 Septimus Fixlein: vgl. zu Nr. 350; Oertel hatte am 11. Januar
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starkem, aber nicht feinem Gefühl, wahrscheinlich ein alter Landedelmann,
in früherer Jugend Soldat, voll echter Frömmigkeit und eines respektabeln
Biedersinns, kurz was man einen alten deutschen Degenknopf nennt“.
6f. Friederike von Oertels Brief ist nicht erhalten; vgl. Nr. 578. 8f. Oertel
hatte um das Kampanerthal gebeten. 11 Vignette: zum Jubel-
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s. Nr. 724†. 22 Oertel hatte gefragt, ob Jean Paul etwas von Fichte
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 509. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/530>, abgerufen am 16.02.2025.
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