H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Sept. A: Nr. 47. 109,20bald] davor und
Randvermerk Ottos: "Bei Uiberschikkung der 3ten bis 6ten biographi- schen Belustigung."
165.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 157) ohne Überschrift. J: Otto 1,266. A: Nr. 47. 109,30stelt] davor gestr. macht H110,7ausschreiben kan] aus ausschreibe H9 auch] nachtr. H 18 andere] davor gestr. ungesiegelte H Die Nachschrift steht noch ein zweitesmal auf der Rückseite als Umschrift um die Buchstaben L. S. (loco sigilli).
110,7Kardinal- und Kapitalroman: Titan. 9Werklein: die Konjektural-Biographie (I. Abt., VII, 452--504; vgl. 465,7f.)
166.
H: Berlin JP. Präsentat: den 16 Sept. 95. J1: Otto 1,270. J2: Wahr- heit 5,77x. B: Nr. 47. 110,26 zuerst] aus zurük 29 des Buchs] aus desselben 31 den jezigen] aus andern
Vgl. B: "Ist es wahr, daß du heute zu den H[eroldischen] gehest? Meine Schwester soll und will hinunter und ich muß sie Ehren halber begleiten." Der Berliner: Matzdorff; vgl. zu Nr. 151 u. 167. Otto hatte an dem 3. bis 6. Kapitel der Biographischen Belustigungen fast nichts auszusetzen gefunden.
167.
K: Mazdorf 16 Sept. 95. B: Nr. 43. A: Nr. 50. 111,6ihr] vielleicht statt Ihr
Wie aus A hervorgeht, verlangte Jean Paul in diesem Briefe für die auf 10 Bogen geschätzten "Blumenstücke" 70 preuß. Taler, zahlbar in Louis- dors, wenn es Matzdorffs Verhältnisse nicht zu sehr verböten (M. lehnte die Zahlung in Gold ab), und machte zwei Titelvorschläge, von denen M. den ersten, "Blumen- und Dornenstücke, oder des Armenadvokaten etc." wählte. "Finden Sie es nothwendig, den schönen Zwischenstein Frucht- stücke wegzulassen, so kann ich als Verleger nichts darwider haben, weil der Titel dem im Meßkatalog angezeigten immer noch ähnlich genug bleibt." (Das "Allgemeine Verzeichnis der Bücher in der Frankfurter und Leipziger Michaelismesse des 1795. Jahres" zeigt in der Abteilung der fertig gewordenen Schriften S. 230 an: "Blüthen-, Frucht- und Dornenstücke. Vom Verf. der unsichtbaren Loge.") Vgl. noch A: "Ich kann den Gedanken
163.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 95.
164.
H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Sept. A: Nr. 47. 109,20bald] davor und
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166.
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Vgl. B: „Ist es wahr, daß du heute zu den H[eroldischen] gehest? Meine Schwester soll und will hinunter und ich muß sie Ehren halber begleiten.“ Der Berliner: Matzdorff; vgl. zu Nr. 151 u. 167. Otto hatte an dem 3. bis 6. Kapitel der Biographischen Belustigungen fast nichts auszusetzen gefunden.
167.
K: Mazdorf 16 Sept. 95. B: Nr. 43. A: Nr. 50. 111,6ihr] vielleicht statt Ihr
Wie aus A hervorgeht, verlangte Jean Paul in diesem Briefe für die auf 10 Bogen geschätzten „Blumenstücke“ 70 preuß. Taler, zahlbar in Louis- dors, wenn es Matzdorffs Verhältnisse nicht zu sehr verböten (M. lehnte die Zahlung in Gold ab), und machte zwei Titelvorschläge, von denen M. den ersten, „Blumen- und Dornenstücke, oder des Armenadvokaten etc.“ wählte. „Finden Sie es nothwendig, den schönen Zwischenstein Frucht- stücke wegzulassen, so kann ich als Verleger nichts darwider haben, weil der Titel dem im Meßkatalog angezeigten immer noch ähnlich genug bleibt.“ (Das „Allgemeine Verzeichnis der Bücher in der Frankfurter und Leipziger Michaelismesse des 1795. Jahres“ zeigt in der Abteilung der fertig gewordenen Schriften S. 230 an: „Blüthen-, Frucht- und Dornenstücke. Vom Verf. der unsichtbaren Loge.“) Vgl. noch A: „Ich kann den Gedanken
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H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 95.
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H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Sept. A: Nr. 47. 109,20 bald] davor
und
Randvermerk Ottos: „Bei Uiberschikkung der 3ten bis 6ten biographi-
schen Belustigung.“
165.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 157) ohne
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18 andere] davor gestr. ungeſiegelte H Die Nachschrift steht noch ein
zweitesmal auf der Rückseite als Umschrift um die Buchstaben L. S.
(loco sigilli).
110,7 Kardinal- und Kapitalroman: Titan. 9 Werklein: die
Konjektural-Biographie (I. Abt., VII, 452—504; vgl. 465,7f.)
166.
H: Berlin JP. Präsentat: den 16 Sept. 95. J1: Otto 1,270. J2: Wahr-
heit 5,77×. B: Nr. 47. 110,26 zuerſt] aus zurük 29 des Buchs] aus
deſſelben 31 den jezigen] aus andern
Vgl. B: „Ist es wahr, daß du heute zu den H[eroldischen] gehest? Meine
Schwester soll und will hinunter und ich muß sie Ehren halber begleiten.“
Der Berliner: Matzdorff; vgl. zu Nr. 151 u. 167. Otto hatte an dem
3. bis 6. Kapitel der Biographischen Belustigungen fast nichts auszusetzen
gefunden.
167.
K: Mazdorf 16 Sept. 95. B: Nr. 43. A: Nr. 50. 111,6 ihr] vielleicht
statt Ihr
Wie aus A hervorgeht, verlangte Jean Paul in diesem Briefe für die auf
10 Bogen geschätzten „Blumenstücke“ 70 preuß. Taler, zahlbar in Louis-
dors, wenn es Matzdorffs Verhältnisse nicht zu sehr verböten (M. lehnte
die Zahlung in Gold ab), und machte zwei Titelvorschläge, von denen M.
den ersten, „Blumen- und Dornenstücke, oder des Armenadvokaten etc.“
wählte. „Finden Sie es nothwendig, den schönen Zwischenstein Frucht-
stücke wegzulassen, so kann ich als Verleger nichts darwider haben, weil
der Titel dem im Meßkatalog angezeigten immer noch ähnlich genug
bleibt.“ (Das „Allgemeine Verzeichnis der Bücher in der Frankfurter und
Leipziger Michaelismesse des 1795. Jahres“ zeigt in der Abteilung der fertig
gewordenen Schriften S. 230 an: „Blüthen-, Frucht- und Dornenstücke.
Vom Verf. der unsichtbaren Loge.“) Vgl. noch A: „Ich kann den Gedanken
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/448>, abgerufen am 16.02.2025.
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