K: Elrodt 20 Aug. i: Nachlaß 4,261x (vereinigt mit Nr. 172).
Ellrodt hatte um einen Beitrag zu dem von ihm herausgegebenen "Taschenkalender für die Jugend und ihre Freunde auf das Jahr 1796" gebeten; vgl. zu Nr. 179. 107,11 Die Dreieinigkeit ist wohl Ellrodt mit seiner Mutter (vgl. 326,27) und Braut (Kölle); vgl.95,14.
156.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Aug. 1795. J: Otto 1,259x. A: Nr. 45.
107,22Joh. Jak. Spieß, "Brandenburgische historische Münzbelusti- gungen", 5 Bände, Ansbach 1768--74; A. J. Rösel von Rosenhof, "Insektenbelustigungen", 4 Bände, Nürnberg 1746--61.
157.
H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Aug. 1795. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 136) ohne Überschrift. B: Nr. 45.
108,1Die Geschichte mit dem Nachtwächterpaar, eine von Otto beanstandete Digression im 2. Kapitel der Biographischen Belusti- gungen, fand sich handschriftlich im Nachlaß u. d. T. "Eine kleine moralische Historie von vereinigten Nachtwächtern".
158.
*J1: Morgenblatt, 17. Sept. 1828, Nr. 224. J2: Nachlaß 5,246. B: Nr. 46? 108,9 a] zu J2
108,9Bewer = beaver, Biber (Stoff); vgl. Bd. I, 13,18, 49,12.
159.
K: Renate und Otto 4 Sept.
Vgl. zu Nr. 139.
160.
H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Sept. 95.
Vgl. Nr. 121.
161.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 95.
Die "Physiognomischen Reisen" von Musäus (1778f.) waren ein Lieblingsbuch Jean Pauls, vgl. I. Abt., XI, 120,20ff. (Vorschule der Aesthetik, § 34).
162.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 1795. 109,7mehrere] aus andere 9 abhaltendes] nachtr.32 womit] aus wovon 33 ist] nachtr. wie] aus wenn
In Arzberg lebte Pfarrer Vogel.
155.
K: Elrodt 20 Aug. i: Nachlaß 4,261× (vereinigt mit Nr. 172).
Ellrodt hatte um einen Beitrag zu dem von ihm herausgegebenen „Taschenkalender für die Jugend und ihre Freunde auf das Jahr 1796“ gebeten; vgl. zu Nr. 179. 107,11 Die Dreieinigkeit ist wohl Ellrodt mit seiner Mutter (vgl. 326,27) und Braut (Kölle); vgl.95,14.
156.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Aug. 1795. J: Otto 1,259×. A: Nr. 45.
107,22Joh. Jak. Spieß, „Brandenburgische historische Münzbelusti- gungen“, 5 Bände, Ansbach 1768—74; A. J. Rösel von Rosenhof, „Insektenbelustigungen“, 4 Bände, Nürnberg 1746—61.
157.
H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Aug. 1795. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 136) ohne Überschrift. B: Nr. 45.
108,1Die Geschichte mit dem Nachtwächterpaar, eine von Otto beanstandete Digression im 2. Kapitel der Biographischen Belusti- gungen, fand sich handschriftlich im Nachlaß u. d. T. „Eine kleine moralische Historie von vereinigten Nachtwächtern“.
158.
*J1: Morgenblatt, 17. Sept. 1828, Nr. 224. J2: Nachlaß 5,246. B: Nr. 46? 108,9 à] zu J2
108,9Bewer = beaver, Biber (Stoff); vgl. Bd. I, 13,18, 49,12.
159.
K: Renate und Otto 4 Sept.
Vgl. zu Nr. 139.
160.
H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Sept. 95.
Vgl. Nr. 121.
161.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 95.
Die „Physiognomischen Reisen“ von Musäus (1778f.) waren ein Lieblingsbuch Jean Pauls, vgl. I. Abt., XI, 120,20ff. (Vorschule der Aesthetik, § 34).
162.
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155.
K: Elrodt 20 Aug. i: Nachlaß 4,261× (vereinigt mit Nr. 172).
Ellrodt hatte um einen Beitrag zu dem von ihm herausgegebenen
„Taschenkalender für die Jugend und ihre Freunde auf das Jahr 1796“
gebeten; vgl. zu Nr. 179. 107,11 Die Dreieinigkeit ist wohl Ellrodt mit
seiner Mutter (vgl. 326,27) und Braut (Kölle); vgl. 95,14.
156.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Aug. 1795. J: Otto 1,259×. A:
Nr. 45.
107,22 Joh. Jak. Spieß, „Brandenburgische historische Münzbelusti-
gungen“, 5 Bände, Ansbach 1768—74; A. J. Rösel von Rosenhof,
„Insektenbelustigungen“, 4 Bände, Nürnberg 1746—61.
157.
H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Aug. 1795. K (nachtr. im 4. Briefbuch
nach Nr. 136) ohne Überschrift. B: Nr. 45.
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Otto beanstandete Digression im 2. Kapitel der Biographischen Belusti-
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158.
*J1: Morgenblatt, 17. Sept. 1828, Nr. 224. J2: Nachlaß 5,246. B:
Nr. 46? 108,9 à] zu J2
108,9 Bewer = beaver, Biber (Stoff); vgl. Bd. I, 13,18, 49,12.
159.
K: Renate und Otto 4 Sept.
Vgl. zu Nr. 139.
160.
H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Sept. 95.
Vgl. Nr. 121.
161.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 95.
Die „Physiognomischen Reisen“ von Musäus (1778f.) waren ein
Lieblingsbuch Jean Pauls, vgl. I. Abt., XI, 120,20ff. (Vorschule der
Aesthetik, § 34).
162.
H: Berlin JP. Präsentat: den 11 Sept. 1795. 109,7 mehrere] aus andere
9 abhaltendes] nachtr. 32 womit] aus wovon 33 iſt] nachtr. wie] aus
wenn
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/447>, abgerufen am 16.02.2025.
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