Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, "Die deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts", Leipzig 1825, II, 72. Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab- geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer- sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von "Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto" (1833) ge- druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge- gangen. -- Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: "Die Liebe z. H. [zur Heroldin?] wächst oder entsteht." 323,17la Roche: s. zu Nr. 359.
361.
H: Berlin JP. 2 2/3 S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A: Nr. 120.323,24 Febr.] aus März H31 Möglichen] Lächerlichen K324,4 vor- läufig] aus iezt H15 iemand] einen Freund K33 Sontag] Abend K
Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten "Reise des Rektors Fälbel" (vgl. 300,2 ). 324,132te Trompete der Fama: vgl. I. Abt., 147,7+. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232--256; palin- genesiert VII, 295--312. 32Lina: s. zu Nr. 359. 34de prodigo: vgl. 315,8--10 . 325,2Pylad: vgl.320,12+.
362.
H: Berlin JP. 1 1/2 S. 4°. K: Otto 17 Febr. 1791. J: Otto 1,46. A: Nr. 121 u. 122. 325,15besiehest] siehst K16 Einer] einer K21 Ableger-] Absenker K22 herausgerissen K26 Räumen] aus Dingen H
Mit der ersten Hälfte des "Schulmeisterlein Wuz" (I. Abt., II, 408ff., wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749--1825), flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21--23 Die Satire über Dorf- schulen wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.
363.
H: Berlin JP. 2 2/3 S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43 (16. Febr.).325,33Sprachkunde] aus Grammatik K326,1 handhabst] aus handhast H, handhast K4 eines] aus des andern H5 sobald] aus wenn H 13 Kardan] nachtr. H20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H23 herum] aus fest H, fest K29f. den Verfasser selbst] nachtr. H, einen K31f. machst du ... auf] wenn du ... öfnest K der Bäume draussen] äusserer Bäume K327,6 scheinbar Wellgen, da Richter erst Wellen schreiben wollte, Wel'gen K
360.
K: Amöna [aus Amöne] 2 Febr. i: Wahrheit 4,283.
Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, „Die deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts“, Leipzig 1825, II, 72. Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab- geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer- sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von „Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto“ (1833) ge- druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge- gangen. — Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: „Die Liebe z. H. [zur Heroldin?] wächst oder entsteht.“ 323,17la Roche: s. zu Nr. 359.
361.
H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A: Nr. 120.323,24 Febr.] aus März H31 Möglichen] Lächerlichen K324,4 vor- läufig] aus iezt H15 iemand] einen Freund K33 Sontag] Abend K
Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten „Reise des Rektors Fälbel“ (vgl. 300,2 ). 324,132te Trompete der Fama: vgl. I. Abt., 147,7†. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232—256; palin- genesiert VII, 295—312. 32Lina: s. zu Nr. 359. 34de prodigo: vgl. 315,8—10 . 325,2Pylad: vgl.320,12†.
362.
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Mit der ersten Hälfte des „Schulmeisterlein Wuz“ (I. Abt., II, 408ff., wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749—1825), flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21—23 Die Satire über Dorf- schulen wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.
363.
H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43 (16. Febr.).325,33Sprachkunde] aus Grammatik K326,1 handhabſt] aus handhaſt H, handhaſt K4 eines] aus des andern H5 ſobald] aus wenn H 13 Kardan] nachtr. H20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H23 herum] aus feſt H, feſt K29f. den Verfaſſer ſelbſt] nachtr. H, einen K31f. machſt du … auf] wenn du … öfneſt K der Bäume drauſſen] äuſſerer Bäume K327,6 scheinbar Wellgen, da Richter erst Wellen schreiben wollte, Wel’gen K
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[520/0548]
360.
K: Amöna [aus Amöne] 2 Febr. i: Wahrheit 4,283.
Einschluß des vorigen. Über Amöne Herold, die älteste Tochter, die
spätere Gattin Christian Ottos, die geistig bedeutendste unter Richters
Jugendfreundinnen, vgl. die Stammtafel in Bd. II, ferner Schindel, „Die
deutschen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts“, Leipzig 1825, II, 72.
Von Jean Pauls Briefen an sie haben sich einige, die er entweder nicht ab-
geschickt oder gleich wieder zurückbekommen hatte (vgl. 371,17), in
seinem Nachlaß erhalten, die Mehrzahl in der Kunst- und Altertümer-
sammlung der Feste Koburg; sie sind größtenteils, jedoch mit vielen von
ihr selbst vorgenommenen Kürzungen und Änderungen, im 4. Bande von
„Jean Pauls Briefwechsel mit seinem Freunde Christian Otto“ (1833) ge-
druckt, einzelne schon vorher im Cottaischen Morgenblatt von 1829. Ihre
Briefe an Jean Paul sind bis auf zwei unbedeutende Billette verloren ge-
gangen. — Vgl. Tagebuch, 1. Febr. 1791: „Die Liebe z. H. [zur Heroldin?]
wächst oder entsteht.“ 323,17 la Roche: s. zu Nr. 359.
361.
H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 4[!] Febr. J: Otto 1,30. A:
Nr. 120. 323,24 Febr.] aus März H 31 Möglichen] Lächerlichen K 324,4 vor-
läufig] aus iezt H 15 iemand] einen Freund K 33 Sontag] Abend K
Mit der ersten Hälfte der von Otto zur Ausführung bestimmten „Reise
des Rektors Fälbel“ (vgl. 300,2 ). 324,13 2te Trompete der Fama: vgl.
I. Abt., 147,7†. 19f. Habermanns Reise: I. Abt., I, 232—256; palin-
genesiert VII, 295—312. 32 Lina: s. zu Nr. 359. 34 de prodigo: vgl.
315,8—10 . 325,2 Pylad: vgl. 320,12†.
362.
H: Berlin JP. 1 ½ S. 4°. K: Otto 17 Febr. 1791. J: Otto 1,46. A:
Nr. 121 u. 122. 325,15 beſieheſt] ſiehſt K 16 Einer] einer K 21 Ableger-]
Abſenker K 22 herausgeriſſen K 26 Räumen] aus Dingen H
Mit der ersten Hälfte des „Schulmeisterlein Wuz“ (I. Abt., II, 408ff.,
wahrscheinlich bis 431,27). 325,17 Friedr. Theophil. Thilo (1749—1825),
flacher Roman- und Schauspielschreiber. 21—23 Die Satire über Dorf-
schulen wurde nicht ausgeschieden, s. a. a. O. 423f.
363.
H: Berlin JP. 2⅔ S. 4°. K: Otto den 18 [!] Febr. 91. J: Otto 1,43
(16. Febr.). 325,33 Sprachkunde] aus Grammatik K 326,1 handhabſt] aus
handhaſt H, handhaſt K 4 eines] aus des andern H 5 ſobald] aus wenn H
13 Kardan] nachtr. H 20 deinen Abgus] aus dein Bil[d] H 23 herum] aus
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/548>, abgerufen am 16.02.2025.
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