Otto eine nicht näher erkennbare Rolle gespielt hatte (s. Schreinert S. 194). 12 Hermann hatte B, "weil Vorarbeiten helfen soll", um einige Monate vor- datiert, während Richter seinen vorigen Brief (Nr. 281) zurückdatiert hatte. 13--16 Bei dem Postmeister Wirth (s. Nr. 295+) wurde Richter erst in den neunziger Jahren Hauslehrer; er fing aber jetzt schon an, sich für die Töchter zu interessieren, und scheint Renate Klavierunterricht erteilt zu haben, s. 279,17 und 288,21; vgl. A: "Lebe wohl mit deinen 5 Sinnen, und dem sechsten wolle bey so vielen Gefahren kein Leid widerfahren." 16f. Hermann hatte angekündigt, daß er vielleicht bis Ostern nicht mehr schreiben werde. 17--19 Hermann hatte von einem Traum erzählt, der ihn nach Hof ins Konzert versetzt habe; vgl. das "Konzert in Saturnopolis" (d. i. Hof) II. Abt., III, 309--312. 19--23 Hermann hatte wieder die Ge- heimhaltung verschiedener Mitteilungen verlangt und die Befürchtung geäußert, daß Richter seine Briefe nicht sorgfältig genug aufbewahre, "weil der H. Senator Herold [vgl. Nr. 414+] meinem Vater Umstände von meiner Bekantwerdung mit Feder gesagt, die ich keinem als dir geschrieben haben konte; ob es mir gleich lieb war, weil es mir viel Ehre bringt." 23ff. Wie aus A hervorgeht, nahm Richter an, Hermann habe die Historie des Kopfleugnens (269,34ff.) übelgenommen, was dieser jedoch entschieden bestreitet.
293.
K: An Schreiner [!] den 22 Nov.
Vgl. Nr. 272+. 278,35der andre: Oerthel.
294.
K: An Otto den 24 N. 279,7Holzjuden] aus Holziuden 9 Glied] aus Mit- glied
295.
K: Wirth 24. Nov. i: Wahrheit 4,231x.
Johann Gottlob Joachim Wirth, Reichspostmeister in Hof, geb. da- selbst 18. Febr. 1741, gest. 29. März 1807, hatte aus seiner dritten Ehe mit Friederike, geb. Seidel (s. Nr. 308+) sieben Kinder: 1. Renate, s. Nr. 317+; 2. Sophie Christiane Wilhelmine, geb. 27. April 1776, gest. 24. Mai 1835, verh. 16. Sept. 1800 mit dem Bauführer Joh. Wilh. Baumann; 3. Johanna, s. Nr. 336+; 4. Ludwig August Georg Friedrich, geb. 23. Juni 1779, gest. an den Blattern 29. Jan. 1790; 5. Christiane Eberhardine, geb. 5. April 1781, gest. an den Blattern 7. Febr. 1790; 6. Erdmuth Concordia, geb. 2. Febr. 1783; 7. Johann Christoph, geb. 6. Okt. 1786, gest. 1829 (Weißmann Nr. 8073). Den beiden jüngsten Kindern gab Jean Paul später Unterricht.
296.
K: An Spangenberg 25 N. i: Wahrheit 4,100.
Otto eine nicht näher erkennbare Rolle gespielt hatte (s. Schreinert S. 194). 12 Hermann hatte B, „weil Vorarbeiten helfen soll“, um einige Monate vor- datiert, während Richter seinen vorigen Brief (Nr. 281) zurückdatiert hatte. 13—16 Bei dem Postmeister Wirth (s. Nr. 295†) wurde Richter erst in den neunziger Jahren Hauslehrer; er fing aber jetzt schon an, sich für die Töchter zu interessieren, und scheint Renate Klavierunterricht erteilt zu haben, s. 279,17 und 288,21; vgl. A: „Lebe wohl mit deinen 5 Sinnen, und dem sechsten wolle bey so vielen Gefahren kein Leid widerfahren.“ 16f. Hermann hatte angekündigt, daß er vielleicht bis Ostern nicht mehr schreiben werde. 17—19 Hermann hatte von einem Traum erzählt, der ihn nach Hof ins Konzert versetzt habe; vgl. das „Konzert in Saturnopolis“ (d. i. Hof) II. Abt., III, 309—312. 19—23 Hermann hatte wieder die Ge- heimhaltung verschiedener Mitteilungen verlangt und die Befürchtung geäußert, daß Richter seine Briefe nicht sorgfältig genug aufbewahre, „weil der H. Senator Herold [vgl. Nr. 414†] meinem Vater Umstände von meiner Bekantwerdung mit Feder gesagt, die ich keinem als dir geschrieben haben konte; ob es mir gleich lieb war, weil es mir viel Ehre bringt.“ 23ff. Wie aus A hervorgeht, nahm Richter an, Hermann habe die Historie des Kopfleugnens (269,34ff.) übelgenommen, was dieser jedoch entschieden bestreitet.
293.
K: An Schreiner [!] den 22 Nov.
Vgl. Nr. 272†. 278,35der andre: Oerthel.
294.
K: An Otto den 24 N. 279,7Holzjuden] aus Holziuden 9 Glied] aus Mit- glied
295.
K: Wirth 24. Nov. i: Wahrheit 4,231×.
Johann Gottlob Joachim Wirth, Reichspostmeister in Hof, geb. da- selbst 18. Febr. 1741, gest. 29. März 1807, hatte aus seiner dritten Ehe mit Friederike, geb. Seidel (s. Nr. 308†) sieben Kinder: 1. Renate, s. Nr. 317†; 2. Sophie Christiane Wilhelmine, geb. 27. April 1776, gest. 24. Mai 1835, verh. 16. Sept. 1800 mit dem Bauführer Joh. Wilh. Baumann; 3. Johanna, s. Nr. 336†; 4. Ludwig August Georg Friedrich, geb. 23. Juni 1779, gest. an den Blattern 29. Jan. 1790; 5. Christiane Eberhardine, geb. 5. April 1781, gest. an den Blattern 7. Febr. 1790; 6. Erdmuth Concordia, geb. 2. Febr. 1783; 7. Johann Christoph, geb. 6. Okt. 1786, gest. 1829 (Weißmann Nr. 8073). Den beiden jüngsten Kindern gab Jean Paul später Unterricht.
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K: An Spangenberg 25 N. i: Wahrheit 4,100.
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Otto eine nicht näher erkennbare Rolle gespielt hatte (s. Schreinert S. 194).
12 Hermann hatte B, „weil Vorarbeiten helfen soll“, um einige Monate vor-
datiert, während Richter seinen vorigen Brief (Nr. 281) zurückdatiert
hatte. 13—16 Bei dem Postmeister Wirth (s. Nr. 295†) wurde Richter erst
in den neunziger Jahren Hauslehrer; er fing aber jetzt schon an, sich für
die Töchter zu interessieren, und scheint Renate Klavierunterricht erteilt
zu haben, s. 279,17 und 288,21; vgl. A: „Lebe wohl mit deinen 5 Sinnen, und
dem sechsten wolle bey so vielen Gefahren kein Leid widerfahren.“ 16f.
Hermann hatte angekündigt, daß er vielleicht bis Ostern nicht mehr
schreiben werde. 17—19 Hermann hatte von einem Traum erzählt, der ihn
nach Hof ins Konzert versetzt habe; vgl. das „Konzert in Saturnopolis“
(d. i. Hof) II. Abt., III, 309—312. 19—23 Hermann hatte wieder die Ge-
heimhaltung verschiedener Mitteilungen verlangt und die Befürchtung
geäußert, daß Richter seine Briefe nicht sorgfältig genug aufbewahre, „weil
der H. Senator Herold [vgl. Nr. 414†] meinem Vater Umstände von meiner
Bekantwerdung mit Feder gesagt, die ich keinem als dir geschrieben
haben konte; ob es mir gleich lieb war, weil es mir viel Ehre bringt.“ 23ff.
Wie aus A hervorgeht, nahm Richter an, Hermann habe die Historie des
Kopfleugnens (269,34ff.) übelgenommen, was dieser jedoch entschieden
bestreitet.
293.
K: An Schreiner [!] den 22 Nov.
Vgl. Nr. 272†. 278,35 der andre: Oerthel.
294.
K: An Otto den 24 N. 279,7 Holzjuden] aus Holziuden 9 Glied] aus Mit-
glied
295.
K: Wirth 24. Nov. i: Wahrheit 4,231×.
Johann Gottlob Joachim Wirth, Reichspostmeister in Hof, geb. da-
selbst 18. Febr. 1741, gest. 29. März 1807, hatte aus seiner dritten Ehe mit
Friederike, geb. Seidel (s. Nr. 308†) sieben Kinder: 1. Renate, s. Nr. 317†;
2. Sophie Christiane Wilhelmine, geb. 27. April 1776, gest. 24. Mai 1835,
verh. 16. Sept. 1800 mit dem Bauführer Joh. Wilh. Baumann; 3. Johanna,
s. Nr. 336†; 4. Ludwig August Georg Friedrich, geb. 23. Juni 1779, gest.
an den Blattern 29. Jan. 1790; 5. Christiane Eberhardine, geb. 5. April 1781,
gest. an den Blattern 7. Febr. 1790; 6. Erdmuth Concordia, geb. 2. Febr.
1783; 7. Johann Christoph, geb. 6. Okt. 1786, gest. 1829 (Weißmann
Nr. 8073). Den beiden jüngsten Kindern gab Jean Paul später Unterricht.
296.
K: An Spangenberg 25 N. i: Wahrheit 4,100.
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/532>, abgerufen am 16.02.2025.
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