279,28In Saalfeld lebte vermutlich Spangenbergs Braut, vgl. zu Nr. 240. Seine Schwester Wilhelmine schreibt am 28. Dez. 1789 an Richter, ihr Bruder sei abwesend -- "wo? läßt ein Bräutigam nicht lang rathen."
297.
K ohne Überschrift. 279,32 vielleicht antizipieren
Wahrscheinlich ein eigner Brief an die jüngste Schwester, Christiane Wilhelmine Dorothea von Spangenberg, geb. 17. Jan. 1769, von der einige Briefe an Richter erhalten sind. Sie heiratete 15. Mai 1796 den Kammerrat Zopf in Greiz und wurde Mutter zweier Söhne.
298.
K: An Archenholz den 22 Dez. i: Wahrheit 4,231 (21. Dez.; die Nach- schrift aus Nr. 303). A: Nr. 102.
Vgl. Nr. 274+. Die übersandte Federgeburt ist die "Baierische Kreuzer- komödie" (II. Abt., III, 108--214). 280,10f. Nach Jean Pauls Exzerpten betrug das Honorar eines englischen Zuchthengstes (Beschälers) 50 Louis- dor.
299.
K: An Eyl den 16 Jenner.
Johann Georg Eyl, Amtsrichter in Thiersheim (Adreßbuch 1795, S. 97), gest. 4. Okt. 1796. Vgl. Nr. 341. Bayle: vgl. Nr. 237.
300.
K: An die Spangenbergin den 5 Febr. B: Nr. 100.
Vgl. Nr. 297+ und Fehl. Br. Nr. 32 u. 34. Wilhelmine hatte von Otto ge- liehene Bücher mit der Bitte um Entschuldigung der Verspätung zurück- geschickt und um neue für sich, ihre Mutter und ihre Tante gebeten: "Von Rousau [!] glaub ich versprachen Sie mir was? ... Den Stilling -- Wels [Joh. Adam, Hinterlassene Schriften, 2 Bände, Wien 1786] -- und den 3ten Th. von Rousau [Heloise] erhalten Sie sogleich mit den übriegen ..."
301.
K: Oertel in Töpen 12 Feb.
Vgl. Nr. 288+.
302.
*K1 ohne Überschrift und Absatz an Nr. 301 anschließend. K2 und K3 wie zu Nr. 283. i: Wahrheit 4,168 (auf deutsch, mit Nr. 256 u. 283 ver- einigt). B: Nr. 101. A: Nr. 103. 281,11o bis elever] so K2K3, pourquoi peut ton frere n'elever K1
Christian hatte mit einem (undatierten) steifen "Ergebensten Pro Memoria" Höltys Gedichte (vgl. 284,8), die er beim Ordnen der Bibliothek
279,28In Saalfeld lebte vermutlich Spangenbergs Braut, vgl. zu Nr. 240. Seine Schwester Wilhelmine schreibt am 28. Dez. 1789 an Richter, ihr Bruder sei abwesend — „wo? läßt ein Bräutigam nicht lang rathen.“
297.
K ohne Überschrift. 279,32 vielleicht antizipieren
Wahrscheinlich ein eigner Brief an die jüngste Schwester, Christiane Wilhelmine Dorothea von Spangenberg, geb. 17. Jan. 1769, von der einige Briefe an Richter erhalten sind. Sie heiratete 15. Mai 1796 den Kammerrat Zopf in Greiz und wurde Mutter zweier Söhne.
298.
K: An Archenholz den 22 Dez. i: Wahrheit 4,231 (21. Dez.; die Nach- schrift aus Nr. 303). A: Nr. 102.
Vgl. Nr. 274†. Die übersandte Federgeburt ist die „Baierische Kreuzer- komödie“ (II. Abt., III, 108—214). 280,10f. Nach Jean Pauls Exzerpten betrug das Honorar eines englischen Zuchthengstes (Beschälers) 50 Louis- dor.
299.
K: An Eyl den 16 Jenner.
Johann Georg Eyl, Amtsrichter in Thiersheim (Adreßbuch 1795, S. 97), gest. 4. Okt. 1796. Vgl. Nr. 341. Bayle: vgl. Nr. 237.
300.
K: An die Spangenbergin den 5 Febr. B: Nr. 100.
Vgl. Nr. 297† und Fehl. Br. Nr. 32 u. 34. Wilhelmine hatte von Otto ge- liehene Bücher mit der Bitte um Entschuldigung der Verspätung zurück- geschickt und um neue für sich, ihre Mutter und ihre Tante gebeten: „Von Rousau [!] glaub ich versprachen Sie mir was? … Den Stilling — Wels [Joh. Adam, Hinterlassene Schriften, 2 Bände, Wien 1786] — und den 3ten Th. von Rousau [Héloise] erhalten Sie sogleich mit den übriegen ...“
301.
K: Oertel in Töpen 12 Feb.
Vgl. Nr. 288†.
302.
*K1 ohne Überschrift und Absatz an Nr. 301 anschließend. K2 und K3 wie zu Nr. 283. i: Wahrheit 4,168 (auf deutsch, mit Nr. 256 u. 283 ver- einigt). B: Nr. 101. A: Nr. 103. 281,11o bis élever] so K2K3, pourquoi peut ton frere n’elever K1
Christian hatte mit einem (undatierten) steifen „Ergebensten Pro Memoria“ Höltys Gedichte (vgl. 284,8), die er beim Ordnen der Bibliothek
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[505/0533]
279,28 In Saalfeld lebte vermutlich Spangenbergs Braut, vgl. zu
Nr. 240. Seine Schwester Wilhelmine schreibt am 28. Dez. 1789 an Richter,
ihr Bruder sei abwesend — „wo? läßt ein Bräutigam nicht lang rathen.“
297.
K ohne Überschrift. 279,32 vielleicht antizipieren
Wahrscheinlich ein eigner Brief an die jüngste Schwester, Christiane
Wilhelmine Dorothea von Spangenberg, geb. 17. Jan. 1769, von der
einige Briefe an Richter erhalten sind. Sie heiratete 15. Mai 1796 den
Kammerrat Zopf in Greiz und wurde Mutter zweier Söhne.
298.
K: An Archenholz den 22 Dez. i: Wahrheit 4,231 (21. Dez.; die Nach-
schrift aus Nr. 303). A: Nr. 102.
Vgl. Nr. 274†. Die übersandte Federgeburt ist die „Baierische Kreuzer-
komödie“ (II. Abt., III, 108—214). 280,10f. Nach Jean Pauls Exzerpten
betrug das Honorar eines englischen Zuchthengstes (Beschälers) 50 Louis-
dor.
299.
K: An Eyl den 16 Jenner.
Johann Georg Eyl, Amtsrichter in Thiersheim (Adreßbuch 1795, S. 97),
gest. 4. Okt. 1796. Vgl. Nr. 341. Bayle: vgl. Nr. 237.
300.
K: An die Spangenbergin den 5 Febr. B: Nr. 100.
Vgl. Nr. 297† und Fehl. Br. Nr. 32 u. 34. Wilhelmine hatte von Otto ge-
liehene Bücher mit der Bitte um Entschuldigung der Verspätung zurück-
geschickt und um neue für sich, ihre Mutter und ihre Tante gebeten: „Von
Rousau [!] glaub ich versprachen Sie mir was? … Den Stilling — Wels
[Joh. Adam, Hinterlassene Schriften, 2 Bände, Wien 1786] — und den
3ten Th. von Rousau [Héloise] erhalten Sie sogleich mit den übriegen ...“
301.
K: Oertel in Töpen 12 Feb.
Vgl. Nr. 288†.
302.
*K1 ohne Überschrift und Absatz an Nr. 301 anschließend. K2 und K3
wie zu Nr. 283. i: Wahrheit 4,168 (auf deutsch, mit Nr. 256 u. 283 ver-
einigt). B: Nr. 101. A: Nr. 103. 281,11 o bis élever] so K2 K3, pourquoi
peut ton frere n’elever K1
Christian hatte mit einem (undatierten) steifen „Ergebensten Pro
Memoria“ Höltys Gedichte (vgl. 284,8), die er beim Ordnen der Bibliothek
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/533>, abgerufen am 25.07.2024.
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