leger Beckmann in Gera übergeben, aber wieder zurückverlangt hatte, da er nicht mehr damit zufrieden war (Schreinert S. 118 u. 175.) Das Dilemma ist vermutlich, ob Hermann nach Töpen oder Richter am nächsten Sonnabend nach Hof kommen solle. Von Juden ist in B nicht die Rede.
211.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Ihre des Herrn Pfarrer Vogel Hochehrwürden in Rehau. K (nur der Schlußsatz) ohne Überschrift am Schluß von Nr. 213. J1: Wahrheit 4,190. J2: Nachlaß 3,262. A: Nr. 72. 236,7wenigen] 5K abfütterte] speisen können K86000K9 sat machen] sättigen K
Mit der Übersetzung der beiden Briefe über den Selbstmord aus Rousseaus "Nouvelle Heloise" (II. Abt., III, 28--40). 235,31 Der 2. Oster- feiertag war am 24. März 1788. 236,1Rousseaus "Lettres ecrites de la Montagne", Amsterdam 1764, worin er die freie Meinungsäußerung in Religionsfragen verteidigt.
212.
K (nach Nr. 210) ohne eigne Überschrift. i: Wahrheit 4,163.
Vgl. Nr. 73. 237,25f. Hermann ging im April 1788 zur Fortsetzung seines Studiums nach Erlangen.
213.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: An des Hern Pf. Vogel Hochehrwürden in Rehau. und die Nachschrift von Völkel und Aktuar Vogel. K: An Pf[arrer] Vogel in Rehau. J: Wahrheit 4,122x. 237,35 hörte bis Geistlichen] hat den hiesigen Pfarrer gehört K238,4 Geistlicher] Pfarrer K6 besagte Pfarrer] Morus K
Hermanns Besuch in Rehau unterblieb; Richter erhielt den Brief zurück und sandte ihn mit Nr. 224 an Vogel. 238,8 Joh. Sal. Semler, "Neue Versuche, die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären", Leipzig 1787. 16 Vgl. 36,33f.
214.
K (nach Nr. 211): An Archenholz den 9 April. i: Wahrheit 4,194 (mit Nr. 246 vereinigt). B: Nr. 69.
Wahrscheinlich Nachfrage wegen der "Launigten Phantasie", die nach B schon im März hatte erscheinen sollen.
215.
K: An Herman den 18 April. B: Nr. 73. A: Nr. 74. 238,29 ergänzt aus A31 Medina] aus Mekka
Richter studierte und exzerpierte in dieser Zeit eifrig Albrecht von Hallers achtbändige "Elementa physiologiae corporis humanae",
leger Beckmann in Gera übergeben, aber wieder zurückverlangt hatte, da er nicht mehr damit zufrieden war (Schreinert S. 118 u. 175.) Das Dilemma ist vermutlich, ob Hermann nach Töpen oder Richter am nächsten Sonnabend nach Hof kommen solle. Von Juden ist in B nicht die Rede.
211.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Ihre des Herrn Pfarrer Vogel Hochehrwürden in Rehau. K (nur der Schlußsatz) ohne Überschrift am Schluß von Nr. 213. J1: Wahrheit 4,190. J2: Nachlaß 3,262. A: Nr. 72. 236,7wenigen] 5K abfütterte] ſpeiſen können K86000K9 ſat machen] ſättigen K
Mit der Übersetzung der beiden Briefe über den Selbstmord aus Rousseaus „Nouvelle Héloise“ (II. Abt., III, 28—40). 235,31 Der 2. Oster- feiertag war am 24. März 1788. 236,1Rousseaus „Lettres écrites de la Montagne“, Amsterdam 1764, worin er die freie Meinungsäußerung in Religionsfragen verteidigt.
212.
K (nach Nr. 210) ohne eigne Überschrift. i: Wahrheit 4,163.
Vgl. Nr. 73. 237,25f. Hermann ging im April 1788 zur Fortsetzung seines Studiums nach Erlangen.
213.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: An des Hern Pf. Vogel Hochehrwürden in Rehau. und die Nachschrift von Völkel und Aktuar Vogel. K: An Pf[arrer] Vogel in Rehau. J: Wahrheit 4,122×. 237,35 hörte bis Geiſtlichen] hat den hieſigen Pfarrer gehört K238,4 Geiſtlicher] Pfarrer K6 beſagte Pfarrer] Morus K
Hermanns Besuch in Rehau unterblieb; Richter erhielt den Brief zurück und sandte ihn mit Nr. 224 an Vogel. 238,8 Joh. Sal. Semler, „Neue Versuche, die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären“, Leipzig 1787. 16 Vgl. 36,33f.
214.
K (nach Nr. 211): An Archenholz den 9 April. i: Wahrheit 4,194 (mit Nr. 246 vereinigt). B: Nr. 69.
Wahrscheinlich Nachfrage wegen der „Launigten Phantasie“, die nach B schon im März hatte erscheinen sollen.
215.
K: An Herman den 18 April. B: Nr. 73. A: Nr. 74. 238,29 ergänzt aus A31 Medina] aus Mekka
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[486/0514]
leger Beckmann in Gera übergeben, aber wieder zurückverlangt hatte, da
er nicht mehr damit zufrieden war (Schreinert S. 118 u. 175.) Das Dilemma
ist vermutlich, ob Hermann nach Töpen oder Richter am nächsten
Sonnabend nach Hof kommen solle. Von Juden ist in B nicht die Rede.
211.
H: Brit. Museum. 2 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: Ihre des Herrn Pfarrer
Vogel Hochehrwürden in Rehau. K (nur der Schlußsatz) ohne Überschrift
am Schluß von Nr. 213. J1: Wahrheit 4,190. J2: Nachlaß 3,262. A: Nr. 72.
236,7 wenigen] 5 K abfütterte] ſpeiſen können K 8 6000 K 9 ſat machen]
ſättigen K
Mit der Übersetzung der beiden Briefe über den Selbstmord aus
Rousseaus „Nouvelle Héloise“ (II. Abt., III, 28—40). 235,31 Der 2. Oster-
feiertag war am 24. März 1788. 236,1 Rousseaus „Lettres écrites de
la Montagne“, Amsterdam 1764, worin er die freie Meinungsäußerung in
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212.
K (nach Nr. 210) ohne eigne Überschrift. i: Wahrheit 4,163.
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seines Studiums nach Erlangen.
213.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse: An des Hern Pf. Vogel
Hochehrwürden in Rehau. und die Nachschrift von Völkel und Aktuar
Vogel. K: An Pf[arrer] Vogel in Rehau. J: Wahrheit 4,122×. 237,35
hörte bis Geiſtlichen] hat den hieſigen Pfarrer gehört K 238,4 Geiſtlicher]
Pfarrer K 6 beſagte Pfarrer] Morus K
Hermanns Besuch in Rehau unterblieb; Richter erhielt den Brief zurück
und sandte ihn mit Nr. 224 an Vogel. 238,8 Joh. Sal. Semler, „Neue
Versuche, die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären“,
Leipzig 1787. 16 Vgl. 36,33f.
214.
K (nach Nr. 211): An Archenholz den 9 April. i: Wahrheit 4,194 (mit
Nr. 246 vereinigt). B: Nr. 69.
Wahrscheinlich Nachfrage wegen der „Launigten Phantasie“, die nach
B schon im März hatte erscheinen sollen.
215.
K: An Herman den 18 April. B: Nr. 73. A: Nr. 74. 238,29 ergänzt
aus A 31 Medina] aus Mekka
Richter studierte und exzerpierte in dieser Zeit eifrig Albrecht von
Hallers achtbändige „Elementa physiologiae corporis humanae“,
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 486. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/514>, abgerufen am 25.07.2024.
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