Vgl. Nr. 45+. Müller, der sich viel mit Geographie befaßte (Fikenscher), scheint Richter eine geographische Arbeit zur Beurteilung vorgelegt zu haben; s. Nr. 208 und 266.
204.
K: An Archenholz. A: Nr. 69.
Datiert nach dem folgenden.
205.
H: Autogr.-Katalog 417 Stargardt (Jan. 1939), Nr. 158. 1 S. 4°. Präsen- tat: empf. den 10ten Dez. 232,22F.] vielleicht J.
206.
H: Goethe-Museum, Frankfurt a. M. 1 S. 4°; Adresse auf der Rücks. K: An Otto. 232,26f. nach Art und Weise] nachtr. H233,6f. du mouchoir] des Schnupftuchs K
Der Überbringer war vielleicht Adam Richter, der als Bader ja eine Art Arzt war. 232,33 Paul Eugen Layriz (aus Wunsiedel), "Elementa logicae", Stuttgart 1766, ein verbreitetes Schulbuch.
207.
K (von233,17 Komet ab in fremder Handschrift und Orthographie): An Pf[arrer] in Rehau den 16 Dez. i: Wahrheit 4,185x. A: Nr. 68. 233,24 der2] die 23 dawider 25 seinen 234,2Blume] Blaue 7 Saugfedern
233,15Pfarrer hier: Morus, s. Nr. 197. 18Bode: in den Anmerkungen zu Fontenelle (s. 201,33+), S. 303. 24--234,3 Vgl. I. Abt., I, 352,3-34, II. Abt., I, 226,7+. 234,14 Davor sind vier Bücherforderungen zu ergänzen, wie in Nr. 224; Vogel sandte mit A Bd. 1--7 der "Bibliotheque choisie", vgl. 172,22+.
208.
K: An Müller. 1788.
Vgl. Nr. 203+. Müllers Manuskript handelte anscheinend von dem Charakter der Engländer.
209.
K ohne Überschrift.
210.
K: An Herman den 7 Feb. B: Nr. 71.
Bald nach Hermanns Rückkehr nach Hof waren die Freunde zum Du übergegangen. In B schreibt Hermann in rätselhaften Wendungen von einer wichtigen Nachricht, die er erhalten habe; es handelte sich an- scheinend um sein drittes naturwissenschaftliches Opus, das er dem Ver-
203.
K: Trogenpredig. Geograph. Nov. 17.
Vgl. Nr. 45†. Müller, der sich viel mit Geographie befaßte (Fikenscher), scheint Richter eine geographische Arbeit zur Beurteilung vorgelegt zu haben; s. Nr. 208 und 266.
204.
K: An Archenholz. A: Nr. 69.
Datiert nach dem folgenden.
205.
H: Autogr.-Katalog 417 Stargardt (Jan. 1939), Nr. 158. 1 S. 4°. Präsen- tat: empf. den 10ten Dez. 232,22F.] vielleicht J.
206.
H: Goethe-Museum, Frankfurt a. M. 1 S. 4°; Adresse auf der Rücks. K: An Otto. 232,26f. nach Art und Weiſe] nachtr. H233,6f. du mouchoir] des Schnupftuchs K
Der Überbringer war vielleicht Adam Richter, der als Bader ja eine Art Arzt war. 232,33 Paul Eugen Layriz (aus Wunsiedel), „Elementa logicae“, Stuttgart 1766, ein verbreitetes Schulbuch.
207.
K (von233,17 Komet ab in fremder Handschrift und Orthographie): An Pf[arrer] in Rehau den 16 Dez. i: Wahrheit 4,185×. A: Nr. 68. 233,24 der2] die 23 dawider 25 ſeinen 234,2Blume] Blaue 7 Saugfedern
233,15Pfarrer hier: Morus, s. Nr. 197. 18Bode: in den Anmerkungen zu Fontenelle (s. 201,33†), S. 303. 24—234,3 Vgl. I. Abt., I, 352,3–34, II. Abt., I, 226,7†. 234,14 Davor sind vier Bücherforderungen zu ergänzen, wie in Nr. 224; Vogel sandte mit A Bd. 1—7 der „Bibliothèque choisie“, vgl. 172,22†.
208.
K: An Müller. 1788.
Vgl. Nr. 203†. Müllers Manuskript handelte anscheinend von dem Charakter der Engländer.
209.
K ohne Überschrift.
210.
K: An Herman den 7 Feb. B: Nr. 71.
Bald nach Hermanns Rückkehr nach Hof waren die Freunde zum Du übergegangen. In B schreibt Hermann in rätselhaften Wendungen von einer wichtigen Nachricht, die er erhalten habe; es handelte sich an- scheinend um sein drittes naturwissenschaftliches Opus, das er dem Ver-
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0513"n="485"/><divn="3"><head>203.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> Trogenpredig. Geograph. Nov. 17.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 45†. Müller, der sich viel mit Geographie befaßte (Fikenscher),<lb/>
scheint Richter eine geographische Arbeit zur Beurteilung vorgelegt zu<lb/>
haben; s. Nr. 208 und 266.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>204.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An Archenholz. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">A</hi>: Nr. 69.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Datiert nach dem folgenden.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>205.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Autogr.-Katalog 417 Stargardt (Jan. 1939), Nr. 158. 1 S. 4°. Präsen-<lb/>
tat:</hi> empf. den 10<hirendition="#sup">ten</hi> Dez. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">232</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">22</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>F.] <hirendition="#aq">vielleicht</hi> J.</p></div><lb/><divn="3"><head>206.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe-Museum, Frankfurt a. M. 1 S. 4°; Adresse auf der Rücks.<lb/><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An Otto. <hirendition="#b"><hirendition="#aq">232</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">26</hi></hi><hirendition="#aq">f.</hi> nach Art und Weiſe] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi><hirendition="#b">233</hi>,<hirendition="#rkd">6</hi>f. <hirendition="#i">du mouchoir</hi>]</hi><lb/>
des Schnupftuchs <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Der <hirendition="#g">Überbringer</hi> war vielleicht Adam Richter, der als Bader ja eine<lb/>
Art Arzt war. <hirendition="#b">232</hi>,<hirendition="#rkd">33</hi> Paul Eugen <hirendition="#g">Layriz</hi> (aus Wunsiedel), „Elementa<lb/>
logicae“, Stuttgart 1766, ein verbreitetes Schulbuch.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>207.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (von</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">233</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">17</hi></hi> Komet <hirendition="#aq">ab in fremder Handschrift und Orthographie):</hi><lb/>
An Pf[arrer] in Rehau den 16 Dez. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,185×. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 68.</hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">233</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">24</hi></hi> der<hirendition="#sup">2</hi>] die <hirendition="#rkd">23</hi> dawider <hirendition="#rkd">25</hi>ſeinen <hirendition="#b"><hirendition="#aq">234</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">2</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>Blume] Blaue <hirendition="#rkd">7</hi> Saugfedern</p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">233</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">15</hi></hi><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Pfarrer hier:</hi> Morus, s. Nr. 197. <hirendition="#rkd">18</hi><hirendition="#g">Bode:</hi> in den Anmerkungen<lb/>
zu Fontenelle (s. <hirendition="#b">201</hi>,<hirendition="#rkd">33</hi>†), S. 303. <hirendition="#rkd">24</hi>—<hirendition="#b">234</hi>,<hirendition="#rkd">3</hi> Vgl. I. Abt., I, 352,<hirendition="#rkd">3–34</hi>, II. Abt.,<lb/>
I, 226,<hirendition="#rkd">7</hi>†. <hirendition="#b">234</hi>,<hirendition="#rkd">14</hi> Davor sind vier Bücherforderungen zu ergänzen, wie in<lb/>
Nr. 224; Vogel sandte mit <hirendition="#i">A</hi> Bd. 1—7 der „Bibliothèque choisie“, vgl.</hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">172</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">22</hi></hi><hirendition="#aq">†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>208.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An Müller. 1788.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 203†. Müllers Manuskript handelte anscheinend von dem<lb/>
Charakter der Engländer.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>209.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> ohne Überschrift.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>210.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> An Herman den 7 Feb. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">B</hi>:</hi> Nr. <hirendition="#aq">71.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Bald nach Hermanns Rückkehr nach Hof waren die Freunde zum Du<lb/>
übergegangen. In <hirendition="#i">B</hi> schreibt Hermann in rätselhaften Wendungen von<lb/>
einer wichtigen Nachricht, die er erhalten habe; es handelte sich an-<lb/>
scheinend um sein drittes naturwissenschaftliches Opus, das er dem Ver-<lb/></hi></p></div></div></div></back></text></TEI>
[485/0513]
203.
K: Trogenpredig. Geograph. Nov. 17.
Vgl. Nr. 45†. Müller, der sich viel mit Geographie befaßte (Fikenscher),
scheint Richter eine geographische Arbeit zur Beurteilung vorgelegt zu
haben; s. Nr. 208 und 266.
204.
K: An Archenholz. A: Nr. 69.
Datiert nach dem folgenden.
205.
H: Autogr.-Katalog 417 Stargardt (Jan. 1939), Nr. 158. 1 S. 4°. Präsen-
tat: empf. den 10ten Dez. 232,22 F.] vielleicht J.
206.
H: Goethe-Museum, Frankfurt a. M. 1 S. 4°; Adresse auf der Rücks.
K: An Otto. 232,26f. nach Art und Weiſe] nachtr. H 233,6f. du mouchoir]
des Schnupftuchs K
Der Überbringer war vielleicht Adam Richter, der als Bader ja eine
Art Arzt war. 232,33 Paul Eugen Layriz (aus Wunsiedel), „Elementa
logicae“, Stuttgart 1766, ein verbreitetes Schulbuch.
207.
K (von 233,17 Komet ab in fremder Handschrift und Orthographie):
An Pf[arrer] in Rehau den 16 Dez. i: Wahrheit 4,185×. A: Nr. 68.
233,24 der2] die 23 dawider 25 ſeinen 234,2 Blume] Blaue 7 Saugfedern
233,15 Pfarrer hier: Morus, s. Nr. 197. 18 Bode: in den Anmerkungen
zu Fontenelle (s. 201,33†), S. 303. 24—234,3 Vgl. I. Abt., I, 352,3–34, II. Abt.,
I, 226,7†. 234,14 Davor sind vier Bücherforderungen zu ergänzen, wie in
Nr. 224; Vogel sandte mit A Bd. 1—7 der „Bibliothèque choisie“, vgl.
172,22†.
208.
K: An Müller. 1788.
Vgl. Nr. 203†. Müllers Manuskript handelte anscheinend von dem
Charakter der Engländer.
209.
K ohne Überschrift.
210.
K: An Herman den 7 Feb. B: Nr. 71.
Bald nach Hermanns Rückkehr nach Hof waren die Freunde zum Du
übergegangen. In B schreibt Hermann in rätselhaften Wendungen von
einer wichtigen Nachricht, die er erhalten habe; es handelte sich an-
scheinend um sein drittes naturwissenschaftliches Opus, das er dem Ver-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/513>, abgerufen am 25.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.