Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

Lausanne 1757--66, deutsch von J. S. Halle, Berlin 1762--76; vgl. I. Abt.,
II, 289,21f., 357,31ff. Hermann hatte in B gebeten, "den bestellten Theil
von Haller" bei seinem Vater abholen zu lassen; in A schreibt er, er habe
auf Richters Wunsch "die 3 besagten Bände" zurückgelassen; Richtermöge
sie so bald als möglich abholen, durchlesen und zurückschicken. Nach B
wollte er am Sonnabend (19. April) nach Erlangen abreisen; er habe es am
Sonntag (13. April) abend vorgezogen, mit seinen Hausleuten im Mond-
schein "wonniglich" spazierenzugehen, statt einer Gesellschaft bei den
Ottos, in der auch Richter war, beizuwohnen.

216.

K (nach Nr. 218): Amtman Roder den 4 Mai. 239,5 ein bis 6 ist.] nachtr.

Georg Gottfried Roder, Klosteramtmann in Fattigau (Adreßbuch 1795,
S. 93). Fontenelle: s.
201,33+.

217.

K: An Dokt. Joerdens den 4 Mai. i: Wahrheit 4,195.

Adressat ist wohl nicht der von Richter und seinen Freunden nicht ernst
genommene Johann Heinrich Joerdens (s. 169,21+), sondern dessen Vetter
Peter Gottfried Joerdens (1765--1820), Sohn des "schwarzen"
Doktors (s. 107,7+), der am 12. Januar 1788 in Erlangen promoviert hatte
und sich dann eine Zeitlang in Hof aufhielt (Fikenscher; Weißmann
Nr. 4516). Hermann läßt im Brief an J. P. Nr. 97 den "jungen schwarzen
Dr." freundlich grüßen. 239,21f. Vgl. I. Abt., I, 331,22f.; wer oder was mit
den 2 redseligen Fröschen gemeint ist, vermag ich nicht anzugeben. 23 Joh.
Peter von Frank, "System einer vollständigen medizinischen Polizei",
4 Bände, Mannheim 1779--89; Exzerpte daraus im 13. und 14. Band
(1788).

218.

K (nach Nr. 215): Otto den 5 Mai.

239,27 verzögerte Zurückgeben: von Hallers Physiologie, vgl. zu
Nr. 215.

219.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 1/2 S. 4°; auf der unteren Hälfte der
2. S. nicht zugehörige Notizen. J: Wahrheit 4,196 (Mai 1788).
240,13
wirkliches] nachtr. 22 worden] nachtr. 30 Rechten] aus rechten 32 un-
partheiisch] nachtr. 35 am Ende] nachtr.

Die Datierung von J beruht wohl nur auf Vermutung, dürfte aber un-
gefähr stimmen. Richter hat diese Schilderung in der Auswahl aus des
Teufels Papieren verwertet (I. Abt., I, 332ff.), wohl bei der letzten Über-
arbeitung Ende 1788 (s. Nr. 238+).

Lausanne 1757—66, deutsch von J. S. Halle, Berlin 1762—76; vgl. I. Abt.,
II, 289,21f., 357,31ff. Hermann hatte in B gebeten, „den bestellten Theil
von Haller“ bei seinem Vater abholen zu lassen; in A schreibt er, er habe
auf Richters Wunsch „die 3 besagten Bände“ zurückgelassen; Richtermöge
sie so bald als möglich abholen, durchlesen und zurückschicken. Nach B
wollte er am Sonnabend (19. April) nach Erlangen abreisen; er habe es am
Sonntag (13. April) abend vorgezogen, mit seinen Hausleuten im Mond-
schein „wonniglich“ spazierenzugehen, statt einer Gesellschaft bei den
Ottos, in der auch Richter war, beizuwohnen.

216.

K (nach Nr. 218): Amtman Roder den 4 Mai. 239,5 ein bis 6 iſt.] nachtr.

Georg Gottfried Roder, Klosteramtmann in Fattigau (Adreßbuch 1795,
S. 93). Fontenelle: s.
201,33†.

217.

K: An Dokt. Joerdens den 4 Mai. i: Wahrheit 4,195.

Adressat ist wohl nicht der von Richter und seinen Freunden nicht ernst
genommene Johann Heinrich Joerdens (s. 169,21†), sondern dessen Vetter
Peter Gottfried Joerdens (1765—1820), Sohn des „schwarzen“
Doktors (s. 107,7†), der am 12. Januar 1788 in Erlangen promoviert hatte
und sich dann eine Zeitlang in Hof aufhielt (Fikenscher; Weißmann
Nr. 4516). Hermann läßt im Brief an J. P. Nr. 97 den „jungen schwarzen
Dr.“ freundlich grüßen. 239,21f. Vgl. I. Abt., I, 331,22f.; wer oder was mit
den 2 redseligen Fröschen gemeint ist, vermag ich nicht anzugeben. 23 Joh.
Peter von Frank, „System einer vollständigen medizinischen Polizei“,
4 Bände, Mannheim 1779—89; Exzerpte daraus im 13. und 14. Band
(1788).

218.

K (nach Nr. 215): Otto den 5 Mai.

239,27 verzögerte Zurückgeben: von Hallers Physiologie, vgl. zu
Nr. 215.

219.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 ½ S. 4°; auf der unteren Hälfte der
2. S. nicht zugehörige Notizen. J: Wahrheit 4,196 (Mai 1788).
240,13
wirkliches] nachtr. 22 worden] nachtr. 30 Rechten] aus rechten 32 un-
partheiiſch] nachtr. 35 am Ende] nachtr.

Die Datierung von J beruht wohl nur auf Vermutung, dürfte aber un-
gefähr stimmen. Richter hat diese Schilderung in der Auswahl aus des
Teufels Papieren verwertet (I. Abt., I, 332ff.), wohl bei der letzten Über-
arbeitung Ende 1788 (s. Nr. 238†).

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0515" n="487"/>
Lausanne 1757&#x2014;66, deutsch von J. S. Halle, Berlin 1762&#x2014;76; vgl. I. Abt.,<lb/>
II, 289,<hi rendition="#rkd">21</hi>f., 357,<hi rendition="#rkd">31</hi>ff. Hermann hatte in <hi rendition="#i">B</hi> gebeten, &#x201E;den bestellten Theil<lb/>
von Haller&#x201C; bei seinem Vater abholen zu lassen; in <hi rendition="#i">A</hi> schreibt er, er habe<lb/>
auf Richters Wunsch &#x201E;die 3 besagten Bände&#x201C; zurückgelassen; Richtermöge<lb/>
sie so bald als möglich abholen, durchlesen und zurückschicken. Nach <hi rendition="#i">B</hi><lb/>
wollte er am Sonnabend (19. April) nach Erlangen abreisen; er habe es am<lb/>
Sonntag (13. April) abend vorgezogen, mit seinen Hausleuten im Mond-<lb/>
schein &#x201E;wonniglich&#x201C; spazierenzugehen, statt einer Gesellschaft bei den<lb/>
Ottos, in der auch Richter war, beizuwohnen.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>216.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 218): Amtman Roder den 4 Mai. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">239</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ein <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">6</hi> i&#x017F;t.] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Georg Gottfried <hi rendition="#g">Roder,</hi> Klosteramtmann in Fattigau (Adreßbuch 1795,<lb/>
S. 93). <hi rendition="#g">Fontenelle:</hi> s.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">201</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">33</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>217.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Dokt. Joerdens den 4 Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,195.</hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Adressat ist wohl nicht der von Richter und seinen Freunden nicht ernst<lb/>
genommene Johann Heinrich Joerdens (s. <hi rendition="#b">169</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi>&#x2020;), sondern dessen Vetter<lb/><hi rendition="#g">Peter Gottfried Joerdens</hi> (1765&#x2014;1820), Sohn des &#x201E;schwarzen&#x201C;<lb/>
Doktors (s. <hi rendition="#b">107</hi>,<hi rendition="#rkd">7</hi>&#x2020;), der am 12. Januar 1788 in Erlangen promoviert hatte<lb/>
und sich dann eine Zeitlang in Hof aufhielt (Fikenscher; Weißmann<lb/>
Nr. 4516). Hermann läßt im Brief an J. P. Nr. 97 den &#x201E;jungen schwarzen<lb/>
Dr.&#x201C; freundlich grüßen. <hi rendition="#b">239</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi>f. Vgl. I. Abt., I, 331,<hi rendition="#rkd">22</hi>f.; wer oder was mit<lb/>
den 2 redseligen Fröschen gemeint ist, vermag ich nicht anzugeben. <hi rendition="#rkd">23</hi> Joh.<lb/>
Peter von <hi rendition="#g">Frank,</hi> &#x201E;System einer vollständigen medizinischen Polizei&#x201C;,<lb/>
4 Bände, Mannheim 1779&#x2014;89; Exzerpte daraus im 13. und 14. Band</hi> (1788).</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>218.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 215): Otto den 5 Mai.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">239</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">27</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">verzögerte Zurückgeben:</hi> von Hallers Physiologie, vgl. zu<lb/>
Nr. 215.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>219.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 ½ S. 4°; auf der unteren Hälfte der<lb/>
2. S. nicht zugehörige Notizen. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 4,196 (Mai 1788).</hi><hi rendition="#b">240</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi><lb/>
wirkliches] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> worden] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> Rechten] <hi rendition="#aq">aus</hi> rechten <hi rendition="#rkd">32</hi> un-<lb/>
partheii&#x017F;ch] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> am Ende] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Die Datierung von <hi rendition="#i">J</hi> beruht wohl nur auf Vermutung, dürfte aber un-<lb/>
gefähr stimmen. Richter hat diese Schilderung in der Auswahl aus des<lb/>
Teufels Papieren verwertet (I. Abt., I, 332ff.), wohl bei der letzten Über-<lb/>
arbeitung Ende 1788 (s. Nr. 238&#x2020;).</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[487/0515] Lausanne 1757—66, deutsch von J. S. Halle, Berlin 1762—76; vgl. I. Abt., II, 289,21f., 357,31ff. Hermann hatte in B gebeten, „den bestellten Theil von Haller“ bei seinem Vater abholen zu lassen; in A schreibt er, er habe auf Richters Wunsch „die 3 besagten Bände“ zurückgelassen; Richtermöge sie so bald als möglich abholen, durchlesen und zurückschicken. Nach B wollte er am Sonnabend (19. April) nach Erlangen abreisen; er habe es am Sonntag (13. April) abend vorgezogen, mit seinen Hausleuten im Mond- schein „wonniglich“ spazierenzugehen, statt einer Gesellschaft bei den Ottos, in der auch Richter war, beizuwohnen. 216. K (nach Nr. 218): Amtman Roder den 4 Mai. 239,5 ein bis 6 iſt.] nachtr. Georg Gottfried Roder, Klosteramtmann in Fattigau (Adreßbuch 1795, S. 93). Fontenelle: s. 201,33†. 217. K: An Dokt. Joerdens den 4 Mai. i: Wahrheit 4,195. Adressat ist wohl nicht der von Richter und seinen Freunden nicht ernst genommene Johann Heinrich Joerdens (s. 169,21†), sondern dessen Vetter Peter Gottfried Joerdens (1765—1820), Sohn des „schwarzen“ Doktors (s. 107,7†), der am 12. Januar 1788 in Erlangen promoviert hatte und sich dann eine Zeitlang in Hof aufhielt (Fikenscher; Weißmann Nr. 4516). Hermann läßt im Brief an J. P. Nr. 97 den „jungen schwarzen Dr.“ freundlich grüßen. 239,21f. Vgl. I. Abt., I, 331,22f.; wer oder was mit den 2 redseligen Fröschen gemeint ist, vermag ich nicht anzugeben. 23 Joh. Peter von Frank, „System einer vollständigen medizinischen Polizei“, 4 Bände, Mannheim 1779—89; Exzerpte daraus im 13. und 14. Band (1788). 218. K (nach Nr. 215): Otto den 5 Mai. 239,27 verzögerte Zurückgeben: von Hallers Physiologie, vgl. zu Nr. 215. 219. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 ½ S. 4°; auf der unteren Hälfte der 2. S. nicht zugehörige Notizen. J: Wahrheit 4,196 (Mai 1788). 240,13 wirkliches] nachtr. 22 worden] nachtr. 30 Rechten] aus rechten 32 un- partheiiſch] nachtr. 35 am Ende] nachtr. Die Datierung von J beruht wohl nur auf Vermutung, dürfte aber un- gefähr stimmen. Richter hat diese Schilderung in der Auswahl aus des Teufels Papieren verwertet (I. Abt., I, 332ff.), wohl bei der letzten Über- arbeitung Ende 1788 (s. Nr. 238†).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/515
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/515>, abgerufen am 22.11.2024.