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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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den 2. Teil der Raffinerien zu liefern. 26 "Bibliotheque universelle
et historique de Jean LeClerc", 26 vol., Amsterdam 1686--93 (vgl. 172,22+);
Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. 30 Belisaire: wohl der Roman von
Marmontel (1760). John Lightfood, "Horae hebraicae et talmudicae",
ed. Carpzov, Leipzig 1675--84.

135.

K (nach Nr. 133): An Akt. Vogel den 28 Dez. i: Wahrheit 4,30. B: Nr. 44.

Vogel hatte Richters Bemerkung vom "Maifrost" (184,1) übelgenommen
und auf Richters Vorwurf, daß er nicht geschrieben habe, erwidert, es sei
doch Sache des Wegreisenden, damit den Anfang zu machen. Im Postskript
seines Briefs hieß es: "Sollte ich über das Kapitel des Karmeliters [vgl.
183,27] und des Maifrost die Sprache nicht recht getroffen haben, so sagen
Sie sich alles dieses besser. Denn Sie, als ein Satirenschreiber, ... müssen dies
kräftiger machen können." 190,28f. Vgl. 8,33. 191,1f. Zorn: vgl. 173,26ff.

136.

K: An die Frau v. Weitershausen den 29 Dez.

Der Landeshauptmann von Weitershausen (s. 52,2+) war seit 30. Juni
1780 in zweiter Ehe verheiratet mit Christiane Wilhelmine, geb. Freiin von
Lyncker.

137.

H: Berlin JP. 1 S. quer 8°; die Seite schließt mit dem letzten Wort; auf
der Rücks. nicht zugehörige Zahlen-Notizen.
191,26 könten] aus würden
31 herein] aus nach Hof

Dem Doppelvokal in Seele zufolge ist das Blatt nicht vor Ende 1785
anzusetzen, s. S. 415.

138.

K: An H. Pfar[rer] in Rehau den 8 Jenner. 1786. i: Wahrheit 4,37.

Pfarrer Vogels Vater, Johann Achatius Vogel, war Geh. Kriegs- und
Domainenrat in Bayreuth (Fikenscher). Es handelte sich vielleicht um das
Gnadengehalt von Frau Richter, s. 196,4f. In Vogels Brief an J. P. Nr. 50
heißt es im Postskript: "Mein Vater läßt sich Ihrer Frau Mutter unter der
Versicherung, daß er alles Mögliche für sie thun werde, bestens empfehlen."

139.

K: An Herman den 11 Jenner. 192,18 Warlich] aus Wahrlich [?]

Hermann hatte am 3. Dez. 1785 an Oerthel geschrieben: "Kurz vor der
Erhaltung Ihres lezten Briefes war schon mein Wäschkästgen abgesegelt,
worinnen ich Richters Satyren, Platners Aphorismen, die kleine Piece über
die Thedensche Spiesglastinktur [s. 84,15] und noch ein Buch eingepackt
hatte." (Schreinert S. 53.) Er hatte jetzt Aussicht auf ein Stipendium von
100 Gulden anstelle des ihm entzogenen (s. zu Nr. 112). Am 15. März 1786

den 2. Teil der Raffinerien zu liefern. 26Bibliothèque universelle
et historique de Jean LeClerc“, 26 vol., Amsterdam 1686—93 (vgl. 172,22†);
Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. 30 Belisaire: wohl der Roman von
Marmontel (1760). John Lightfood, „Horae hebraicae et talmudicae“,
ed. Carpzov, Leipzig 1675—84.

135.

K (nach Nr. 133): An Akt. Vogel den 28 Dez. i: Wahrheit 4,30. B: Nr. 44.

Vogel hatte Richters Bemerkung vom „Maifrost“ (184,1) übelgenommen
und auf Richters Vorwurf, daß er nicht geschrieben habe, erwidert, es sei
doch Sache des Wegreisenden, damit den Anfang zu machen. Im Postskript
seines Briefs hieß es: „Sollte ich über das Kapitel des Karmeliters [vgl.
183,27] und des Maifrost die Sprache nicht recht getroffen haben, so sagen
Sie sich alles dieses besser. Denn Sie, als ein Satirenschreiber, … müssen dies
kräftiger machen können.“ 190,28f. Vgl. 8,33. 191,1f. Zorn: vgl. 173,26ff.

136.

K: An die Frau v. Weitershauſen den 29 Dez.

Der Landeshauptmann von Weitershausen (s. 52,2†) war seit 30. Juni
1780 in zweiter Ehe verheiratet mit Christiane Wilhelmine, geb. Freiin von
Lyncker.

137.

H: Berlin JP. 1 S. quer 8°; die Seite schließt mit dem letzten Wort; auf
der Rücks. nicht zugehörige Zahlen-Notizen.
191,26 könten] aus würden
31 herein] aus nach Hof

Dem Doppelvokal in Seele zufolge ist das Blatt nicht vor Ende 1785
anzusetzen, s. S. 415.

138.

K: An H. Pfar[rer] in Rehau den 8 Jenner. 1786. i: Wahrheit 4,37.

Pfarrer Vogels Vater, Johann Achatius Vogel, war Geh. Kriegs- und
Domainenrat in Bayreuth (Fikenscher). Es handelte sich vielleicht um das
Gnadengehalt von Frau Richter, s. 196,4f. In Vogels Brief an J. P. Nr. 50
heißt es im Postskript: „Mein Vater läßt sich Ihrer Frau Mutter unter der
Versicherung, daß er alles Mögliche für sie thun werde, bestens empfehlen.“

139.

K: An Herman den 11 Jenner. 192,18 Warlich] aus Wahrlich [?]

Hermann hatte am 3. Dez. 1785 an Oerthel geschrieben: „Kurz vor der
Erhaltung Ihres lezten Briefes war schon mein Wäschkästgen abgesegelt,
worinnen ich Richters Satyren, Platners Aphorismen, die kleine Piece über
die Thedensche Spiesglastinktur [s. 84,15] und noch ein Buch eingepackt
hatte.“ (Schreinert S. 53.) Er hatte jetzt Aussicht auf ein Stipendium von
100 Gulden anstelle des ihm entzogenen (s. zu Nr. 112). Am 15. März 1786

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[470/0498] den 2. Teil der Raffinerien zu liefern. 26 „Bibliothèque universelle et historique de Jean LeClerc“, 26 vol., Amsterdam 1686—93 (vgl. 172,22†); Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. 30 Belisaire: wohl der Roman von Marmontel (1760). John Lightfood, „Horae hebraicae et talmudicae“, ed. Carpzov, Leipzig 1675—84. 135. K (nach Nr. 133): An Akt. Vogel den 28 Dez. i: Wahrheit 4,30. B: Nr. 44. Vogel hatte Richters Bemerkung vom „Maifrost“ (184,1) übelgenommen und auf Richters Vorwurf, daß er nicht geschrieben habe, erwidert, es sei doch Sache des Wegreisenden, damit den Anfang zu machen. Im Postskript seines Briefs hieß es: „Sollte ich über das Kapitel des Karmeliters [vgl. 183,27] und des Maifrost die Sprache nicht recht getroffen haben, so sagen Sie sich alles dieses besser. Denn Sie, als ein Satirenschreiber, … müssen dies kräftiger machen können.“ 190,28f. Vgl. 8,33. 191,1f. Zorn: vgl. 173,26ff. 136. K: An die Frau v. Weitershauſen den 29 Dez. Der Landeshauptmann von Weitershausen (s. 52,2†) war seit 30. Juni 1780 in zweiter Ehe verheiratet mit Christiane Wilhelmine, geb. Freiin von Lyncker. 137. H: Berlin JP. 1 S. quer 8°; die Seite schließt mit dem letzten Wort; auf der Rücks. nicht zugehörige Zahlen-Notizen. 191,26 könten] aus würden 31 herein] aus nach Hof Dem Doppelvokal in Seele zufolge ist das Blatt nicht vor Ende 1785 anzusetzen, s. S. 415. 138. K: An H. Pfar[rer] in Rehau den 8 Jenner. 1786. i: Wahrheit 4,37. Pfarrer Vogels Vater, Johann Achatius Vogel, war Geh. Kriegs- und Domainenrat in Bayreuth (Fikenscher). Es handelte sich vielleicht um das Gnadengehalt von Frau Richter, s. 196,4f. In Vogels Brief an J. P. Nr. 50 heißt es im Postskript: „Mein Vater läßt sich Ihrer Frau Mutter unter der Versicherung, daß er alles Mögliche für sie thun werde, bestens empfehlen.“ 139. K: An Herman den 11 Jenner. 192,18 Warlich] aus Wahrlich [?] Hermann hatte am 3. Dez. 1785 an Oerthel geschrieben: „Kurz vor der Erhaltung Ihres lezten Briefes war schon mein Wäschkästgen abgesegelt, worinnen ich Richters Satyren, Platners Aphorismen, die kleine Piece über die Thedensche Spiesglastinktur [s. 84,15] und noch ein Buch eingepackt hatte.“ (Schreinert S. 53.) Er hatte jetzt Aussicht auf ein Stipendium von 100 Gulden anstelle des ihm entzogenen (s. zu Nr. 112). Am 15. März 1786

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/498>, abgerufen am 06.05.2024.