Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

8 Teile, Berlin 1767--91. 22 Friedr. Christian Lesser, "Lithotheologie, das
ist: Natürliche Historie und geistliche Betrachtung der Steine usw.",
Hamburg 1735; Exzerpte daraus im 11. Band von 1787. 23f. Chr. Garve,
"Ciceros Abhandlung über die menschlichen Pflichten, nebst philoso-
phischen Anmerkungen und Abhandlungen", Breslau u. Leipzig 1783; vgl.
19,12. Dictionnaire: s. 180,27+. 24 Locke: vgl. 203,11-15. 25-27 A ist
ebenso kühl gehalten; vgl. Nr. 134.

123.

K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22x.

Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde
es 180,1 "morgen" statt Sonnabend heißen. 179,34f. König Og: 5. Mos.
3,11; vgl. I. Abt., VII, 384,25-28. 180,4-10 Vogels Gattin wollte sich ver-
mutlich für die Schlußbemerkung von Nr. 118 rächen; sie brachte übrigens
in diesem Jahr kein Kind zur Welt. 12-14 Vogel hatte vermutlich Richters
Vorrede oder Beiträge zu den "Mixturen" zu schwerverständlich gefunden.

124.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413x. J2: Nachlaß 2,319 x.

180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727--79), "Vermischte
Abhandlungen aus der Naturlehre, Arzneigelahrtheit und Moral", 3 Teile,
Erfurt u. Leipzig 1766--79; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. Mit
dessen "Physik" sind wohl die "Ersten Gründe der Naturlehre", Erfurt u.
Leipzig 1753, gemeint. Leonhard Eulers "Briefe an eine Prinzessin über
verschiedene Gegenstände aus der Physik und Philosophie" hatte Richter
schon 1778/79 in der 2. Auflage, Leipzig 1773, gelesen und exzerpiert; vgl.
I. Abt., XVI, Einl. S. XXXI. 23 Herder: wohl die "Ideen zur Philosophie
der Geschichte der Menschheit" (1784ff.); Exzerpte aus dem 2. Band im
9. Band von 1785. 27 "Dictionnaire des portraits historiques, anecdotes et
traits remarquables des hommes illustres", Paris 1768 (von Honore La
Combe de Prezel). 29 Philipp Camerarius (1537--1624), "Opera horarum
subcisivarum sive meditationes historicae", 3 Zenturien, 1591ff.; Exzerpte
daraus im 9. Band von 1785. 181,1-8 Archenholz, "England und Italien",
1. Band, Leipzig 1785, S. 121; rezensiert in der Allg. Literaturzeitung,
4. Okt. 1785, Nr. 235.

125.

K: An Völkel den 24 Nov.

Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt.,
IV, 125.

126.

K: An H. Keßler den 30 Nov.

Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt
sich vermutlich um eine Geldbitte, vgl. Nr. 128 und den Schluß von Nr. 134
.

30*

8 Teile, Berlin 1767—91. 22 Friedr. Christian Lesser, „Lithotheologie, das
ist: Natürliche Historie und geistliche Betrachtung der Steine usw.“,
Hamburg 1735; Exzerpte daraus im 11. Band von 1787. 23f. Chr. Garve,
„Ciceros Abhandlung über die menschlichen Pflichten, nebst philoso-
phischen Anmerkungen und Abhandlungen“, Breslau u. Leipzig 1783; vgl.
19,12. Dictionnaire: s. 180,27†. 24 Locke: vgl. 203,11–15. 25–27 A ist
ebenso kühl gehalten; vgl. Nr. 134.

123.

K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22×.

Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde
es 180,1 „morgen“ statt Sonnabend heißen. 179,34f. König Og: 5. Mos.
3,11; vgl. I. Abt., VII, 384,25–28. 180,4–10 Vogels Gattin wollte sich ver-
mutlich für die Schlußbemerkung von Nr. 118 rächen; sie brachte übrigens
in diesem Jahr kein Kind zur Welt. 12–14 Vogel hatte vermutlich Richters
Vorrede oder Beiträge zu den „Mixturen“ zu schwerverständlich gefunden.

124.

H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,319 ×.

180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727—79), „Vermischte
Abhandlungen aus der Naturlehre, Arzneigelahrtheit und Moral“, 3 Teile,
Erfurt u. Leipzig 1766—79; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. Mit
dessen „Physik“ sind wohl die „Ersten Gründe der Naturlehre“, Erfurt u.
Leipzig 1753, gemeint. Leonhard Eulers „Briefe an eine Prinzessin über
verschiedene Gegenstände aus der Physik und Philosophie“ hatte Richter
schon 1778/79 in der 2. Auflage, Leipzig 1773, gelesen und exzerpiert; vgl.
I. Abt., XVI, Einl. S. XXXI. 23 Herder: wohl die „Ideen zur Philosophie
der Geschichte der Menschheit“ (1784ff.); Exzerpte aus dem 2. Band im
9. Band von 1785. 27 „Dictionnaire des portraits historiques, anecdotes et
traits remarquables des hommes illustres“, Paris 1768 (von Honoré La
Combe de Prezel). 29 Philipp Camerarius (1537—1624), „Opera horarum
subcisivarum sive meditationes historicae“, 3 Zenturien, 1591ff.; Exzerpte
daraus im 9. Band von 1785. 181,1–8 Archenholz, „England und Italien“,
1. Band, Leipzig 1785, S. 121; rezensiert in der Allg. Literaturzeitung,
4. Okt. 1785, Nr. 235.

125.

K: An Völkel den 24 Nov.

Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt.,
IV, 125.

126.

K: An H. Keßler den 30 Nov.

Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt
sich vermutlich um eine Geldbitte, vgl. Nr. 128 und den Schluß von Nr. 134
.

30*
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0495" n="467"/>
8 Teile, Berlin 1767&#x2014;91. <hi rendition="#rkd">22</hi> Friedr. Christian <hi rendition="#g">Lesser,</hi> &#x201E;Lithotheologie, das<lb/>
ist: Natürliche Historie und geistliche Betrachtung der Steine usw.&#x201C;,<lb/>
Hamburg 1735; Exzerpte daraus im 11. Band von 1787. <hi rendition="#rkd">23</hi>f. Chr. <hi rendition="#g">Garve,</hi><lb/>
&#x201E;Ciceros Abhandlung über die menschlichen Pflichten, nebst philoso-<lb/>
phischen Anmerkungen und Abhandlungen&#x201C;, Breslau u. Leipzig 1783; vgl.<lb/><hi rendition="#b">19</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi>. <hi rendition="#g">Dictionnaire:</hi> s. <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">27</hi>&#x2020;. 24 <hi rendition="#g">Locke:</hi> vgl. <hi rendition="#b">203</hi>,<hi rendition="#rkd">11&#x2013;15</hi>. <hi rendition="#rkd">25&#x2013;27</hi> <hi rendition="#i">A</hi> ist<lb/>
ebenso kühl gehalten; vgl. Nr. 134.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>123.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 <metamark>[</metamark>!<metamark>]</metamark> Nov. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit</hi> 4,22×.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde<lb/>
es <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi> &#x201E;morgen&#x201C; statt Sonnabend heißen. <hi rendition="#b">179</hi>,<hi rendition="#rkd">34</hi>f. <hi rendition="#g">König Og:</hi> 5. Mos.<lb/>
3,11; vgl. I. Abt., VII, 384,<hi rendition="#rkd">25&#x2013;28</hi>. <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">4&#x2013;10</hi> Vogels <hi rendition="#g">Gattin</hi> wollte sich ver-<lb/>
mutlich für die Schlußbemerkung von Nr. 118 rächen; sie brachte übrigens<lb/>
in diesem Jahr kein Kind zur Welt. <hi rendition="#rkd">12&#x2013;14</hi> Vogel hatte vermutlich Richters<lb/>
Vorrede oder Beiträge zu den &#x201E;Mixturen&#x201C; zu schwerverständlich gefunden.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>124.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 4°. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 3,413×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nachlaß 2,319 ×.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">180</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">19</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. Wahrscheinlich Joh. Peter <hi rendition="#g">Eberhard</hi> (1727&#x2014;79), &#x201E;Vermischte<lb/>
Abhandlungen aus der Naturlehre, Arzneigelahrtheit und Moral&#x201C;, 3 Teile,<lb/>
Erfurt u. Leipzig 1766&#x2014;79; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. Mit<lb/>
dessen &#x201E;Physik&#x201C; sind wohl die &#x201E;Ersten Gründe der Naturlehre&#x201C;, Erfurt u.<lb/>
Leipzig 1753, gemeint. Leonhard <hi rendition="#g">Eulers</hi> &#x201E;Briefe an eine Prinzessin über<lb/>
verschiedene Gegenstände aus der Physik und Philosophie&#x201C; hatte Richter<lb/>
schon 1778/79 in der 2. Auflage, Leipzig 1773, gelesen und exzerpiert; vgl.<lb/>
I. Abt., XVI, Einl. S. XXXI. <hi rendition="#rkd">23</hi> <hi rendition="#g">Herder:</hi> wohl die &#x201E;Ideen zur Philosophie<lb/>
der Geschichte der Menschheit&#x201C; (1784ff.); Exzerpte aus dem 2. Band im<lb/>
9. Band von 1785. <hi rendition="#rkd">27</hi> &#x201E;Dictionnaire des portraits historiques, anecdotes et<lb/>
traits remarquables des hommes illustres&#x201C;, Paris 1768 (von Honoré La<lb/>
Combe de Prezel). <hi rendition="#rkd">29</hi> Philipp <hi rendition="#g">Camerarius</hi> (1537&#x2014;1624), &#x201E;Opera horarum<lb/>
subcisivarum sive meditationes historicae&#x201C;, 3 Zenturien, 1591ff.; Exzerpte<lb/>
daraus im 9. Band von 1785. <hi rendition="#b">181</hi>,<hi rendition="#rkd">1&#x2013;8</hi> <hi rendition="#g">Archenholz,</hi> &#x201E;England und Italien&#x201C;,<lb/>
1. Band, Leipzig 1785, S. 121; rezensiert in der Allg. Literaturzeitung,<lb/>
4. Okt. 1785, Nr. 235.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>125.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Völkel den 24 Nov.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Richter hatte schon als Knabe mit Völkel <hi rendition="#g">Schach</hi> gespielt, s. II. Abt.,<lb/>
IV, 125.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>126.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An H. Keßler den 30 Nov.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph <hi rendition="#g">Keßler</hi> in Regnitzlosau. Es handelt<lb/>
sich vermutlich um eine Geldbitte, vgl. Nr. 128 und den Schluß von Nr. 134</hi>.</p>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">30*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[467/0495] 8 Teile, Berlin 1767—91. 22 Friedr. Christian Lesser, „Lithotheologie, das ist: Natürliche Historie und geistliche Betrachtung der Steine usw.“, Hamburg 1735; Exzerpte daraus im 11. Band von 1787. 23f. Chr. Garve, „Ciceros Abhandlung über die menschlichen Pflichten, nebst philoso- phischen Anmerkungen und Abhandlungen“, Breslau u. Leipzig 1783; vgl. 19,12. Dictionnaire: s. 180,27†. 24 Locke: vgl. 203,11–15. 25–27 A ist ebenso kühl gehalten; vgl. Nr. 134. 123. K: An H. Vogel in Schwarzenb. den 4 [!] Nov. i: Wahrheit 4,22×. Offenbar derselbe Datumsirrtum wie bei dem vorigen Brief; sonst würde es 180,1 „morgen“ statt Sonnabend heißen. 179,34f. König Og: 5. Mos. 3,11; vgl. I. Abt., VII, 384,25–28. 180,4–10 Vogels Gattin wollte sich ver- mutlich für die Schlußbemerkung von Nr. 118 rächen; sie brachte übrigens in diesem Jahr kein Kind zur Welt. 12–14 Vogel hatte vermutlich Richters Vorrede oder Beiträge zu den „Mixturen“ zu schwerverständlich gefunden. 124. H: Berlin JP. 2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,413×. J2: Nachlaß 2,319 ×. 180,19f. Wahrscheinlich Joh. Peter Eberhard (1727—79), „Vermischte Abhandlungen aus der Naturlehre, Arzneigelahrtheit und Moral“, 3 Teile, Erfurt u. Leipzig 1766—79; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. Mit dessen „Physik“ sind wohl die „Ersten Gründe der Naturlehre“, Erfurt u. Leipzig 1753, gemeint. Leonhard Eulers „Briefe an eine Prinzessin über verschiedene Gegenstände aus der Physik und Philosophie“ hatte Richter schon 1778/79 in der 2. Auflage, Leipzig 1773, gelesen und exzerpiert; vgl. I. Abt., XVI, Einl. S. XXXI. 23 Herder: wohl die „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ (1784ff.); Exzerpte aus dem 2. Band im 9. Band von 1785. 27 „Dictionnaire des portraits historiques, anecdotes et traits remarquables des hommes illustres“, Paris 1768 (von Honoré La Combe de Prezel). 29 Philipp Camerarius (1537—1624), „Opera horarum subcisivarum sive meditationes historicae“, 3 Zenturien, 1591ff.; Exzerpte daraus im 9. Band von 1785. 181,1–8 Archenholz, „England und Italien“, 1. Band, Leipzig 1785, S. 121; rezensiert in der Allg. Literaturzeitung, 4. Okt. 1785, Nr. 235. 125. K: An Völkel den 24 Nov. Richter hatte schon als Knabe mit Völkel Schach gespielt, s. II. Abt., IV, 125. 126. K: An H. Keßler den 30 Nov. Vielleicht der Pfarrer Joh. Christoph Keßler in Regnitzlosau. Es handelt sich vermutlich um eine Geldbitte, vgl. Nr. 128 und den Schluß von Nr. 134. 30*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/495
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/495>, abgerufen am 06.05.2024.