Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.117. K: An die Otto's den 17 Sept. i: Wahrheit 4,16. 175,10 so:] danach 118. K: An den H. Aktuar. Vogel den 24 Okt. i: Wahrheit 4,18. 175,29ff. das verreckte Pferd: vgl. Nr. 134. 176,3-21 Der Schwarzen- 119. K: An Vogel den 28 Okt. 177,18 ihre] vielleicht verschrieben für Ihre 120. H: Berlin JP. 3 S. 8°; 2. u. 3. S. zum Teil verschmiert, auf der 4. S. nicht Der Adressat ergibt sich aus Nr. 116. Wohl noch im Oktober geschrieben 121. H: Berlin JP. 1 1/4 S. 4°. 178,21 desastresent ihm Es handelt sich um Christoph Otto, den jüngsten Bruder, der Kauf- 122. H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 97. A: Nr. 43. A ist datiert: "R. d. 3. Novbr. anstatt des 4ten 1785." 179,16 Berliner 117. K: An die Otto’s den 17 Sept. i: Wahrheit 4,16. 175,10 ſo:] danach 118. K: An den H. Aktuar. Vogel den 24 Okt. i: Wahrheit 4,18. 175,29ff. das verreckte Pferd: vgl. Nr. 134. 176,3–21 Der Schwarzen- 119. K: An Vogel den 28 Okt. 177,18 ihre] vielleicht verschrieben für Ihre 120. H: Berlin JP. 3 S. 8°; 2. u. 3. S. zum Teil verschmiert, auf der 4. S. nicht Der Adressat ergibt sich aus Nr. 116. Wohl noch im Oktober geschrieben 121. H: Berlin JP. 1 ¼ S. 4°. 178,21 desàstresent ihm Es handelt sich um Christoph Otto, den jüngsten Bruder, der Kauf- 122. H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 97. A: Nr. 43. A ist datiert: „R. d. 3. Novbr. anstatt des 4ten 1785.“ 179,16 Berliner <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0494" n="466"/> <div n="3"> <head>117.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An die Otto’s den 17 Sept. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,16. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">175</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi> ſo:] <hi rendition="#aq">danach<lb/> gestr.</hi> Ich mus</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>118.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An den H. Aktuar. Vogel den 24 Okt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,18.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">175</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">29</hi> </hi> <hi rendition="#aq">ff. <hi rendition="#g">das verreckte Pferd:</hi> vgl. Nr. 134. <hi rendition="#b">176</hi>,<hi rendition="#rkd">3–21</hi> Der Schwarzen-<lb/> bacher Freundeskreis hatte die gemeinsame Herausgabe eines Buches be-<lb/> schlossen, das 1786 unter dem Titel „<hi rendition="#g">Mixturen</hi> für Menschenkinder aus<lb/> allen Ständen, von verschiedenen Verfassern“ im Verlag von Lübeck in<lb/> Bayreuth erschien. Außer Richter, dessen Beiträge mit H. (= Hasus) ge-<lb/> zeichnet sind (s. <hi rendition="#b">215</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>, <hi rendition="#b">306</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>), nahmen Pfarrer Völkel (A.), Aktuar Vogel<lb/> (P.), Kletterer (s. <hi rendition="#b">81</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi>†) und vielleicht auch der Amtmann Ellrodt<lb/> (s. Nr. 132† und zu Nr. 141) teil, schwerlich aber, wie Otto angibt (Wahr-<lb/> heit 3,11), Pfarrer Vogel; vgl. <hi rendition="#b">251</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>. Aktuar Vogel hatte seine und wohl<lb/> auch Völkels Beiträge Richter zur kritischen Durchsicht gesandt, und<lb/> dieser hat sie mit „Einbauungen“, namentlich mit Fußnoten versehen, vgl.<lb/> den Schluß des folgenden Briefs, <hi rendition="#b">306</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>f., II. Abt., IV, 372,<hi rendition="#rkd">31</hi>f. und<lb/> Euphorion XXI (1914), 222f. Richters Vorrede (II. Abt., II, 442—445)<lb/> wurde nicht aufgenommen; die gedruckte ist wahrscheinlich von Aktuar<lb/> Vogel. <hi rendition="#b">177</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi> Vgl. <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">8</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>119.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Vogel den 28 Okt. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">177</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi> ihre] <hi rendition="#aq">vielleicht verschrieben für</hi> Ihre</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>120.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 3 S. 8°; 2. u. 3. S. zum Teil verschmiert, auf der 4. S. nicht<lb/> zugehörige Notizen. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 3,339 („an eine sehr geachtete Person“).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Adressat ergibt sich aus Nr. 116. Wohl noch im Oktober geschrieben<lb/> und nicht abgeschickt, weil inzwischen Herders Antwort vom 18. Oktober<lb/> eintraf, daß er das Manuskript zu seinem Bedauern nicht habe unterbringen<lb/> können. Vgl. Nr. 232. <hi rendition="#b">178</hi>,<hi rendition="#rkd">3–5</hi> Vgl. I. Abt., I, 344,<hi rendition="#rkd">16–19</hi>, V, 4,<hi rendition="#rkd">9–12</hi>.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>121.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 ¼ S. 4°. <hi rendition="#b">178</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi> <hi rendition="#i">desàstresent</hi></hi> ihm</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich um <hi rendition="#g">Christoph Otto,</hi> den jüngsten Bruder, der Kauf-<lb/> mann, später Zollbeamter und Gatte Renate Wirths war; vgl. <hi rendition="#b">180</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi>f.,<lb/><hi rendition="#b">187</hi>,<hi rendition="#rkd">26</hi>ff. <hi rendition="#b">178</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi> <hi rendition="#g">Isar:</hi> Dorf bei Töpen. <hi rendition="#b">179</hi>,<hi rendition="#rkd">7</hi>f. Hermann schreibt am<lb/> 17. März 1789 an Richter, der über Lungenschwäche geklagt hatte, er<lb/> (Richter) sei so wenig schwindsüchtig, als Oerthel ehemals an einer vene-<lb/> rischen Krankheit gelitten habe (Schreinert S. 179).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>122.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 97. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 43.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi> ist datiert: „R. d. 3. Novbr. anstatt des 4ten 1785.“ <hi rendition="#b">179</hi>,<hi rendition="#rkd">16</hi> <hi rendition="#g">Berliner<lb/> Briefsteller:</hi> vgl. <hi rendition="#b">139</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>†. <hi rendition="#rkd">20</hi> J. M. <hi rendition="#g">Schröckh,</hi> „Allgemeine Biographie“,<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [466/0494]
117.
K: An die Otto’s den 17 Sept. i: Wahrheit 4,16. 175,10 ſo:] danach
gestr. Ich mus
118.
K: An den H. Aktuar. Vogel den 24 Okt. i: Wahrheit 4,18.
175,29ff. das verreckte Pferd: vgl. Nr. 134. 176,3–21 Der Schwarzen-
bacher Freundeskreis hatte die gemeinsame Herausgabe eines Buches be-
schlossen, das 1786 unter dem Titel „Mixturen für Menschenkinder aus
allen Ständen, von verschiedenen Verfassern“ im Verlag von Lübeck in
Bayreuth erschien. Außer Richter, dessen Beiträge mit H. (= Hasus) ge-
zeichnet sind (s. 215,24, 306,22), nahmen Pfarrer Völkel (A.), Aktuar Vogel
(P.), Kletterer (s. 81,13†) und vielleicht auch der Amtmann Ellrodt
(s. Nr. 132† und zu Nr. 141) teil, schwerlich aber, wie Otto angibt (Wahr-
heit 3,11), Pfarrer Vogel; vgl. 251,24. Aktuar Vogel hatte seine und wohl
auch Völkels Beiträge Richter zur kritischen Durchsicht gesandt, und
dieser hat sie mit „Einbauungen“, namentlich mit Fußnoten versehen, vgl.
den Schluß des folgenden Briefs, 306,22f., II. Abt., IV, 372,31f. und
Euphorion XXI (1914), 222f. Richters Vorrede (II. Abt., II, 442—445)
wurde nicht aufgenommen; die gedruckte ist wahrscheinlich von Aktuar
Vogel. 177,9 Vgl. 180,8f.
119.
K: An Vogel den 28 Okt. 177,18 ihre] vielleicht verschrieben für Ihre
120.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; 2. u. 3. S. zum Teil verschmiert, auf der 4. S. nicht
zugehörige Notizen. J: Wahrheit 3,339 („an eine sehr geachtete Person“).
Der Adressat ergibt sich aus Nr. 116. Wohl noch im Oktober geschrieben
und nicht abgeschickt, weil inzwischen Herders Antwort vom 18. Oktober
eintraf, daß er das Manuskript zu seinem Bedauern nicht habe unterbringen
können. Vgl. Nr. 232. 178,3–5 Vgl. I. Abt., I, 344,16–19, V, 4,9–12.
121.
H: Berlin JP. 1 ¼ S. 4°. 178,21 desàstresent ihm
Es handelt sich um Christoph Otto, den jüngsten Bruder, der Kauf-
mann, später Zollbeamter und Gatte Renate Wirths war; vgl. 180,21f.,
187,26ff. 178,21 Isar: Dorf bei Töpen. 179,7f. Hermann schreibt am
17. März 1789 an Richter, der über Lungenschwäche geklagt hatte, er
(Richter) sei so wenig schwindsüchtig, als Oerthel ehemals an einer vene-
rischen Krankheit gelitten habe (Schreinert S. 179).
122.
H: Brit. Museum. 1 S. 4°; auf der 4. S. Adresse wie zu Nr. 97. A: Nr. 43.
A ist datiert: „R. d. 3. Novbr. anstatt des 4ten 1785.“ 179,16 Berliner
Briefsteller: vgl. 139,11†. 20 J. M. Schröckh, „Allgemeine Biographie“,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |