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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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der weißen Frau" (II. Abt., II, 351--360). Maier hielt seine Versprechungen
nicht; vgl. Nr. 173+.

100.

K: An Meißner.

Dies ist vermutlich der an die Breitkopfische Buchhandlung in Leipzig,
in deren Verlag Meißners Zeitschrift erschien (s. zu Nr. 77), adressierte
Brief, den Richter seinem Brief an Hermann (Nr. 98) beigelegt hatte, wie
aus Hermanns Brief an J. P. vom 11. Mai 1785 hervorgeht (Schreinert
S. 43). Er enthielt wohl eine Nachfrage nach der Satire über die Tugenden,
vgl.
201,23 .

101.

H: Berlin JP. 21/2 S. 4°. J1: Wahrheit 3,407. J2: Nachlaß 2,314. 161,22
beinahe] nachtr. 23 reisen] aus kommen 33 auf das besinnen] aus erinnern
35 hinein] nachtr. 162,5 mir sobald keinen Brief schikken] aus gerade das
Gegentheil thun 14f. Schwachheitssünden] aus Sünden 18.20 daß 21 gesünder]
aus besser

162,17-20 Der Vorschlag findet sich in Nr. 142. Richter wollte nach
Leipzig zurückkehren, s. zu Nr. 98.

102.

H: Berlin JP. 1/2 S. 4°. Der Schluß dieses Briefs ist faksimiliert im
16. Bande von Jean Pauls ausgewählten Werken, Berlin 1849.
163,4
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162,30 Gulden: Kaufmann in Hof, der auch nach Töpen lieferte und
dabei Briefe vermittelte, vgl. 180,31 und Nr. 183.

103.

H: Brit. Museum. 1 S. 4°. J: Wahrheit 3,336.

Hermann schickte den Brief unbestellt zurück, s. den folgenden. Wie
mag er unter die Briefe an Vogel geraten sein?

104.

K: An Herman den 8 Mai 1785. (Das Papier ist defekt; der Anfang konnte
aus A ergänzt werden.) B: Nr. 35. A: Nr. 37.
163,34 ihn] Ihnen [?]

Hermann hatte in B die Vermutung geäußert, daß Seiler das Manuskript
nur als Pfand für Richters Schulden haben wolle, mußte aber in A diesen
Verdacht zurücknehmen: Seiler habe ihm das Manuskript ohne die ge-
ringste Widerrede herausgegeben, und er habe daher Richters Brief
(Nr. 103) nicht übergeben. 164,7f. Hermann hatte den Wunsch ange-
deutet, wenn Richter wieder nach Leipzig komme, näher mit ihm be-
freundet zu werden. 9ff. Mißgeburt: vgl. 147,21-24. 21-23 Hermann
hatte geschrieben, er sei "wie gewöhnlich krank" und hypochondrisch.

der weißen Frau“ (II. Abt., II, 351—360). Maier hielt seine Versprechungen
nicht; vgl. Nr. 173†.

100.

K: An Meißner.

Dies ist vermutlich der an die Breitkopfische Buchhandlung in Leipzig,
in deren Verlag Meißners Zeitschrift erschien (s. zu Nr. 77), adressierte
Brief, den Richter seinem Brief an Hermann (Nr. 98) beigelegt hatte, wie
aus Hermanns Brief an J. P. vom 11. Mai 1785 hervorgeht (Schreinert
S. 43). Er enthielt wohl eine Nachfrage nach der Satire über die Tugenden,
vgl.
201,23 .

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162,17–20 Der Vorschlag findet sich in Nr. 142. Richter wollte nach
Leipzig zurückkehren, s. zu Nr. 98.

102.

H: Berlin JP. ½ S. 4°. Der Schluß dieses Briefs ist faksimiliert im
16. Bande von Jean Pauls ausgewählten Werken, Berlin 1849.
163,4
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162,30 Gulden: Kaufmann in Hof, der auch nach Töpen lieferte und
dabei Briefe vermittelte, vgl. 180,31 und Nr. 183.

103.

H: Brit. Museum. 1 S. 4°. J: Wahrheit 3,336.

Hermann schickte den Brief unbestellt zurück, s. den folgenden. Wie
mag er unter die Briefe an Vogel geraten sein?

104.

K: An Herman den 8 Mai 1785. (Das Papier ist defekt; der Anfang konnte
aus A ergänzt werden.) B: Nr. 35. A: Nr. 37.
163,34 ihn] Ihnen [?]

Hermann hatte in B die Vermutung geäußert, daß Seiler das Manuskript
nur als Pfand für Richters Schulden haben wolle, mußte aber in A diesen
Verdacht zurücknehmen: Seiler habe ihm das Manuskript ohne die ge-
ringste Widerrede herausgegeben, und er habe daher Richters Brief
(Nr. 103) nicht übergeben. 164,7f. Hermann hatte den Wunsch ange-
deutet, wenn Richter wieder nach Leipzig komme, näher mit ihm be-
freundet zu werden. 9ff. Mißgeburt: vgl. 147,21–24. 21–23 Hermann
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/490>, abgerufen am 06.05.2024.