Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.1769; sie heiratete 6. Juni 1786 den Prozeßrat Adam Daniel Püttner in 83. H: Berlin JP. 6 S. 4°. J1: Wahrheit 3,373x. J2: Nachlaß 2,294x. 133,15ff. Der alte Übersetzer ist Heinrich Waser (1714--77), der 84. K: 14. An den Hern v. Archenholz den 5 [aus 6] Dez. B: Nr. 28a. Vgl. 136,22 . Joh. Wilh. von Archenholz (1743--1812), bekannt haupt- 1769; sie heiratete 6. Juni 1786 den Prozeßrat Adam Daniel Püttner in 83. H: Berlin JP. 6 S. 4°. J1: Wahrheit 3,373×. J2: Nachlaß 2,294×. 133,15ff. Der alte Übersetzer ist Heinrich Waser (1714—77), der 84. K: 14. An den Hern v. Archenholz den 5 [aus 6] Dez. B: Nr. 28a. Vgl. 136,22 . Joh. Wilh. von Archenholz (1743—1812), bekannt haupt- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0484" n="456"/> 1769; <hi rendition="#aq">sie heiratete 6. 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In der „<hi rendition="#g">Gothaischen</hi> gelehrten Zeitung“<lb/> findet sich keine Besprechung der Grönländischen Prozesse; mit der<lb/><hi rendition="#g">Berlinischen</hi> ist jedenfalls <hi rendition="#g">nicht</hi> die Allg. Deutsche Bibliothek gemeint,<lb/> die erst 1785 im 63. 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1769; sie heiratete 6. Juni 1786 den Prozeßrat Adam Daniel Püttner in
Bayreuth. Beata: vgl. Nr. 333†; welche der beiden Schwestern hier ge-
meint ist, läßt sich nicht feststellen. 132,1 Nicht die Mutter, sondern die
Großmutter (mütterlicherseits) der Geschwister Spangenberg, Dorothea
Maria Lindner, Witwe des Oberpfarrers von Tanna, war am 14. Nov. 1784
in Venzka gestorben und wurde am 18. (!) Nov. begraben. Amtmann in
Hirschberg war nach dem Tode des Hartmann Andreas Spangenberg
(1772) dessen kinderreicher Schwager, Heinrich Christoph Schindler
(gest. 1805); vgl. 144,26f. 4f. In der „Gothaischen gelehrten Zeitung“
findet sich keine Besprechung der Grönländischen Prozesse; mit der
Berlinischen ist jedenfalls nicht die Allg. Deutsche Bibliothek gemeint,
die erst 1785 im 63. Band, S. 624, eine ziemlich anerkennende Rezension
brachte.
83.
H: Berlin JP. 6 S. 4°. J1: Wahrheit 3,373×. J2: Nachlaß 2,294×.
132,29 Deutſch] hier und im folgenden möglicherweise auch deutſch 32 nur]
aus ſonach 34 in] aus auf 133,1 Papa] davor gestr. Vater hat mir 6 eigent-
lich] aus unſtreit[ig] 10 fort] aus durch 29 des] der 134,3 widerruffen] aus
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bis erſtrekken] aus wirkliche Widerſprüche unter ſich begreiffen 135,2 Sprichſt
du] aus Sprecht ihr 26 Accoucheur] aus Akkoucheur 136,9 hervorgraben ſolſt]
aus hervorzugraben von mir gebeten wirſt 137,7 Man] aus Gegenſtand 12
errätheſt] aus erräthſt aus vermutheſt
133,15ff. Der alte Übersetzer ist Heinrich Waser (1714—77), der
„Swifts satirische und ernsthafte Schriften“, Zürich 1755—66, in 8 Bänden
herausgab. 30f. Chr. Gottlob Hempel (1748—1824), Magister der Philo-
sophie in Leipzig: „Peter der Große, Kaiser von Rußland“, musikalisches
Drama, Leipzig 1780; Richter verwechselt ihn mit dem 31,20† genannten
Professor. 134,4 Reiche: vgl. Nr. 85†. 8Tadeldes H. Weiße: vgl. 113,21f.
135,23ff. Über Vogels Buch s. zu Nr. 68, über sein früheres 59,1f. 136,3ff.
Der Aufsatz „Über die vielen Religionen in der Welt“ (vgl. zu Nr. 17)
wurde im 2. Band der „Raffinerien“, S. 260—270, abgedruckt. 22 Archen-
holz: s. Nr. 84. 24 Weinertin: Richters Leipziger Speisewirtin, bei der
er Schulden hinterlassen hatte; vgl. 142,32ff. Der Brief an Hermann war
vermutlich von dessen Vater, nicht von Richter, denn Hermann schreibt
am 23. Januar 1785 an Albrecht Otto, er stehe jetzt gut mit Richter, aber
noch habe keiner an den andern geschrieben (Schreinert S. 32f.). 36ff.
Diese Nachtragung des Briefs im Korrespondenzbuch ist unterblieben.
137,13f. Über die Schneidersleuteimschwarzen Brett gibt Schreinert
S. 18, Note 50, Auskunft.
84.
K: 14. An den Hern v. Archenholz den 5 [aus 6] Dez. B: Nr. 28a.
Vgl. 136,22 . Joh. Wilh. von Archenholz (1743—1812), bekannt haupt-
sächlich als Historiker des Siebenjährigen Krieges, hatte Richters Satire
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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