18,30Ernesti starb am 11. September. 19,1f. Pope, Essay on Man IV, 237: "What's Fame? a fancy'd life in others breath." Vgl. II. Abt., I, 213,24+. 3ff. Bahrdt lebte, seit ihm (1779) alle geistlichen Würden aberkannt worden waren, als Dozent in Halle. 12f. Garves Cicero-Übersetzung erschien erst 1783, vgl. 179,23+. 13f. Mendelssohns Schrift über Lessing blieb im Plane stecken; vgl. 29,31f. 14f. Von Platners zuerst 1776 er- schienenen "Philosophischen Aphorismen" kam 1782 ein 2. Band, 1784 der erste in 2. Auflage heraus. 23 Sam. Fr. Nath. Morus (1736--92), Philo- soph und Theolog. Joh. Aug. Dathe (1731--91), Orientalist. 27 Joh. Friedr. Burscher (1732--1805), Theolog; vgl. I. Abt., V, 76,2, XV, 219,7. 20,12-23 Vgl. die Satire auf die Stutz er in den Grönländischen Prozessen, I. Abt., I, 93ff. 24-28Rousseau: Exzerpte aus der 1762 erschienenen Übersetzung des Emile im 7. Band (Hof 1780), aus der Nouvelle Heloise, Geneve 1780, im 13. u. 14. Band und in "Extraits, Tome I" (Leipzig 1781). 32-37 "Charlatanerien", Berlin 1780--81, von dem Kriegsrat Aug. Friedr. Cranz (1737--1801); später urteilte Jean Paul abfällig über das Werk und dessen Verfasser, der ihm als Prototyp eines niedrigen Satirikers galt, vgl. 149,29, 201,13, 354,28, I. Abt., I, 169, 173, 212, II. Abt., II, 112,35. Der "Kirchen- und Ketzeralmanach aufs Jahr 1781" ist von Bahrdt.
14.
H: Brit. Museum. 3 S. kl. 4°. K (Konzept): VII. An Hern Pf[arrer] Vogel in Rehau den 7 [aus 5] Oktob. J: Nachlaß 3,199. Vgl. Wahrheit 3,14. Gestr. Anfang: Die Erwartung eines Gutes giebt uns mer Vergnügen als der wirkliche Genus desselben -- ich würd' also nach diesem Sazze Ihre Briefe lieber erwarten, als sie empfangen, wenn Ihre Briefe nicht die -- Ihrigen wären, d. h. wenn sie nicht iede Erwartung vielfach überträfen. K21,16 Ihren Brief] Ihre Antwort [gestr. auf meinen lezten Brief] K19 werden.] danach gestr. Es ist die Bibliotek des verst. Hommels. K22,5 um bis6 zeigen] aus die sich von Kleinigkeiten nären K12 Esel] danach deren man sich zu dem Transport häufig bediente K16 Lama's. danach gestr. Ich glaub' es ist überhaupt ein be- sondres Ding, was man Torheit nent. Die können nicht von ihr reden, die sie nicht zu haben glauben; die können etwas darüber sagen [?], die sie gehabt zu haben bekennen. Vielleicht ist Torheit dem Menschen so notwendig wie Atmen zum Leben -- sie scheint ein Begleiter ieder auszeichnenden Eigenschaft, eine Erholung für den grossen Man, und nicht selten die Freude [?] eines u[ngewön- lichen?] Menschen zu sein. Was ist Torheit? nichts als das Ungewönliche, welches sich nicht durch Grösse rechtfertigt. On est un fou, parcequ'on n'est pas fou de la folie commune, et celui est cite comme bete qui n'est pas bete de la betise commune, sagt Helvezius so war, so schön ........ K1)
1)Helvetius, De l'esprit III (1768), S. 117; vgl. II. Abt., I, 250,32f., 251,4f., 423, Anm. zu 216,17.
18,30Ernesti starb am 11. September. 19,1f. Pope, Essay on Man IV, 237: „What’s Fame? a fancy’d life in others breath.“ Vgl. II. Abt., I, 213,24†. 3ff. Bahrdt lebte, seit ihm (1779) alle geistlichen Würden aberkannt worden waren, als Dozent in Halle. 12f. Garves Cicero-Übersetzung erschien erst 1783, vgl. 179,23†. 13f. Mendelssohns Schrift über Lessing blieb im Plane stecken; vgl. 29,31f. 14f. Von Platners zuerst 1776 er- schienenen „Philosophischen Aphorismen“ kam 1782 ein 2. Band, 1784 der erste in 2. Auflage heraus. 23 Sam. Fr. Nath. Morus (1736—92), Philo- soph und Theolog. Joh. Aug. Dathe (1731—91), Orientalist. 27 Joh. Friedr. Burscher (1732—1805), Theolog; vgl. I. Abt., V, 76,2, XV, 219,7. 20,12–23 Vgl. die Satire auf die Stutz er in den Grönländischen Prozessen, I. Abt., I, 93ff. 24–28Rousseau: Exzerpte aus der 1762 erschienenen Übersetzung des Emile im 7. Band (Hof 1780), aus der Nouvelle Héloise, Genève 1780, im 13. u. 14. Band und in „Extraits, Tome I“ (Leipzig 1781). 32–37 „Charlatanerien“, Berlin 1780—81, von dem Kriegsrat Aug. Friedr. Cranz (1737—1801); später urteilte Jean Paul abfällig über das Werk und dessen Verfasser, der ihm als Prototyp eines niedrigen Satirikers galt, vgl. 149,29, 201,13, 354,28, I. Abt., I, 169, 173, 212, II. Abt., II, 112,35. Der „Kirchen- und Ketzeralmanach aufs Jahr 1781“ ist von Bahrdt.
14.
H: Brit. Museum. 3 S. kl. 4°. K (Konzept): VII. An Hern Pf[arrer] Vogel in Rehau den 7 [aus 5] Oktob. J: Nachlaß 3,199. Vgl. Wahrheit 3,14. Gestr. Anfang: Die Erwartung eines Gutes giebt uns mer Vergnügen als der wirkliche Genus deſſelben — ich würd’ alſo nach dieſem Sazze Ihre Briefe lieber erwarten, als ſie empfangen, wenn Ihre Briefe nicht die — Ihrigen wären, d. h. wenn ſie nicht iede Erwartung vielfach überträfen. K21,16 Ihren Brief] Ihre Antwort [gestr. auf meinen lezten Brief] K19 werden.] danach gestr. Es iſt die Bibliotek des verſt. Hommels. K22,5 um bis6 zeigen] aus die ſich von Kleinigkeiten nären K12 Eſel] danach deren man ſich zu dem Tranſport häufig bediente K16 Lama’s. danach gestr. Ich glaub’ es iſt überhaupt ein be- ſondres Ding, was man Torheit nent. Die können nicht von ihr reden, die ſie nicht zu haben glauben; die können etwas darüber ſagen [?], die ſie gehabt zu haben bekennen. Vielleicht iſt Torheit dem Menſchen ſo notwendig wie Atmen zum Leben — ſie ſcheint ein Begleiter ieder auszeichnenden Eigenſchaft, eine Erholung für den groſſen Man, und nicht ſelten die Freude [?] eines u[ngewön- lichen?] Menſchen zu ſein. Was iſt Torheit? nichts als das Ungewönliche, welches ſich nicht durch Gröſſe rechtfertigt. On est un fou, parcequ’on n’est pas fou de la folie commune, et celui est cité comme bête qui n’est pas bête de la bêtise commune, ſagt Helvezius ſo war, ſo ſchön ........ K1)
1)Helvetius, De l’esprit III (1768), S. 117; vgl. II. Abt., I, 250,32f., 251,4f., 423, Anm. zu 216,17.
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[424/0452]
18,30 Ernesti starb am 11. September. 19,1f. Pope, Essay on Man IV,
237: „What’s Fame? a fancy’d life in others breath.“ Vgl. II. Abt., I, 213,24†.
3ff. Bahrdt lebte, seit ihm (1779) alle geistlichen Würden aberkannt
worden waren, als Dozent in Halle. 12f. Garves Cicero-Übersetzung
erschien erst 1783, vgl. 179,23†. 13f. Mendelssohns Schrift über Lessing
blieb im Plane stecken; vgl. 29,31f. 14f. Von Platners zuerst 1776 er-
schienenen „Philosophischen Aphorismen“ kam 1782 ein 2. Band, 1784 der
erste in 2. Auflage heraus. 23 Sam. Fr. Nath. Morus (1736—92), Philo-
soph und Theolog. Joh. Aug. Dathe (1731—91), Orientalist. 27 Joh.
Friedr. Burscher (1732—1805), Theolog; vgl. I. Abt., V, 76,2, XV, 219,7.
20,12–23 Vgl. die Satire auf die Stutz er in den Grönländischen Prozessen,
I. Abt., I, 93ff. 24–28 Rousseau: Exzerpte aus der 1762 erschienenen
Übersetzung des Emile im 7. Band (Hof 1780), aus der Nouvelle Héloise,
Genève 1780, im 13. u. 14. Band und in „Extraits, Tome I“ (Leipzig 1781).
32–37 „Charlatanerien“, Berlin 1780—81, von dem Kriegsrat Aug.
Friedr. Cranz (1737—1801); später urteilte Jean Paul abfällig über das
Werk und dessen Verfasser, der ihm als Prototyp eines niedrigen Satirikers
galt, vgl. 149,29, 201,13, 354,28, I. Abt., I, 169, 173, 212, II. Abt., II, 112,35.
Der „Kirchen- und Ketzeralmanach aufs Jahr 1781“ ist von Bahrdt.
14.
H: Brit. Museum. 3 S. kl. 4°. K (Konzept): VII. An Hern Pf[arrer]
Vogel in Rehau den 7 [aus 5] Oktob. J: Nachlaß 3,199. Vgl. Wahrheit 3,14.
Gestr. Anfang: Die Erwartung eines Gutes giebt uns mer Vergnügen als der
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die Bibliotek des verſt. Hommels. K 22,5 um bis 6 zeigen] aus die ſich von
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bediente K 16 Lama’s. danach gestr. Ich glaub’ es iſt überhaupt ein be-
ſondres Ding, was man Torheit nent. Die können nicht von ihr reden, die ſie
nicht zu haben glauben; die können etwas darüber ſagen [?], die ſie gehabt zu
haben bekennen. Vielleicht iſt Torheit dem Menſchen ſo notwendig wie Atmen
zum Leben — ſie ſcheint ein Begleiter ieder auszeichnenden Eigenſchaft, eine
Erholung für den groſſen Man, und nicht ſelten die Freude [?] eines u[ngewön-
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pas fou de la folie commune, et celui est cité comme bête qui n’est pas
bête de la bêtise commune, ſagt Helvezius ſo war, ſo ſchön ........ K 1)
1) Helvetius, De l’esprit III (1768), S. 117; vgl. II. Abt., I, 250,32f., 251,4f., 423, Anm. zu 216,17.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
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Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/452>, abgerufen am 25.07.2024.
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