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Hofmann von Hofmannswaldau, Christian: Deutsche Ubersetzungen und Gedichte. Breslau, 1679.

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Anderer Auftritt.
Silv. Bleib ich denn ewig so bey dir?
Dor. Gieb/ was versprochen ist/ wer wil auf Worte bauen?
Silv. Jch fliehe nicht/ du kanst mir sicher trauen.
Dor. Gieb mir ein Pfand.
Silv. Ja was?
Dor. Das Wort ist
nur zu schwer.
Silv. Warum?
Dor. Jch schäme mich.
Silv. Und ist doch dein
Begehr?
Dor. Ach woltestu es doch nur unbeniemet wissen!
Silv. Des Wortes schämstu dich/ und wilst das Werck geniessen.
Dor. Verheischt du mir es recht so geb ich dir Bericht.
Silv. Verheischen sey es bald/ iedoch verhäl' es nicht.
Dor. Wüst jch so viel als du/ so hört ich auf zu fragen.
Silv. Du bist mehr schlau als ich/ was soll ich ferner sagen.
Dor. Jch brenne mehr als du/ und wütte nicht dabey.
Silv. Doch dencke/ daß ich auch nicht ein Prophete sey.
Verstand kömt auf Bericht.
Dor. Jch mag sonst nichts erheben/
Als was die Mutter dir bisweilen pflegt zu geben.
Silv. Bisweilen schlägt sie mich.
Dor. Dich schlagen/ die dich
liebt?
Silv. Bedencke/ daß sie so der Liebe Zeugnis giebt.
Dor. Dis ist erdichtes Werck/ pflegt sie dich nicht zu küssen?
Silv. Nein/ nein; Sie wil auch dis von keinem andern wissen.
Und wilstu etwan einen Kuß?
Gieb mir Bericht/
Jch schwere/ daß das Blut dich itzt verrahten muß/
Spricht gleich die Zunge nicht.
Genug; Jch dacht es wohl:
Doch gieb mir erstlich meinen Hund;
Jch schwere/ daß darauf das Küssen folgen soll:
Hier hastu Hand und Mund.
Dor. Versprichstu dis denn mir?
Silv. Ja ich versprech es dir.
Dor. Und wilst auch etwas hier verweilen?
Silv. Wie anders? Jst mir denn noch keine Ruh vergunt?
Dor. Lupino, komm herfür/
Lupino, du must eilen.
Lup. Wer stöhret mich itzund?
Jch schlieff ja nicht/ es schlieff ja nur der Hund.

Dor.
D
Anderer Auftritt.
Silv. Bleib ich denn ewig ſo bey dir?
Dor. Gieb/ was verſprochen iſt/ wer wil auf Worte bauen?
Silv. Jch fliehe nicht/ du kanſt mir ſicher trauen.
Dor. Gieb mir ein Pfand.
Silv. Ja was?
Dor. Das Wort iſt
nur zu ſchwer.
Silv. Warum?
Dor. Jch ſchaͤme mich.
Silv. Und iſt doch dein
Begehr?
Dor. Ach wolteſtu es doch nur unbeniemet wiſſen!
Silv. Des Wortes ſchaͤmſtu dich/ und wilſt das Werck genieſſen.
Dor. Verheiſcht du mir es recht ſo geb ich dir Bericht.
Silv. Verheiſchen ſey es bald/ iedoch verhaͤl’ es nicht.
Dor. Wuͤſt jch ſo viel als du/ ſo hoͤrt ich auf zu fragen.
Silv. Du biſt mehr ſchlau als ich/ was ſoll ich ferner ſagen.
Dor. Jch brenne mehr als du/ und wuͤtte nicht dabey.
Silv. Doch dencke/ daß ich auch nicht ein Prophete ſey.
Verſtand koͤmt auf Bericht.
Dor. Jch mag ſonſt nichts erheben/
Als was die Mutter dir bisweilen pflegt zu geben.
Silv. Bisweilen ſchlaͤgt ſie mich.
Dor. Dich ſchlagen/ die dich
liebt?
Silv. Bedencke/ daß ſie ſo der Liebe Zeugnis giebt.
Dor. Dis iſt erdichtes Werck/ pflegt ſie dich nicht zu kuͤſſen?
Silv. Nein/ nein; Sie wil auch dis von keinem andern wiſſen.
Und wilſtu etwan einen Kuß?
Gieb mir Bericht/
Jch ſchwere/ daß das Blut dich itzt verrahten muß/
Spricht gleich die Zunge nicht.
Genug; Jch dacht es wohl:
Doch gieb mir erſtlich meinen Hund;
Jch ſchwere/ daß darauf das Kuͤſſen folgen ſoll:
Hier haſtu Hand und Mund.
Dor. Verſprichſtu dis denn mir?
Silv. Ja ich verſprech es dir.
Dor. Und wilſt auch etwas hier verweilen?
Silv. Wie anders? Jſt mir denn noch keine Ruh vergunt?
Dor. Lupino, komm herfuͤr/
Lupino, du muſt eilen.
Lup. Wer ſtoͤhret mich itzund?
Jch ſchlieff ja nicht/ es ſchlieff ja nur der Hund.

Dor.
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[49/0095] Anderer Auftritt. Silv. Bleib ich denn ewig ſo bey dir? Dor. Gieb/ was verſprochen iſt/ wer wil auf Worte bauen? Silv. Jch fliehe nicht/ du kanſt mir ſicher trauen. Dor. Gieb mir ein Pfand. Silv. Ja was? Dor. Das Wort iſt nur zu ſchwer. Silv. Warum? Dor. Jch ſchaͤme mich. Silv. Und iſt doch dein Begehr? Dor. Ach wolteſtu es doch nur unbeniemet wiſſen! Silv. Des Wortes ſchaͤmſtu dich/ und wilſt das Werck genieſſen. Dor. Verheiſcht du mir es recht ſo geb ich dir Bericht. Silv. Verheiſchen ſey es bald/ iedoch verhaͤl’ es nicht. Dor. Wuͤſt jch ſo viel als du/ ſo hoͤrt ich auf zu fragen. Silv. Du biſt mehr ſchlau als ich/ was ſoll ich ferner ſagen. Dor. Jch brenne mehr als du/ und wuͤtte nicht dabey. Silv. Doch dencke/ daß ich auch nicht ein Prophete ſey. Verſtand koͤmt auf Bericht. Dor. Jch mag ſonſt nichts erheben/ Als was die Mutter dir bisweilen pflegt zu geben. Silv. Bisweilen ſchlaͤgt ſie mich. Dor. Dich ſchlagen/ die dich liebt? Silv. Bedencke/ daß ſie ſo der Liebe Zeugnis giebt. Dor. Dis iſt erdichtes Werck/ pflegt ſie dich nicht zu kuͤſſen? Silv. Nein/ nein; Sie wil auch dis von keinem andern wiſſen. Und wilſtu etwan einen Kuß? Gieb mir Bericht/ Jch ſchwere/ daß das Blut dich itzt verrahten muß/ Spricht gleich die Zunge nicht. Genug; Jch dacht es wohl: Doch gieb mir erſtlich meinen Hund; Jch ſchwere/ daß darauf das Kuͤſſen folgen ſoll: Hier haſtu Hand und Mund. Dor. Verſprichſtu dis denn mir? Silv. Ja ich verſprech es dir. Dor. Und wilſt auch etwas hier verweilen? Silv. Wie anders? Jſt mir denn noch keine Ruh vergunt? Dor. Lupino, komm herfuͤr/ Lupino, du muſt eilen. Lup. Wer ſtoͤhret mich itzund? Jch ſchlieff ja nicht/ es ſchlieff ja nur der Hund. Dor. D

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Zitationshilfe: Hofmann von Hofmannswaldau, Christian: Deutsche Ubersetzungen und Gedichte. Breslau, 1679, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hofmannswaldau_uebersetzungen_1679/95>, abgerufen am 28.04.2024.