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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
Die Gebirge, Berge, Thäler, Flüsse, Wasserfälle, besonders die herrlichen Wal-
dungen und Wiesen, die Pflanzungen, Meyerhöfe, Dörfer machen nach ihren Lagen
und Abwechselungen viele Gegenden zu Urbildern der schönsten Landschaftgemälde.
Und welche Annehmlichkeit hat nicht in unsern Zeiten die Cultur über dieses Reich
ausgebreitet. Ueberall liegen adeliche Sitze und Landhäuser zerstreut, die besonders
nach dem Anfange dieses Jahrhunderts eine edle Architektur [Spaltenumbruch] *) im griechischen Ge-
schmack erhalten haben. Und um diese Landhäuser verbreiten sich meilenlang die herr-
lichsten Parks, die alles in sich vereinigen, wodurch die Natur, von der bescheidenen
Kunst unterstützt, einnehmen und bezaubern kann. Keine andere Nation kann
Parks in einer solchen Menge aufweisen, als die Engländer besitzen und noch täg-
lich anlegen.

Das Natürliche und das Große macht den Hauptcharakter der brittischen
Gärten oder Parks; denn Parks und Gärten im wahren Geschmack stehen ungefähr
in eben dem Verhältnisse gegen einander, wie das größere Landschaftgemälde gegen
das kleinere. Der Britte verlangt einen größern Raum, auf welchem er sich frey
der Wirksamkeit seines Genies überlassen kann. Wenn er die verschiedenen Kräfte
untersucht hat, welche Wasser, Felsen, Berge, Hügel, Waldungen, Gebäude auf
die Seele beweisen; so überlegt er, wie den Wirkungen dieser Kräfte mehr Richtung,
Stärke und besonders eine glückliche Harmonie durch die Kunst gegeben werden könne.
Er merkt, wie der Landschaftmaler, auf das ganze Gemisch der Wirkungen, welche
die Lage, die Größe, die Entfernung, die Abwechselungen des Lichts und des Schat-
tens, und die verschiedenen Zeiten des Tages hervorbringen; und selbst die kleinern
Umstände, die sich mit Vortheil in das Ganze einflechten lassen, entgehen seiner Auf-
merksamkeit nicht. -- Am besten wird man den Charakter der brittischen Garten-

kunst
*) Die Architektur der neuern englän-
dischen Landhäuser kann man aus den
Blättern des Canot, Miller, Newton,
Vivares, White, Roberts, Pastorini,
Zucchi und anderer kennen lernen. --
Ferner The Works in Architecture of
Robert and James Adam, Esquires. Num-
ber I. II. III. London, fol.
1773. 1774.
1775. Dieses prächtige Werk stellt in
vielen vortrefflichen Blättern die Grund-
risse und Ausführung der neuern Land-
häuser der brittischen Lords, mit beygefüg-
[Spaltenumbruch] ten kurzen Beschreibungen in engl. und
franz. Sprache, dar. Die drey ersten
Hefte betreffen die Ville des Herzogs von
Northumberland zu Sion in der Graf-
schaft Middlesex, die Ville des Lord Mans-
field zu Kenwood in eben der Grafschaft,
und die Ville des Grafen von Bute zu Lu-
ton in der Grafschaft Bedford. Die IIII.
Numb.
die 1777 herausgekommen, ent-
hält keine Landhäuser, sondern öffentli-
che Gebände zu London und Edin-
burg.

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
Die Gebirge, Berge, Thaͤler, Fluͤſſe, Waſſerfaͤlle, beſonders die herrlichen Wal-
dungen und Wieſen, die Pflanzungen, Meyerhoͤfe, Doͤrfer machen nach ihren Lagen
und Abwechſelungen viele Gegenden zu Urbildern der ſchoͤnſten Landſchaftgemaͤlde.
Und welche Annehmlichkeit hat nicht in unſern Zeiten die Cultur uͤber dieſes Reich
ausgebreitet. Ueberall liegen adeliche Sitze und Landhaͤuſer zerſtreut, die beſonders
nach dem Anfange dieſes Jahrhunderts eine edle Architektur [Spaltenumbruch] *) im griechiſchen Ge-
ſchmack erhalten haben. Und um dieſe Landhaͤuſer verbreiten ſich meilenlang die herr-
lichſten Parks, die alles in ſich vereinigen, wodurch die Natur, von der beſcheidenen
Kunſt unterſtuͤtzt, einnehmen und bezaubern kann. Keine andere Nation kann
Parks in einer ſolchen Menge aufweiſen, als die Englaͤnder beſitzen und noch taͤg-
lich anlegen.

Das Natuͤrliche und das Große macht den Hauptcharakter der brittiſchen
Gaͤrten oder Parks; denn Parks und Gaͤrten im wahren Geſchmack ſtehen ungefaͤhr
in eben dem Verhaͤltniſſe gegen einander, wie das groͤßere Landſchaftgemaͤlde gegen
das kleinere. Der Britte verlangt einen groͤßern Raum, auf welchem er ſich frey
der Wirkſamkeit ſeines Genies uͤberlaſſen kann. Wenn er die verſchiedenen Kraͤfte
unterſucht hat, welche Waſſer, Felſen, Berge, Huͤgel, Waldungen, Gebaͤude auf
die Seele beweiſen; ſo uͤberlegt er, wie den Wirkungen dieſer Kraͤfte mehr Richtung,
Staͤrke und beſonders eine gluͤckliche Harmonie durch die Kunſt gegeben werden koͤnne.
Er merkt, wie der Landſchaftmaler, auf das ganze Gemiſch der Wirkungen, welche
die Lage, die Groͤße, die Entfernung, die Abwechſelungen des Lichts und des Schat-
tens, und die verſchiedenen Zeiten des Tages hervorbringen; und ſelbſt die kleinern
Umſtaͤnde, die ſich mit Vortheil in das Ganze einflechten laſſen, entgehen ſeiner Auf-
merkſamkeit nicht. — Am beſten wird man den Charakter der brittiſchen Garten-

kunſt
*) Die Architektur der neuern englaͤn-
diſchen Landhaͤuſer kann man aus den
Blaͤttern des Canot, Miller, Newton,
Vivares, White, Roberts, Paſtorini,
Zucchi und anderer kennen lernen. —
Ferner The Works in Architecture of
Robert and James Adam, Eſquires. Num-
ber I. II. III. London, fol.
1773. 1774.
1775. Dieſes praͤchtige Werk ſtellt in
vielen vortrefflichen Blaͤttern die Grund-
riſſe und Ausfuͤhrung der neuern Land-
haͤuſer der brittiſchen Lords, mit beygefuͤg-
[Spaltenumbruch] ten kurzen Beſchreibungen in engl. und
franz. Sprache, dar. Die drey erſten
Hefte betreffen die Ville des Herzogs von
Northumberland zu Sion in der Graf-
ſchaft Middleſex, die Ville des Lord Mans-
field zu Kenwood in eben der Grafſchaft,
und die Ville des Grafen von Bute zu Lu-
ton in der Grafſchaft Bedford. Die IIII.
Numb.
die 1777 herausgekommen, ent-
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[54/0068] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten Die Gebirge, Berge, Thaͤler, Fluͤſſe, Waſſerfaͤlle, beſonders die herrlichen Wal- dungen und Wieſen, die Pflanzungen, Meyerhoͤfe, Doͤrfer machen nach ihren Lagen und Abwechſelungen viele Gegenden zu Urbildern der ſchoͤnſten Landſchaftgemaͤlde. Und welche Annehmlichkeit hat nicht in unſern Zeiten die Cultur uͤber dieſes Reich ausgebreitet. Ueberall liegen adeliche Sitze und Landhaͤuſer zerſtreut, die beſonders nach dem Anfange dieſes Jahrhunderts eine edle Architektur *) im griechiſchen Ge- ſchmack erhalten haben. Und um dieſe Landhaͤuſer verbreiten ſich meilenlang die herr- lichſten Parks, die alles in ſich vereinigen, wodurch die Natur, von der beſcheidenen Kunſt unterſtuͤtzt, einnehmen und bezaubern kann. Keine andere Nation kann Parks in einer ſolchen Menge aufweiſen, als die Englaͤnder beſitzen und noch taͤg- lich anlegen. Das Natuͤrliche und das Große macht den Hauptcharakter der brittiſchen Gaͤrten oder Parks; denn Parks und Gaͤrten im wahren Geſchmack ſtehen ungefaͤhr in eben dem Verhaͤltniſſe gegen einander, wie das groͤßere Landſchaftgemaͤlde gegen das kleinere. Der Britte verlangt einen groͤßern Raum, auf welchem er ſich frey der Wirkſamkeit ſeines Genies uͤberlaſſen kann. Wenn er die verſchiedenen Kraͤfte unterſucht hat, welche Waſſer, Felſen, Berge, Huͤgel, Waldungen, Gebaͤude auf die Seele beweiſen; ſo uͤberlegt er, wie den Wirkungen dieſer Kraͤfte mehr Richtung, Staͤrke und beſonders eine gluͤckliche Harmonie durch die Kunſt gegeben werden koͤnne. Er merkt, wie der Landſchaftmaler, auf das ganze Gemiſch der Wirkungen, welche die Lage, die Groͤße, die Entfernung, die Abwechſelungen des Lichts und des Schat- tens, und die verſchiedenen Zeiten des Tages hervorbringen; und ſelbſt die kleinern Umſtaͤnde, die ſich mit Vortheil in das Ganze einflechten laſſen, entgehen ſeiner Auf- merkſamkeit nicht. — Am beſten wird man den Charakter der brittiſchen Garten- kunſt *) Die Architektur der neuern englaͤn- diſchen Landhaͤuſer kann man aus den Blaͤttern des Canot, Miller, Newton, Vivares, White, Roberts, Paſtorini, Zucchi und anderer kennen lernen. — Ferner The Works in Architecture of Robert and James Adam, Eſquires. Num- ber I. II. III. London, fol. 1773. 1774. 1775. Dieſes praͤchtige Werk ſtellt in vielen vortrefflichen Blaͤttern die Grund- riſſe und Ausfuͤhrung der neuern Land- haͤuſer der brittiſchen Lords, mit beygefuͤg- ten kurzen Beſchreibungen in engl. und franz. Sprache, dar. Die drey erſten Hefte betreffen die Ville des Herzogs von Northumberland zu Sion in der Graf- ſchaft Middleſex, die Ville des Lord Mans- field zu Kenwood in eben der Grafſchaft, und die Ville des Grafen von Bute zu Lu- ton in der Grafſchaft Bedford. Die IIII. Numb. die 1777 herausgekommen, ent- haͤlt keine Landhaͤuſer, ſondern oͤffentli- che Gebaͤnde zu London und Edin- burg.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/68>, abgerufen am 19.04.2024.