Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
eine große Menge von Früchten und Kräutern hervor, und sind von Quellen und
Bächen durchwässert, welches in einem so heißen Lande von großem Vortheil ist.
Sie sind aber nicht weniger als regelmäßig, ohne Plan und Anordnung; eine Ver-
mischung von Fruchtbäumen, von Gartengewächsen und von Getreide durcheinander;
man weiß hier nichts von Parterren, Blumenbeeten, Alleen.

Auf den heitern canarischen Inseln blühen anmuthige Gärten. Die Stade
Laguna auf Teneriffa ist nicht blos überaus reizend in Ansehung ihrer Lage, ihrer
weiten Aussicht, ihrer Ebenen und Felder umher, ihrer Wasserleitungen und erfri-
schenden Lüfte, sondern auch wegen ihrer Gärten mit Orangen, Limonien und andern
Fruchtbäumen. -- Die Insel Canaria verdient wegen des gesunden und milden
Klima, des Ueberflusses von gutem Wasser, von Bäumen, Kräutern und Früchten,
mit Recht den Namen der glückseligen Insel. Der Himmel ist selten mit Wolken
überzogen, und fast immer heiter und frey von Gewittern und Stürmen. Fast alles,
was gepflanzt wird, gedeihet. Die Fichte, wilde Olive, Lorbeer, Pappel, Ro-
senholz, die indianische Feige, wachsen von selbst und ohne Wartung. Alle ameri-
canische
und europäische Baumfrüchte reifen hier. Der fruchtbarste Theil der
Insel ist der Berg Doramas, nicht weit von der Stadt Palmas. Er ist mit
Hainen von verschiedenen Arten wohlriechender Bäume bedecket, deren hohe Zweige
so dicht ineinander verflochten sind, daß kein Sonnenstral hindurchdringt. Die
Bäche, die diese schattigen Haine bewässern, das Geflüster der sanften Winde zwi-
schen den Bäumen, und der melodische Gesang der Canarienvögel machen ein bezau-
berndes Lustrevier. *) --

Hinter der Stadt Funchal auf der Insel Madera erhebt sich der Grund nach
und nach gegen die Berge, die sich in Gestalt eines halben Zirkels auf verschiedene
Meilen ausbreiten; hier ist alles voll Weinberge, Landhäuser und Gärten, welche
durch die von den Anhöhen herabfallenden Bäche gewässert werden, und ein sehr an-
genehmes Ansehen haben. Diese Insel gehört zu den glücklichsten Wohnplätzen auf
dieser Erde, und man darf sich nicht wundern, daß die Alten sie für den Sitz der ely-
sischen Felder hielten. Der Britte, Ovington, **) giebt uns eine kleine ange-
nehme Schilderung von den Vergnügungen des Landlebens, die er hier bey seinen
Landsleuten genoß, wenn sie der Stadt überdrüßig waren. Hier unterredeten sie sich
unter den ausgebreiteten Orangen- und Limonienbäumen, die von Wasserquellen er-
frischt wurden. Die Natur stellte hier die angenehmste Aussicht von der Welt vor.
Die Hügel waren alle mit Weinstöcken bedeckt, und die Thäler mit reifen Trauben,

die
*) Glas Beschreibung der canarischen Inseln. Aus dem Engl. 1777. S. 243. u. f.
**) Reise nach Surat in der allgemeinen Historie der Reisen, 2ter B. S. 51.

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
eine große Menge von Fruͤchten und Kraͤutern hervor, und ſind von Quellen und
Baͤchen durchwaͤſſert, welches in einem ſo heißen Lande von großem Vortheil iſt.
Sie ſind aber nicht weniger als regelmaͤßig, ohne Plan und Anordnung; eine Ver-
miſchung von Fruchtbaͤumen, von Gartengewaͤchſen und von Getreide durcheinander;
man weiß hier nichts von Parterren, Blumenbeeten, Alleen.

Auf den heitern canariſchen Inſeln bluͤhen anmuthige Gaͤrten. Die Stade
Laguna auf Teneriffa iſt nicht blos uͤberaus reizend in Anſehung ihrer Lage, ihrer
weiten Ausſicht, ihrer Ebenen und Felder umher, ihrer Waſſerleitungen und erfri-
ſchenden Luͤfte, ſondern auch wegen ihrer Gaͤrten mit Orangen, Limonien und andern
Fruchtbaͤumen. — Die Inſel Canaria verdient wegen des geſunden und milden
Klima, des Ueberfluſſes von gutem Waſſer, von Baͤumen, Kraͤutern und Fruͤchten,
mit Recht den Namen der gluͤckſeligen Inſel. Der Himmel iſt ſelten mit Wolken
uͤberzogen, und faſt immer heiter und frey von Gewittern und Stuͤrmen. Faſt alles,
was gepflanzt wird, gedeihet. Die Fichte, wilde Olive, Lorbeer, Pappel, Ro-
ſenholz, die indianiſche Feige, wachſen von ſelbſt und ohne Wartung. Alle ameri-
caniſche
und europaͤiſche Baumfruͤchte reifen hier. Der fruchtbarſte Theil der
Inſel iſt der Berg Doramas, nicht weit von der Stadt Palmas. Er iſt mit
Hainen von verſchiedenen Arten wohlriechender Baͤume bedecket, deren hohe Zweige
ſo dicht ineinander verflochten ſind, daß kein Sonnenſtral hindurchdringt. Die
Baͤche, die dieſe ſchattigen Haine bewaͤſſern, das Gefluͤſter der ſanften Winde zwi-
ſchen den Baͤumen, und der melodiſche Geſang der Canarienvoͤgel machen ein bezau-
berndes Luſtrevier. *)

Hinter der Stadt Funchal auf der Inſel Madera erhebt ſich der Grund nach
und nach gegen die Berge, die ſich in Geſtalt eines halben Zirkels auf verſchiedene
Meilen ausbreiten; hier iſt alles voll Weinberge, Landhaͤuſer und Gaͤrten, welche
durch die von den Anhoͤhen herabfallenden Baͤche gewaͤſſert werden, und ein ſehr an-
genehmes Anſehen haben. Dieſe Inſel gehoͤrt zu den gluͤcklichſten Wohnplaͤtzen auf
dieſer Erde, und man darf ſich nicht wundern, daß die Alten ſie fuͤr den Sitz der ely-
ſiſchen Felder hielten. Der Britte, Ovington, **) giebt uns eine kleine ange-
nehme Schilderung von den Vergnuͤgungen des Landlebens, die er hier bey ſeinen
Landsleuten genoß, wenn ſie der Stadt uͤberdruͤßig waren. Hier unterredeten ſie ſich
unter den ausgebreiteten Orangen- und Limonienbaͤumen, die von Waſſerquellen er-
friſcht wurden. Die Natur ſtellte hier die angenehmſte Ausſicht von der Welt vor.
Die Huͤgel waren alle mit Weinſtoͤcken bedeckt, und die Thaͤler mit reifen Trauben,

die
*) Glas Beſchreibung der canariſchen Inſeln. Aus dem Engl. 1777. S. 243. u. f.
**) Reiſe nach Surat in der allgemeinen Hiſtorie der Reiſen, 2ter B. S. 51.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <p><pb facs="#f0122" n="108"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt. Aus&#x017F;icht in die Ga&#x0364;rten</hi></fw><lb/>
eine große Menge von Fru&#x0364;chten und Kra&#x0364;utern hervor, und &#x017F;ind von Quellen und<lb/>
Ba&#x0364;chen durchwa&#x0364;&#x017F;&#x017F;ert, welches in einem &#x017F;o heißen Lande von großem Vortheil i&#x017F;t.<lb/>
Sie &#x017F;ind aber nicht weniger als regelma&#x0364;ßig, ohne Plan und Anordnung; eine Ver-<lb/>
mi&#x017F;chung von Fruchtba&#x0364;umen, von Gartengewa&#x0364;ch&#x017F;en und von Getreide durcheinander;<lb/>
man weiß hier nichts von Parterren, Blumenbeeten, Alleen.</p><lb/>
            <p>Auf den heitern <hi rendition="#fr">canari&#x017F;chen</hi> In&#x017F;eln blu&#x0364;hen anmuthige Ga&#x0364;rten. Die Stade<lb/><hi rendition="#fr">Laguna</hi> auf <hi rendition="#fr">Teneriffa</hi> i&#x017F;t nicht blos u&#x0364;beraus reizend in An&#x017F;ehung ihrer Lage, ihrer<lb/>
weiten Aus&#x017F;icht, ihrer Ebenen und Felder umher, ihrer Wa&#x017F;&#x017F;erleitungen und erfri-<lb/>
&#x017F;chenden Lu&#x0364;fte, &#x017F;ondern auch wegen ihrer Ga&#x0364;rten mit Orangen, Limonien und andern<lb/>
Fruchtba&#x0364;umen. &#x2014; Die In&#x017F;el <hi rendition="#fr">Canaria</hi> verdient wegen des ge&#x017F;unden und milden<lb/>
Klima, des Ueberflu&#x017F;&#x017F;es von gutem Wa&#x017F;&#x017F;er, von Ba&#x0364;umen, Kra&#x0364;utern und Fru&#x0364;chten,<lb/>
mit Recht den Namen der glu&#x0364;ck&#x017F;eligen In&#x017F;el. Der Himmel i&#x017F;t &#x017F;elten mit Wolken<lb/>
u&#x0364;berzogen, und fa&#x017F;t immer heiter und frey von Gewittern und Stu&#x0364;rmen. Fa&#x017F;t alles,<lb/>
was gepflanzt wird, gedeihet. Die Fichte, wilde Olive, Lorbeer, Pappel, Ro-<lb/>
&#x017F;enholz, die indiani&#x017F;che Feige, wach&#x017F;en von &#x017F;elb&#x017F;t und ohne Wartung. Alle <hi rendition="#fr">ameri-<lb/>
cani&#x017F;che</hi> und <hi rendition="#fr">europa&#x0364;i&#x017F;che</hi> Baumfru&#x0364;chte reifen hier. Der fruchtbar&#x017F;te Theil der<lb/>
In&#x017F;el i&#x017F;t der Berg <hi rendition="#fr">Doramas,</hi> nicht weit von der Stadt <hi rendition="#fr">Palmas.</hi> Er i&#x017F;t mit<lb/>
Hainen von ver&#x017F;chiedenen Arten wohlriechender Ba&#x0364;ume bedecket, deren hohe Zweige<lb/>
&#x017F;o dicht ineinander verflochten &#x017F;ind, daß kein Sonnen&#x017F;tral hindurchdringt. Die<lb/>
Ba&#x0364;che, die die&#x017F;e &#x017F;chattigen Haine bewa&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern, das Geflu&#x0364;&#x017F;ter der &#x017F;anften Winde zwi-<lb/>
&#x017F;chen den Ba&#x0364;umen, und der melodi&#x017F;che Ge&#x017F;ang der Canarienvo&#x0364;gel machen ein bezau-<lb/>
berndes Lu&#x017F;trevier. <note place="foot" n="*)">Glas Be&#x017F;chreibung der canari&#x017F;chen In&#x017F;eln. Aus dem Engl. 1777. S. 243. u. f.</note> &#x2014;</p><lb/>
            <p>Hinter der Stadt <hi rendition="#fr">Funchal</hi> auf der In&#x017F;el <hi rendition="#fr">Madera</hi> erhebt &#x017F;ich der Grund nach<lb/>
und nach gegen die Berge, die &#x017F;ich in Ge&#x017F;talt eines halben Zirkels auf ver&#x017F;chiedene<lb/>
Meilen ausbreiten; hier i&#x017F;t alles voll Weinberge, Landha&#x0364;u&#x017F;er und Ga&#x0364;rten, welche<lb/>
durch die von den Anho&#x0364;hen herabfallenden Ba&#x0364;che gewa&#x0364;&#x017F;&#x017F;ert werden, und ein &#x017F;ehr an-<lb/>
genehmes An&#x017F;ehen haben. Die&#x017F;e In&#x017F;el geho&#x0364;rt zu den glu&#x0364;cklich&#x017F;ten Wohnpla&#x0364;tzen auf<lb/>
die&#x017F;er Erde, und man darf &#x017F;ich nicht wundern, daß die Alten &#x017F;ie fu&#x0364;r den Sitz der ely-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;chen Felder hielten. Der <hi rendition="#fr">Britte, Ovington,</hi> <note place="foot" n="**)">Rei&#x017F;e nach Surat in der allgemeinen Hi&#x017F;torie der Rei&#x017F;en, 2ter B. S. 51.</note> giebt uns eine kleine ange-<lb/>
nehme Schilderung von den Vergnu&#x0364;gungen des Landlebens, die er hier bey &#x017F;einen<lb/>
Landsleuten genoß, wenn &#x017F;ie der Stadt u&#x0364;berdru&#x0364;ßig waren. Hier unterredeten &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
unter den ausgebreiteten Orangen- und Limonienba&#x0364;umen, die von Wa&#x017F;&#x017F;erquellen er-<lb/>
fri&#x017F;cht wurden. Die Natur &#x017F;tellte hier die angenehm&#x017F;te Aus&#x017F;icht von der Welt vor.<lb/>
Die Hu&#x0364;gel waren alle mit Wein&#x017F;to&#x0364;cken bedeckt, und die Tha&#x0364;ler mit reifen Trauben,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[108/0122] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten eine große Menge von Fruͤchten und Kraͤutern hervor, und ſind von Quellen und Baͤchen durchwaͤſſert, welches in einem ſo heißen Lande von großem Vortheil iſt. Sie ſind aber nicht weniger als regelmaͤßig, ohne Plan und Anordnung; eine Ver- miſchung von Fruchtbaͤumen, von Gartengewaͤchſen und von Getreide durcheinander; man weiß hier nichts von Parterren, Blumenbeeten, Alleen. Auf den heitern canariſchen Inſeln bluͤhen anmuthige Gaͤrten. Die Stade Laguna auf Teneriffa iſt nicht blos uͤberaus reizend in Anſehung ihrer Lage, ihrer weiten Ausſicht, ihrer Ebenen und Felder umher, ihrer Waſſerleitungen und erfri- ſchenden Luͤfte, ſondern auch wegen ihrer Gaͤrten mit Orangen, Limonien und andern Fruchtbaͤumen. — Die Inſel Canaria verdient wegen des geſunden und milden Klima, des Ueberfluſſes von gutem Waſſer, von Baͤumen, Kraͤutern und Fruͤchten, mit Recht den Namen der gluͤckſeligen Inſel. Der Himmel iſt ſelten mit Wolken uͤberzogen, und faſt immer heiter und frey von Gewittern und Stuͤrmen. Faſt alles, was gepflanzt wird, gedeihet. Die Fichte, wilde Olive, Lorbeer, Pappel, Ro- ſenholz, die indianiſche Feige, wachſen von ſelbſt und ohne Wartung. Alle ameri- caniſche und europaͤiſche Baumfruͤchte reifen hier. Der fruchtbarſte Theil der Inſel iſt der Berg Doramas, nicht weit von der Stadt Palmas. Er iſt mit Hainen von verſchiedenen Arten wohlriechender Baͤume bedecket, deren hohe Zweige ſo dicht ineinander verflochten ſind, daß kein Sonnenſtral hindurchdringt. Die Baͤche, die dieſe ſchattigen Haine bewaͤſſern, das Gefluͤſter der ſanften Winde zwi- ſchen den Baͤumen, und der melodiſche Geſang der Canarienvoͤgel machen ein bezau- berndes Luſtrevier. *) — Hinter der Stadt Funchal auf der Inſel Madera erhebt ſich der Grund nach und nach gegen die Berge, die ſich in Geſtalt eines halben Zirkels auf verſchiedene Meilen ausbreiten; hier iſt alles voll Weinberge, Landhaͤuſer und Gaͤrten, welche durch die von den Anhoͤhen herabfallenden Baͤche gewaͤſſert werden, und ein ſehr an- genehmes Anſehen haben. Dieſe Inſel gehoͤrt zu den gluͤcklichſten Wohnplaͤtzen auf dieſer Erde, und man darf ſich nicht wundern, daß die Alten ſie fuͤr den Sitz der ely- ſiſchen Felder hielten. Der Britte, Ovington, **) giebt uns eine kleine ange- nehme Schilderung von den Vergnuͤgungen des Landlebens, die er hier bey ſeinen Landsleuten genoß, wenn ſie der Stadt uͤberdruͤßig waren. Hier unterredeten ſie ſich unter den ausgebreiteten Orangen- und Limonienbaͤumen, die von Waſſerquellen er- friſcht wurden. Die Natur ſtellte hier die angenehmſte Ausſicht von der Welt vor. Die Huͤgel waren alle mit Weinſtoͤcken bedeckt, und die Thaͤler mit reifen Trauben, die *) Glas Beſchreibung der canariſchen Inſeln. Aus dem Engl. 1777. S. 243. u. f. **) Reiſe nach Surat in der allgemeinen Hiſtorie der Reiſen, 2ter B. S. 51.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/122
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/122>, abgerufen am 20.04.2024.