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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

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über den vierten Band.
gezakkte Band,
dessen Anfang,
und Ende.
§. 6. Der Pferdeschweif   Seite 132
- 7. Damf in der harten Hirnhaut,
des Rükkenmarkes   133
von welchem der gespaltne
Rükkgrad herrührt.
Vierter Abschnitt.
Die harte Membran der Gehirnmasse.
§. 1. Eben diese am Rükkenmarke   Seite 135
deren vom Marke selbst verschiedene Figur.
Fäden, die sich in die Knochen werfen.
Umgebender Raum.
- 2. Die harte Membran der Gehirnmasse   138
besteht aus dem Zellgewebe,
emfängt keine Nerven
- 3. Deren Blätter   140
äusseres Plättgen
schliest sich an die hole Hirnschale
vermittelst Gefässe
und fächriger Fäden, an.
- 4. Woher der Name der harten Membran komme   142
- 5. diese hängt überall, an der Hirnschale an   144
wer sie lose vorgestellt.
Sie hängt zuverläßig feste an,
aber nicht überall gleich feste.
- 6. Das innere Plättgen   148
dessen Fortsäzze.
Die Sichel
Knochenfeler an der harten Membrangezelte.
Nuzzen.
Die Sichel des kleinen Gehirns.
- 7. Die Fasern an der harten Membran   153
überhaupt betrachtet
nach dem Paccchion
und Ridley
unsre Beschreibung.
Die Fasern sind bandartig.
§. 8.
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uͤber den vierten Band.
gezakkte Band,
deſſen Anfang,
und Ende.
§. 6. Der Pferdeſchweif   Seite 132
‒ 7. Damf in der harten Hirnhaut,
des Ruͤkkenmarkes   133
von welchem der geſpaltne
Ruͤkkgrad herruͤhrt.
Vierter Abſchnitt.
Die harte Membran der Gehirnmaſſe.
§. 1. Eben dieſe am Ruͤkkenmarke   Seite 135
deren vom Marke ſelbſt verſchiedene Figur.
Faͤden, die ſich in die Knochen werfen.
Umgebender Raum.
‒ 2. Die harte Membran der Gehirnmaſſe   138
beſteht aus dem Zellgewebe,
emfaͤngt keine Nerven
‒ 3. Deren Blaͤtter   140
aͤuſſeres Plaͤttgen
ſchlieſt ſich an die hole Hirnſchale
vermittelſt Gefaͤſſe
und faͤchriger Faͤden, an.
‒ 4. Woher der Name der harten Membran komme   142
‒ 5. dieſe haͤngt uͤberall, an der Hirnſchale an   144
wer ſie loſe vorgeſtellt.
Sie haͤngt zuverlaͤßig feſte an,
aber nicht uͤberall gleich feſte.
‒ 6. Das innere Plaͤttgen   148
deſſen Fortſaͤzze.
Die Sichel
Knochenfeler an der harten Membrangezelte.
Nuzzen.
Die Sichel des kleinen Gehirns.
‒ 7. Die Faſern an der harten Membran   153
uͤberhaupt betrachtet
nach dem Paccchion
und Ridley
unſre Beſchreibung.
Die Faſern ſind bandartig.
§. 8.
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[0749] uͤber den vierten Band. gezakkte Band, deſſen Anfang, und Ende. §. 6. Der Pferdeſchweif Seite 132 ‒ 7. Damf in der harten Hirnhaut, des Ruͤkkenmarkes 133 von welchem der geſpaltne Ruͤkkgrad herruͤhrt. Vierter Abſchnitt. Die harte Membran der Gehirnmaſſe. §. 1. Eben dieſe am Ruͤkkenmarke Seite 135 deren vom Marke ſelbſt verſchiedene Figur. Faͤden, die ſich in die Knochen werfen. Umgebender Raum. ‒ 2. Die harte Membran der Gehirnmaſſe 138 beſteht aus dem Zellgewebe, emfaͤngt keine Nerven ‒ 3. Deren Blaͤtter 140 aͤuſſeres Plaͤttgen ſchlieſt ſich an die hole Hirnſchale vermittelſt Gefaͤſſe und faͤchriger Faͤden, an. ‒ 4. Woher der Name der harten Membran komme 142 ‒ 5. dieſe haͤngt uͤberall, an der Hirnſchale an 144 wer ſie loſe vorgeſtellt. Sie haͤngt zuverlaͤßig feſte an, aber nicht uͤberall gleich feſte. ‒ 6. Das innere Plaͤttgen 148 deſſen Fortſaͤzze. Die Sichel Knochenfeler an der harten Membrangezelte. Nuzzen. Die Sichel des kleinen Gehirns. ‒ 7. Die Faſern an der harten Membran 153 uͤberhaupt betrachtet nach dem Paccchion und Ridley unſre Beſchreibung. Die Faſern ſind bandartig. §. 8. Y y 5

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/749>, abgerufen am 15.06.2024.