Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.Das Salzwasser. Ferner ist es eben so gewis, daß sie sich merenteils Aber darum entsteht sie nicht von der Fieberhizze (z), bet, (q) [Spaltenumbruch]
Quesnai angef. Ort. S. 400. 408. Schwenke S. 163. De haen u. f. (r) boerhaave Prax. med. T I. S. 265. G. v. swieten T. III. S. 169. T. I. S. 177. pisoni Spicileg. curat. S. 122. De haen S. 102. Jn den Blattern B. lang- rish Plain direct on the Smalpox S. 5. (s) damianvs Sinopeus Parerg. medic. S. 331. (t) Ebenders. (u) Schwenke S. 156. Ques- nai S. 408. Sinopeus S. 387. (x) Memoir. de l'Academ. de chirurg. T. I. S. 185. (y) [Spaltenumbruch]
bvrggrav de aere aqu. et locis. Francof. S. 80. (z) Dieses war eine Vermutung des berümten Quesnai, welcher die Aufrichtiekeit besas, seine eigne Meinung, als eine unbrauch- bare Sache abzuschaffen. Tr. des fievres T. I. S. 119. (a) Jm Seitenstechen ist die Wärme von 102, 104 Graden Cleghorne S. 245. 246. (b) S. 36. (c) quesnai de la saignee S. 406. Febr. contin. T. II. S. 36. 37. 39. (d) S. 652. N 4
Das Salzwaſſer. Ferner iſt es eben ſo gewis, daß ſie ſich merenteils Aber darum entſteht ſie nicht von der Fieberhizze (z), bet, (q) [Spaltenumbruch]
Quesnai angef. Ort. S. 400. 408. Schwenke S. 163. De haen u. f. (r) boerhaave Prax. med. T I. S. 265. G. v. ſwieten T. III. S. 169. T. I. S. 177. piſoni Spicileg. curat. S. 122. De haen S. 102. Jn den Blattern B. lang- riſh Plain direct on the Smalpox S. 5. (s) damianvſ Sinopeus Parerg. medic. S. 331. (t) Ebenderſ. (u) Schwenke S. 156. Ques- nai S. 408. Sinopeus S. 387. (x) Memoir. de l’Academ. de chirurg. T. I. S. 185. (y) [Spaltenumbruch]
bvrggrav de aëre aqu. et locis. Francof. S. 80. (z) Dieſes war eine Vermutung des beruͤmten Quesnai, welcher die Aufrichtiekeit beſas, ſeine eigne Meinung, als eine unbrauch- bare Sache abzuſchaffen. Tr. des fievres T. I. S. 119. (a) Jm Seitenſtechen iſt die Waͤrme von 102, 104 Graden Cleghorne S. 245. 246. (b) S. 36. (c) queſnai de la ſaignée S. 406. Febr. contin. T. II. S. 36. 37. 39. (d) S. 652. N 4
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Das Salzwaſſer.
Ferner iſt es eben ſo gewis, daß ſie ſich merenteils
allezeit von der heftigen Bewegung des Herzens erzeuge (q),
indem das Blut das im Anfange eines Seitenſtechens
noch nicht geronnen iſt, den zweiten, dritten oder vier-
ten Tag mit einer pleuritiſchen Rinde uͤberzogen wird (r).
Hiermit verbindet ſich zugleich ein harter und groſſer
Pulsſchlag (s), wenn auch gleich kein Fieber dabei iſt (t).
Sie bildet ſich ferner immer dichter und haͤrter, je groͤſſer
das Fieber und je haͤrter der Puls iſt (u). Daher iſt
dieſe Rinde in den Flusfiebern weich, im Seitenſtechen
hart (x). Jn kalten Witterungen findet man die Blut-
rinden haͤufiger (y).
Aber darum entſteht ſie nicht von der Fieberhizze (z),
indem dieſe nie ſo hoch ſteigt (a), daß ſie den 148 Grad
erreicht (b), und das Salzwaſſer zum Gerinnen bringen
koͤnnte. Sie ruͤhrt aber auch nicht vom aufgeloͤſten
Blute her (c), indem es einerlei Urſachen ſind, die das
Blut, und die das Salzwaſſer aufloͤſen, und indem mich
die Zweifel des beruͤmten van Swietens von dieſer
Meinung nicht abwendig machen koͤnnen (d). Denn da
eine Hizze von 148 Graden, das Flieswaſſer und alle
Flieswaſſeraͤnliche Saͤfte zu gerinnen veranlaſſet, und
daraus eine der pleuritiſchen aͤnliche Rinde zuſammenwe-
bet,
(q)
Quesnai angef. Ort. S.
400. 408. Schwenke S. 163.
De haen u. f.
(r) boerhaave Prax. med. T I.
S. 265. G. v. ſwieten T. III.
S. 169. T. I. S. 177. piſoni
Spicileg. curat. S. 122. De haen
S. 102. Jn den Blattern B. lang-
riſh Plain direct on the Smalpox
S. 5.
(s) damianvſ Sinopeus Parerg.
medic. S. 331.
(t) Ebenderſ.
(u) Schwenke S. 156. Ques-
nai S. 408. Sinopeus S. 387.
(x) Memoir. de l’Academ. de
chirurg. T. I. S. 185.
(y)
bvrggrav de aëre aqu. et
locis. Francof. S. 80.
(z) Dieſes war eine Vermutung
des beruͤmten Quesnai, welcher
die Aufrichtiekeit beſas, ſeine
eigne Meinung, als eine unbrauch-
bare Sache abzuſchaffen. Tr. des
fievres T. I. S. 119.
(a) Jm Seitenſtechen iſt die
Waͤrme von 102, 104 Graden
Cleghorne S. 245. 246.
(b) S. 36.
(c) queſnai de la ſaignée S.
406. Febr. contin. T. II. S. 36.
37. 39.
(d) S. 652.
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