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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. I. De Natura
cte sapiens, der braucht auch keine cautiones, malum ipsum non attin-
git.
Sagt man aber in der Welt von einem Menschen, daß er sapiens,
so verstehet man nur so viel, daß er diejenige Vollkommenheit habe,
welche ein Mensch haben kan. Er ist wie derjenige, den man fromm
nennet, und von Bösen nichts weiß. Sapiens bonum sectatur. Daher
hat sich Herr Thomasius in seiner Iurisprudentia Consultatoria angelegen
seyn lassen, die Sachen alle auseinander zu setzen, was sapiens, prudens,
astutus
sey. Sapientem hat er eben so beschrieben, daß er bonum in ab-
stracto consideri
re; Prudentes aber wissen die Mittel zu finden, ut ne
malum ipsis obstet. Simplex
ist nicht prudens, weil er nicht kan die im-
pedimenta removi
ren, und ob er gleich kein böser vor sich ist, so kan er
sich doch nicht hüten vor der Bösen insidiis. Alle Menschen aber sind
umgeben mit bösen Leuten: Semper mala circumstant. Et sic perit sim-
plex,
weil er die impedimenta nicht removiren kan. Deßwegen siehet
man, daß mancher Mensch wohl fromm ist, er weiß sich aber nicht zu
hüten; daher hat er immer Schaden, welchen er doch evitiren könnte,
per media licita. Dieses letztere sage ich mit Fleiß; Denn derjenige,
so illicita media gebrauchet, ist nicht simplex; er ist aber auch nicht pru-
dens.
Bey einem solchen heist es: si jus violandum est, regnandi causa
violandam; ceteris pietatem colas.
Er suchet die impedimenta zu remo-
vi
ren per violentiam, per fraudes; er ist homo astutus: Die Mittel aber
taugen nicht. Daher wird sein Wesen nicht lange bestehen; er conser-
vi
ret sich nur auf eine Zeitlang, wie der ungerechte Haußhalter, zuletzt
gehet er zu Grunde. Die Welt erkennet endlich seine media illicita,
und werden ihm alle Menschen feind: deßwegen findet man nicht leicht,
daß ein homo versutus ein gut Ende genommen. Von Natur hat frey-
lich ein solcher Mensch Verstand gnug, er verstehet auch, daß man die
impedimenta aus dem Wege räumen müsse; aber er gebrauchet keine
rechte Mittel, er ist ein frippon; ein fourbe: Indem er Böses thut, so
kommt endlich sein Böses an den Tag. Lebet er in statu naturali, tan-
to facilius perit:
Denn in statu civili kan man seine Mittel und An-
schläge eher heraus bringen. Ein callidus kommt also einem prudenti
sehr nahe. Beyde suchen Freunde, aber ratione mediorum ist ein gros-
ser Unterscheid: prudens hat media licita, welche nicht contra pietatem,
& contra honestum
sind. Daher wenn man pragmatische Historien
liesset, so muß man allezeit acht geben auf schlaue, listige Leute, da wird
man finden, daß dieselben allezeit ein schlecht Ende genommen. An-
fangs siehet es glücklich aus, wie mit dem Hamann; aber zuletzt wur-
de er gehangen. Was ist das aber für ein Glück, wenn ich alt werde,

und

Cap. I. De Natura
cte ſapiens, der braucht auch keine cautiones, malum ipſum non attin-
git.
Sagt man aber in der Welt von einem Menſchen, daß er ſapiens,
ſo verſtehet man nur ſo viel, daß er diejenige Vollkommenheit habe,
welche ein Menſch haben kan. Er iſt wie derjenige, den man fromm
nennet, und von Boͤſen nichts weiß. Sapiens bonum ſectatur. Daher
hat ſich Herr Thomaſius in ſeiner Iurisprudentia Conſultatoria angelegen
ſeyn laſſen, die Sachen alle auseinander zu ſetzen, was ſapiens, prudens,
aſtutus
ſey. Sapientem hat er eben ſo beſchrieben, daß er bonum in ab-
ſtracto conſideri
re; Prudentes aber wiſſen die Mittel zu finden, ut ne
malum ipſis obſtet. Simplex
iſt nicht prudens, weil er nicht kan die im-
pedimenta removi
ren, und ob er gleich kein boͤſer vor ſich iſt, ſo kan er
ſich doch nicht huͤten vor der Boͤſen inſidiis. Alle Menſchen aber ſind
umgeben mit boͤſen Leuten: Semper mala circumſtant. Et ſic perit ſim-
plex,
weil er die impedimenta nicht removiren kan. Deßwegen ſiehet
man, daß mancher Menſch wohl fromm iſt, er weiß ſich aber nicht zu
huͤten; daher hat er immer Schaden, welchen er doch evitiren koͤnnte,
per media licita. Dieſes letztere ſage ich mit Fleiß; Denn derjenige,
ſo illicita media gebrauchet, iſt nicht ſimplex; er iſt aber auch nicht pru-
dens.
Bey einem ſolchen heiſt es: ſi jus violandum eſt, regnandi cauſa
violandam; ceteris pietatem colas.
Er ſuchet die impedimenta zu remo-
vi
ren per violentiam, per fraudes; er iſt homo aſtutus: Die Mittel aber
taugen nicht. Daher wird ſein Weſen nicht lange beſtehen; er conſer-
vi
ret ſich nur auf eine Zeitlang, wie der ungerechte Haußhalter, zuletzt
gehet er zu Grunde. Die Welt erkennet endlich ſeine media illicita,
und werden ihm alle Menſchen feind: deßwegen findet man nicht leicht,
daß ein homo verſutus ein gut Ende genommen. Von Natur hat frey-
lich ein ſolcher Menſch Verſtand gnug, er verſtehet auch, daß man die
impedimenta aus dem Wege raͤumen muͤſſe; aber er gebrauchet keine
rechte Mittel, er iſt ein frippon; ein fourbe: Indem er Boͤſes thut, ſo
kommt endlich ſein Boͤſes an den Tag. Lebet er in ſtatu naturali, tan-
to facilius perit:
Denn in ſtatu civili kan man ſeine Mittel und An-
ſchlaͤge eher heraus bringen. Ein callidus kommt alſo einem prudenti
ſehr nahe. Beyde ſuchen Freunde, aber ratione mediorum iſt ein groſ-
ſer Unterſcheid: prudens hat media licita, welche nicht contra pietatem,
& contra honeſtum
ſind. Daher wenn man pragmatiſche Hiſtorien
lieſſet, ſo muß man allezeit acht geben auf ſchlaue, liſtige Leute, da wird
man finden, daß dieſelben allezeit ein ſchlecht Ende genommen. An-
fangs ſiehet es gluͤcklich aus, wie mit dem Hamann; aber zuletzt wur-
de er gehangen. Was iſt das aber fuͤr ein Gluͤck, wenn ich alt werde,

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[18/0038] Cap. I. De Natura cte ſapiens, der braucht auch keine cautiones, malum ipſum non attin- git. Sagt man aber in der Welt von einem Menſchen, daß er ſapiens, ſo verſtehet man nur ſo viel, daß er diejenige Vollkommenheit habe, welche ein Menſch haben kan. Er iſt wie derjenige, den man fromm nennet, und von Boͤſen nichts weiß. Sapiens bonum ſectatur. Daher hat ſich Herr Thomaſius in ſeiner Iurisprudentia Conſultatoria angelegen ſeyn laſſen, die Sachen alle auseinander zu ſetzen, was ſapiens, prudens, aſtutus ſey. Sapientem hat er eben ſo beſchrieben, daß er bonum in ab- ſtracto conſiderire; Prudentes aber wiſſen die Mittel zu finden, ut ne malum ipſis obſtet. Simplex iſt nicht prudens, weil er nicht kan die im- pedimenta removiren, und ob er gleich kein boͤſer vor ſich iſt, ſo kan er ſich doch nicht huͤten vor der Boͤſen inſidiis. Alle Menſchen aber ſind umgeben mit boͤſen Leuten: Semper mala circumſtant. Et ſic perit ſim- plex, weil er die impedimenta nicht removiren kan. Deßwegen ſiehet man, daß mancher Menſch wohl fromm iſt, er weiß ſich aber nicht zu huͤten; daher hat er immer Schaden, welchen er doch evitiren koͤnnte, per media licita. Dieſes letztere ſage ich mit Fleiß; Denn derjenige, ſo illicita media gebrauchet, iſt nicht ſimplex; er iſt aber auch nicht pru- dens. Bey einem ſolchen heiſt es: ſi jus violandum eſt, regnandi cauſa violandam; ceteris pietatem colas. Er ſuchet die impedimenta zu remo- viren per violentiam, per fraudes; er iſt homo aſtutus: Die Mittel aber taugen nicht. Daher wird ſein Weſen nicht lange beſtehen; er conſer- viret ſich nur auf eine Zeitlang, wie der ungerechte Haußhalter, zuletzt gehet er zu Grunde. Die Welt erkennet endlich ſeine media illicita, und werden ihm alle Menſchen feind: deßwegen findet man nicht leicht, daß ein homo verſutus ein gut Ende genommen. Von Natur hat frey- lich ein ſolcher Menſch Verſtand gnug, er verſtehet auch, daß man die impedimenta aus dem Wege raͤumen muͤſſe; aber er gebrauchet keine rechte Mittel, er iſt ein frippon; ein fourbe: Indem er Boͤſes thut, ſo kommt endlich ſein Boͤſes an den Tag. Lebet er in ſtatu naturali, tan- to facilius perit: Denn in ſtatu civili kan man ſeine Mittel und An- ſchlaͤge eher heraus bringen. Ein callidus kommt alſo einem prudenti ſehr nahe. Beyde ſuchen Freunde, aber ratione mediorum iſt ein groſ- ſer Unterſcheid: prudens hat media licita, welche nicht contra pietatem, & contra honeſtum ſind. Daher wenn man pragmatiſche Hiſtorien lieſſet, ſo muß man allezeit acht geben auf ſchlaue, liſtige Leute, da wird man finden, daß dieſelben allezeit ein ſchlecht Ende genommen. An- fangs ſiehet es gluͤcklich aus, wie mit dem Hamann; aber zuletzt wur- de er gehangen. Was iſt das aber fuͤr ein Gluͤck, wenn ich alt werde, und

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/38>, abgerufen am 24.11.2024.