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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
nium wollen anrichten lassen, worinnen Leute zu diesen oder jenen nego-
tiis
sollten geschickt gemacht werden; aber es ist nicht zu Stande kom-
men. Dieses mag der Autor bey jemanden gelesen haben, und hat da-
her die Art excerpiret. Völlige Nachricht aber davon, kan man finden
bey dem Herbert, Grafen von Cherbury, in seinem Leben Henrici VIII.
Er hat gleich nach dem Tode Henrici VIII. unter der Königin Elisabeth
geschrieben. Der Larrey und Rapin Thoynas erzehlen auch dieses con-
silium.

Was von der
Wahl der Be-
dienten durchs
Loos zu hal-
ten.

§. 14. Es ist was wunderliches, wenn man auf diejenigen, wel-
che eine charge obtiniren, eine jalousie wirfft. Aber es ist hier eben so,
wie mit denenjenigen, so ihren Rivalen Tod-feind. Dicis: Er meritirt
die charge nicht. Respond. 1) Ist dubieux, ob er dieselbe meritire, und
2) Wenn er sie auch nicht meritirte, so sind doch wenige Leute so sage,
daß sie nicht sollten alles annehmen. Hobbes de Cive sagt: appetunt
multa. Male secundum Accursium
! Aber es ist nun so, drum sagte der
Autor: Ne collidantur aulici magistratus inter se, wäre am besten, wenn
man annähme, was die Römer gehabt. Non nominat Romanos, aber
man siehet doch, daß er solche in mente hat. Die Römer haben can-
didatos habiles ad hoc munus
gewehlet, und diese haben sie hernach las-
sen loosen. Drum findet man immer bey denen Römischen Scribenten
die Redens-Art: provinciam sortitus est. Sic cessat invidia. Der Kay-
ser Sigismundus hat eben dergleichen gethan, dieser hatte zwey Mignons,
welchen er zwey Beutel vorsetzte, in einem war Gold, in dem andern
war Bley, da musten sie auch wehlen. Zevecotius hat in seinen Notis
Polit. ad Florum
über das Wort, sortitus est, artige remarquen gemacht.
Die grossen Herren sind nicht glücklich, wenn ihre Ministres auf einan-
der jaloux sind; Sie verfolgen einander, und sehen gerne, wenn einer
Schaden thut, damit der Herr auf denselben böse wird. Es ist, wie
in einer Haußhaltung, wenn das Gesinde auf einander böse wird, so
haben sie gerne, wenn einer Unglück anrichtet, helffen wohl auch dazu.
Ein princeps aber muß alle occafiones vermeiden, ne invidia crescat.
Wenn man Städte ansiehet, wo viel Leute sind, so nach avantagen trach-
ten, da muß man sich wundern, was vor calumniae vorgehen. Man-
cher Orten, wenn einer will jährlich tausend Thaler einzunehmen haben,
und bey jeden Dienste hat er wenigstens funffzig Feinde, die Feinde su-
chen alle Fehler groß zu machen, und das Gute supprimiren sie. Wie
in der Römischen Republique die principes auf kamen, so haben die sor-
titiones
aufgehöret. Diese haben gesagt: was soll ich es da lange auf
das Loos ankommen lassen, es stehet bey mir, wem ich es geben will.

Allein

Cap. V. De prudentia
nium wollen anrichten laſſen, worinnen Leute zu dieſen oder jenen nego-
tiis
ſollten geſchickt gemacht werden; aber es iſt nicht zu Stande kom-
men. Dieſes mag der Autor bey jemanden geleſen haben, und hat da-
her die Art excerpiret. Voͤllige Nachricht aber davon, kan man finden
bey dem Herbert, Grafen von Cherbury, in ſeinem Leben Henrici VIII.
Er hat gleich nach dem Tode Henrici VIII. unter der Koͤnigin Eliſabeth
geſchrieben. Der Larrey und Rapin Thoynas erzehlen auch dieſes con-
ſilium.

Was von der
Wahl der Be-
dienten durchs
Loos zu hal-
ten.

§. 14. Es iſt was wunderliches, wenn man auf diejenigen, wel-
che eine charge obtiniren, eine jalouſie wirfft. Aber es iſt hier eben ſo,
wie mit denenjenigen, ſo ihren Rivalen Tod-feind. Dicis: Er meritirt
die charge nicht. Reſpond. 1) Iſt dubieux, ob er dieſelbe meritire, und
2) Wenn er ſie auch nicht meritirte, ſo ſind doch wenige Leute ſo ſage,
daß ſie nicht ſollten alles annehmen. Hobbes de Cive ſagt: appetunt
multa. Male ſecundum Accurſium
! Aber es iſt nun ſo, drum ſagte der
Autor: Ne collidantur aulici magiſtratus inter ſe, waͤre am beſten, wenn
man annaͤhme, was die Roͤmer gehabt. Non nominat Romanos, aber
man ſiehet doch, daß er ſolche in mente hat. Die Roͤmer haben can-
didatos habiles ad hoc munus
gewehlet, und dieſe haben ſie hernach laſ-
ſen looſen. Drum findet man immer bey denen Roͤmiſchen Scribenten
die Redens-Art: provinciam ſortitus eſt. Sic ceſſat invidia. Der Kay-
ſer Sigismundus hat eben dergleichen gethan, dieſer hatte zwey Mignons,
welchen er zwey Beutel vorſetzte, in einem war Gold, in dem andern
war Bley, da muſten ſie auch wehlen. Zevecotius hat in ſeinen Notis
Polit. ad Florum
uͤber das Wort, ſortitus eſt, artige remarquen gemacht.
Die groſſen Herren ſind nicht gluͤcklich, wenn ihre Miniſtres auf einan-
der jaloux ſind; Sie verfolgen einander, und ſehen gerne, wenn einer
Schaden thut, damit der Herr auf denſelben boͤſe wird. Es iſt, wie
in einer Haußhaltung, wenn das Geſinde auf einander boͤſe wird, ſo
haben ſie gerne, wenn einer Ungluͤck anrichtet, helffen wohl auch dazu.
Ein princeps aber muß alle occafiones vermeiden, ne invidia creſcat.
Wenn man Staͤdte anſiehet, wo viel Leute ſind, ſo nach avantagen trach-
ten, da muß man ſich wundern, was vor calumniæ vorgehen. Man-
cher Orten, wenn einer will jaͤhrlich tauſend Thaler einzunehmen haben,
und bey jeden Dienſte hat er wenigſtens funffzig Feinde, die Feinde ſu-
chen alle Fehler groß zu machen, und das Gute ſupprimiren ſie. Wie
in der Roͤmiſchen Republique die principes auf kamen, ſo haben die ſor-
titiones
aufgehoͤret. Dieſe haben geſagt: was ſoll ich es da lange auf
das Loos ankommen laſſen, es ſtehet bey mir, wem ich es geben will.

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[244/0264] Cap. V. De prudentia nium wollen anrichten laſſen, worinnen Leute zu dieſen oder jenen nego- tiis ſollten geſchickt gemacht werden; aber es iſt nicht zu Stande kom- men. Dieſes mag der Autor bey jemanden geleſen haben, und hat da- her die Art excerpiret. Voͤllige Nachricht aber davon, kan man finden bey dem Herbert, Grafen von Cherbury, in ſeinem Leben Henrici VIII. Er hat gleich nach dem Tode Henrici VIII. unter der Koͤnigin Eliſabeth geſchrieben. Der Larrey und Rapin Thoynas erzehlen auch dieſes con- ſilium. §. 14. Es iſt was wunderliches, wenn man auf diejenigen, wel- che eine charge obtiniren, eine jalouſie wirfft. Aber es iſt hier eben ſo, wie mit denenjenigen, ſo ihren Rivalen Tod-feind. Dicis: Er meritirt die charge nicht. Reſpond. 1) Iſt dubieux, ob er dieſelbe meritire, und 2) Wenn er ſie auch nicht meritirte, ſo ſind doch wenige Leute ſo ſage, daß ſie nicht ſollten alles annehmen. Hobbes de Cive ſagt: appetunt multa. Male ſecundum Accurſium! Aber es iſt nun ſo, drum ſagte der Autor: Ne collidantur aulici magiſtratus inter ſe, waͤre am beſten, wenn man annaͤhme, was die Roͤmer gehabt. Non nominat Romanos, aber man ſiehet doch, daß er ſolche in mente hat. Die Roͤmer haben can- didatos habiles ad hoc munus gewehlet, und dieſe haben ſie hernach laſ- ſen looſen. Drum findet man immer bey denen Roͤmiſchen Scribenten die Redens-Art: provinciam ſortitus eſt. Sic ceſſat invidia. Der Kay- ſer Sigismundus hat eben dergleichen gethan, dieſer hatte zwey Mignons, welchen er zwey Beutel vorſetzte, in einem war Gold, in dem andern war Bley, da muſten ſie auch wehlen. Zevecotius hat in ſeinen Notis Polit. ad Florum uͤber das Wort, ſortitus eſt, artige remarquen gemacht. Die groſſen Herren ſind nicht gluͤcklich, wenn ihre Miniſtres auf einan- der jaloux ſind; Sie verfolgen einander, und ſehen gerne, wenn einer Schaden thut, damit der Herr auf denſelben boͤſe wird. Es iſt, wie in einer Haußhaltung, wenn das Geſinde auf einander boͤſe wird, ſo haben ſie gerne, wenn einer Ungluͤck anrichtet, helffen wohl auch dazu. Ein princeps aber muß alle occafiones vermeiden, ne invidia creſcat. Wenn man Staͤdte anſiehet, wo viel Leute ſind, ſo nach avantagen trach- ten, da muß man ſich wundern, was vor calumniæ vorgehen. Man- cher Orten, wenn einer will jaͤhrlich tauſend Thaler einzunehmen haben, und bey jeden Dienſte hat er wenigſtens funffzig Feinde, die Feinde ſu- chen alle Fehler groß zu machen, und das Gute ſupprimiren ſie. Wie in der Roͤmiſchen Republique die principes auf kamen, ſo haben die ſor- titiones aufgehoͤret. Dieſe haben geſagt: was ſoll ich es da lange auf das Loos ankommen laſſen, es ſtehet bey mir, wem ich es geben will. Allein

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/264>, abgerufen am 24.11.2024.