Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa poenas & praemia.
man denenselben vorbauen. Es ist freylich sehr süsse, wenn man thun
kan, was man will, natürlicher Weise davon zu reden, aber ob man gleich
sucht nach seinen Willen zu leben, so ist doch dem Menschen sein Leben
lieb, und kan man ihn erschrecken, daß er nicht stiehlt, wenn man sagt:
er solle des Todes sterben. Wenn auch einem das Leben nicht genom-
men wird, sondern nur ein Ohr, Finger etc. so will einer doch gerne cor-
pus integrum
behalten. Manchmahl kan man einen zurück halten in-
famia,
manchmahl per multum peccuniariam.

§. 4. 5. Es ist in anteced. gedacht worden, daß es nicht allezeitDe modo pu-
niendi.

nützlich, die Leute publiquement hinzurichten, sondern man kan sie per
speciem honoris
aus dem Lande schaffen, wodurch sie sehr gezüchtiget
werden. Mancher bleibt gerne in der Residenz, da kan man ihn com-
mandi
ren an das Ende der Welt. Die Portugiesen schickt man nach
Brasilien, die Engeländer nach Ost- und West-Indien. Die bey Ho-
fe sind gewesen, kan man an schlechte Orte setzen, wo keine vornehme
Leute sind. Dem Rabutin de Bussy, welcher General-Lieutenant gewesen,
und beständig am Hofe gelebet, ist sehr sauer ankommen, in exilio zu leben,
wie man aus seinem Traite des adversites sehen kan. Man thut biswei-
len wohl, wenn einer in grossem Ansehen ist/ und einen tumult zu befürch-
ten, daß man ihn ohne Gesang und ohne Klang hinrichten läßt. Es
ist freylich nicht recht, wenn man nicht gewiß versichert ist, daß er cou-
pable: innocens enim nunquam potest puniri. Rapin Thoyras
erzehlet
eine Englische Historie, daß Henricus in Engeland zwey Personen un-
rechtmäßiger Weise gleich lassen aufhängen, welches freylich nicht zu
approbiren. Aber wenn sie coupable, so thut man wohl, wenn man
ihnen nicht erst den proceß machet. So ist es mit dem VVallenstein
ergangen, welcher wider den Kayser conspiriret, den ließ der Kayser un-
vermuthet massacriren. Hätte der Kayser ihn erst hören wollen, und ei-
nen rechten proceß formiren, so würde die gantze Armee in Böhmen re-
volti
ret haben. Hätte der Kayser Leopold den nochmahligen Cardinal
Fürstenberg auf Einrathen des Lobcowiz lassen den Kopff herunter reis-
sen, so würde kein solcher Krieg entstanden seyn. Er war gravirt gnug.
Eben so hätte es der Kayser auch sollen dem Rogoczy machen, welcher
auch gnug coupable, da man aber zauderte, so kam er endlich aus dem
Gefängniß, und hat dem Kayser Lermen gnug gemachet. vid. Clapmarius,
Prof. Altorff. in Arcanis Polit
.* Sonderlich darff man bey Staats-

crimi-
* Welches Buch einige, so es nicht recht angesehen, vor schlecht halten, aber es ist
ein schön Buch, denn er hat alle Republiquen durch gegangen, und alles ge-
sucht
D d

ſtatus circa pœnas & præmia.
man denenſelben vorbauen. Es iſt freylich ſehr ſuͤſſe, wenn man thun
kan, was man will, natuͤrlicher Weiſe davon zu reden, aber ob man gleich
ſucht nach ſeinen Willen zu leben, ſo iſt doch dem Menſchen ſein Leben
lieb, und kan man ihn erſchrecken, daß er nicht ſtiehlt, wenn man ſagt:
er ſolle des Todes ſterben. Wenn auch einem das Leben nicht genom-
men wird, ſondern nur ein Ohr, Finger ꝛc. ſo will einer doch gerne cor-
pus integrum
behalten. Manchmahl kan man einen zuruͤck halten in-
famia,
manchmahl per multum peccuniariam.

§. 4. 5. Es iſt in anteced. gedacht worden, daß es nicht allezeitDe modo pu-
niendi.

nuͤtzlich, die Leute publiquement hinzurichten, ſondern man kan ſie per
ſpeciem honoris
aus dem Lande ſchaffen, wodurch ſie ſehr gezuͤchtiget
werden. Mancher bleibt gerne in der Reſidenz, da kan man ihn com-
mandi
ren an das Ende der Welt. Die Portugieſen ſchickt man nach
Braſilien, die Engelaͤnder nach Oſt- und Weſt-Indien. Die bey Ho-
fe ſind geweſen, kan man an ſchlechte Orte ſetzen, wo keine vornehme
Leute ſind. Dem Rabutin de Buſſy, welcher General-Lieutenant geweſen,
und beſtaͤndig am Hofe gelebet, iſt ſehr ſauer ankommen, in exilio zu leben,
wie man aus ſeinem Traité des adverſités ſehen kan. Man thut biswei-
len wohl, wenn einer in groſſem Anſehen iſt/ und einen tumult zu befuͤrch-
ten, daß man ihn ohne Geſang und ohne Klang hinrichten laͤßt. Es
iſt freylich nicht recht, wenn man nicht gewiß verſichert iſt, daß er cou-
pable: innocens enim nunquam poteſt puniri. Rapin Thoyras
erzehlet
eine Engliſche Hiſtorie, daß Henricus in Engeland zwey Perſonen un-
rechtmaͤßiger Weiſe gleich laſſen aufhaͤngen, welches freylich nicht zu
approbiren. Aber wenn ſie coupable, ſo thut man wohl, wenn man
ihnen nicht erſt den proceß machet. So iſt es mit dem VVallenſtein
ergangen, welcher wider den Kayſer conſpiriret, den ließ der Kayſer un-
vermuthet maſſacriren. Haͤtte der Kayſer ihn erſt hoͤren wollen, und ei-
nen rechten proceß formiren, ſo wuͤrde die gantze Armée in Boͤhmen re-
volti
ret haben. Haͤtte der Kayſer Leopold den nochmahligen Cardinal
Fürſtenberg auf Einrathen des Lobcowiz laſſen den Kopff herunter reiſ-
ſen, ſo wuͤrde kein ſolcher Krieg entſtanden ſeyn. Er war gravirt gnug.
Eben ſo haͤtte es der Kayſer auch ſollen dem Rogoczy machen, welcher
auch gnug coupable, da man aber zauderte, ſo kam er endlich aus dem
Gefaͤngniß, und hat dem Kayſer Lermen gnug gemachet. vid. Clapmarius,
Prof. Altorff. in Arcanis Polit
.* Sonderlich darff man bey Staats-

crimi-
* Welches Buch einige, ſo es nicht recht angeſehen, vor ſchlecht halten, aber es iſt
ein ſchoͤn Buch, denn er hat alle Republiquen durch gegangen, und alles ge-
ſucht
D d
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0229" n="209"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa p&#x0153;nas &amp; præmia.</hi></fw><lb/>
man denen&#x017F;elben vorbauen. Es i&#x017F;t freylich &#x017F;ehr &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, wenn man thun<lb/>
kan, was man will, natu&#x0364;rlicher Wei&#x017F;e davon zu reden, aber ob man gleich<lb/>
&#x017F;ucht nach &#x017F;einen Willen zu leben, &#x017F;o i&#x017F;t doch dem Men&#x017F;chen &#x017F;ein Leben<lb/>
lieb, und kan man ihn er&#x017F;chrecken, daß er nicht &#x017F;tiehlt, wenn man &#x017F;agt:<lb/>
er &#x017F;olle des Todes &#x017F;terben. Wenn auch einem das Leben nicht genom-<lb/>
men wird, &#x017F;ondern nur ein Ohr, Finger &#xA75B;c. &#x017F;o will einer doch gerne <hi rendition="#aq">cor-<lb/>
pus integrum</hi> behalten. Manchmahl kan man einen zuru&#x0364;ck halten <hi rendition="#aq">in-<lb/>
famia,</hi> manchmahl <hi rendition="#aq">per multum peccuniariam</hi>.</p><lb/>
            <p>§. 4. 5. Es i&#x017F;t <hi rendition="#aq">in anteced</hi>. gedacht worden, daß es nicht allezeit<note place="right"><hi rendition="#aq">De modo pu-<lb/>
niendi.</hi></note><lb/>
nu&#x0364;tzlich, die Leute <hi rendition="#aq">publiquement</hi> hinzurichten, &#x017F;ondern man kan &#x017F;ie <hi rendition="#aq">per<lb/>
&#x017F;peciem honoris</hi> aus dem Lande &#x017F;chaffen, wodurch &#x017F;ie &#x017F;ehr gezu&#x0364;chtiget<lb/>
werden. Mancher bleibt gerne in der <hi rendition="#aq">Re&#x017F;idenz,</hi> da kan man ihn <hi rendition="#aq">com-<lb/>
mandi</hi>ren an das Ende der Welt. Die Portugie&#x017F;en &#x017F;chickt man nach<lb/>
Bra&#x017F;ilien, die Engela&#x0364;nder nach O&#x017F;t- und We&#x017F;t-Indien. Die bey Ho-<lb/>
fe &#x017F;ind gewe&#x017F;en, kan man an &#x017F;chlechte Orte &#x017F;etzen, wo keine vornehme<lb/>
Leute &#x017F;ind. Dem <hi rendition="#aq">Rabutin de Bu&#x017F;&#x017F;y,</hi> welcher <hi rendition="#aq">General-Lieutenant</hi> gewe&#x017F;en,<lb/>
und be&#x017F;ta&#x0364;ndig am Hofe gelebet, i&#x017F;t &#x017F;ehr &#x017F;auer ankommen, <hi rendition="#aq">in exilio</hi> zu leben,<lb/>
wie man aus &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Traité des adver&#x017F;ités</hi> &#x017F;ehen kan. Man thut biswei-<lb/>
len wohl, wenn einer in gro&#x017F;&#x017F;em An&#x017F;ehen i&#x017F;t/ und einen <hi rendition="#aq">tumult</hi> zu befu&#x0364;rch-<lb/>
ten, daß man ihn ohne Ge&#x017F;ang und ohne Klang hinrichten la&#x0364;ßt. Es<lb/>
i&#x017F;t freylich nicht recht, wenn man nicht gewiß ver&#x017F;ichert i&#x017F;t, daß er <hi rendition="#aq">cou-<lb/>
pable: innocens enim nunquam pote&#x017F;t puniri. Rapin Thoyras</hi> erzehlet<lb/>
eine Engli&#x017F;che Hi&#x017F;torie, daß <hi rendition="#aq">Henricus</hi> in Engeland zwey Per&#x017F;onen un-<lb/>
rechtma&#x0364;ßiger Wei&#x017F;e gleich la&#x017F;&#x017F;en aufha&#x0364;ngen, welches freylich nicht zu<lb/><hi rendition="#aq">approbi</hi>ren. Aber wenn &#x017F;ie <hi rendition="#aq">coupable,</hi> &#x017F;o thut man wohl, wenn man<lb/>
ihnen nicht er&#x017F;t den <hi rendition="#aq">proceß</hi> machet. So i&#x017F;t es mit dem <hi rendition="#aq">VVallen&#x017F;tein</hi><lb/>
ergangen, welcher wider den Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">con&#x017F;piri</hi>ret, den ließ der Kay&#x017F;er un-<lb/>
vermuthet <hi rendition="#aq">ma&#x017F;&#x017F;acri</hi>ren. Ha&#x0364;tte der Kay&#x017F;er ihn er&#x017F;t ho&#x0364;ren wollen, und ei-<lb/>
nen rechten <hi rendition="#aq">proceß formi</hi>ren, &#x017F;o wu&#x0364;rde die gantze <hi rendition="#aq">Armée</hi> in Bo&#x0364;hmen <hi rendition="#aq">re-<lb/>
volti</hi>ret haben. Ha&#x0364;tte der Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">Leopold</hi> den nochmahligen Cardinal<lb/><hi rendition="#aq">Für&#x017F;tenberg</hi> auf Einrathen des <hi rendition="#aq">Lobcowiz</hi> la&#x017F;&#x017F;en den Kopff herunter rei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, &#x017F;o wu&#x0364;rde kein &#x017F;olcher Krieg ent&#x017F;tanden &#x017F;eyn. Er war <hi rendition="#aq">gravi</hi>rt gnug.<lb/>
Eben &#x017F;o ha&#x0364;tte es der Kay&#x017F;er auch &#x017F;ollen dem <hi rendition="#aq">Rogoczy</hi> machen, welcher<lb/>
auch gnug <hi rendition="#aq">coupable,</hi> da man aber zauderte, &#x017F;o kam er endlich aus dem<lb/>
Gefa&#x0364;ngniß, und hat dem Kay&#x017F;er Lermen gnug gemachet. <hi rendition="#aq">vid. Clapmarius,<lb/>
Prof. Altorff. in Arcanis Polit</hi>.<note place="foot" n="*">Welches Buch einige, &#x017F;o es nicht recht ange&#x017F;ehen, vor &#x017F;chlecht halten, aber es i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#et">ein &#x017F;cho&#x0364;n Buch, denn er hat alle Republiquen durch gegangen, und alles ge-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ucht</fw></note> Sonderlich darff man bey Staats-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D d</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">crimi-</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[209/0229] ſtatus circa pœnas & præmia. man denenſelben vorbauen. Es iſt freylich ſehr ſuͤſſe, wenn man thun kan, was man will, natuͤrlicher Weiſe davon zu reden, aber ob man gleich ſucht nach ſeinen Willen zu leben, ſo iſt doch dem Menſchen ſein Leben lieb, und kan man ihn erſchrecken, daß er nicht ſtiehlt, wenn man ſagt: er ſolle des Todes ſterben. Wenn auch einem das Leben nicht genom- men wird, ſondern nur ein Ohr, Finger ꝛc. ſo will einer doch gerne cor- pus integrum behalten. Manchmahl kan man einen zuruͤck halten in- famia, manchmahl per multum peccuniariam. §. 4. 5. Es iſt in anteced. gedacht worden, daß es nicht allezeit nuͤtzlich, die Leute publiquement hinzurichten, ſondern man kan ſie per ſpeciem honoris aus dem Lande ſchaffen, wodurch ſie ſehr gezuͤchtiget werden. Mancher bleibt gerne in der Reſidenz, da kan man ihn com- mandiren an das Ende der Welt. Die Portugieſen ſchickt man nach Braſilien, die Engelaͤnder nach Oſt- und Weſt-Indien. Die bey Ho- fe ſind geweſen, kan man an ſchlechte Orte ſetzen, wo keine vornehme Leute ſind. Dem Rabutin de Buſſy, welcher General-Lieutenant geweſen, und beſtaͤndig am Hofe gelebet, iſt ſehr ſauer ankommen, in exilio zu leben, wie man aus ſeinem Traité des adverſités ſehen kan. Man thut biswei- len wohl, wenn einer in groſſem Anſehen iſt/ und einen tumult zu befuͤrch- ten, daß man ihn ohne Geſang und ohne Klang hinrichten laͤßt. Es iſt freylich nicht recht, wenn man nicht gewiß verſichert iſt, daß er cou- pable: innocens enim nunquam poteſt puniri. Rapin Thoyras erzehlet eine Engliſche Hiſtorie, daß Henricus in Engeland zwey Perſonen un- rechtmaͤßiger Weiſe gleich laſſen aufhaͤngen, welches freylich nicht zu approbiren. Aber wenn ſie coupable, ſo thut man wohl, wenn man ihnen nicht erſt den proceß machet. So iſt es mit dem VVallenſtein ergangen, welcher wider den Kayſer conſpiriret, den ließ der Kayſer un- vermuthet maſſacriren. Haͤtte der Kayſer ihn erſt hoͤren wollen, und ei- nen rechten proceß formiren, ſo wuͤrde die gantze Armée in Boͤhmen re- voltiret haben. Haͤtte der Kayſer Leopold den nochmahligen Cardinal Fürſtenberg auf Einrathen des Lobcowiz laſſen den Kopff herunter reiſ- ſen, ſo wuͤrde kein ſolcher Krieg entſtanden ſeyn. Er war gravirt gnug. Eben ſo haͤtte es der Kayſer auch ſollen dem Rogoczy machen, welcher auch gnug coupable, da man aber zauderte, ſo kam er endlich aus dem Gefaͤngniß, und hat dem Kayſer Lermen gnug gemachet. vid. Clapmarius, Prof. Altorff. in Arcanis Polit. * Sonderlich darff man bey Staats- crimi- De modo pu- niendi. * Welches Buch einige, ſo es nicht recht angeſehen, vor ſchlecht halten, aber es iſt ein ſchoͤn Buch, denn er hat alle Republiquen durch gegangen, und alles ge- ſucht D d

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/229
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/229>, abgerufen am 21.11.2024.