Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

De vera cujuslibet status felicitate.
der Meynung, wie Otto Prof. Ultraj. noch in Duisburg in einer Disser-
tation de perpetua soeminarum tutela
gewiesen. Daraus folget aber
nicht, ergo muß einer die Frau peinigen; sondern er muß mit ihr raison-
nir
en, argumenta brauchen. Wenn man lieset, was Severus Cato bey
dem Plutarcho saget, so findet man, daß er gemeynet, es sey sacrilegium,
wenn einer seine Frau schlüge, aber sub disciplina, meynet er, müsse sie
doch seyn. Grotius de Jure Belli & Pacis hat auch gewiesen, daß die
Frau müsse im Hause bleiben; welches auch die Römer gethan, aber
darinnen haben sie excediret, daß sie nichts gethan, denn dadurch sind
sie in luxum gerathen, sonderlich unter denen Imperatoribus, wie Seneca
gewiesen.

§. 6. Wie wir nun thöricht seyn bey dem Ehestand, daß wir aufUnd wie bey
der Kinder-
Zucht?

accidentalia fallen, so gehet es auch bey denen Kindern. Wenn das
Kind schön ist, es hat einen guten natürlichen Verstand, und kan was
memoriren, so denckt man, es sey schon gnug, und gehen wohl dem Va-
ter die Augen über, wenn er das siehet, da es doch nur ein accidentale.
Das fundament ist die Tugend, ist es tugendhafft, so ist es auch höfflich,
denn die Höfflichkeit ist ein Ausfluß der Tugend. Scientia muß auch da
seyn. Die ist diversa: Denn eine andere wird erfordert, wenn einer
will ein Kauffmann werden, eine andere, wenn er will studiren. Hier
ist eben zu recommendiren, des Msr. Crousaz Tract de l'education des
enfans,
da er derer Eltern ihre alberne Gedancken bey Erziehung der
Kinder abbildet, und railliret. Die education soll freylich einen fructum
zuwege bringen; deswegen sich die Eltern viel Mühe geben. Gleichwie
aber einer, der vor der Zeit erndten will, auszulachen ist, indem er fru-
ctus immaturos
nicht nutzen kan; also sind auch die Eltern zu improbi-
ren, welche von ihren Kindern ante maturitatem annorum grosse Früchte
suchen. Quod cito fit, cito perit. Die instrumenta, organa, quibus
humanum corpus utitur,
sind renera, und wenn sie also zu starck ange-
griffen werden, so verderben sie. Die Kinder, so bald klug werden,
sterben balde; Es ist zwar exceptio a regula, aber es geschiehet doch
regulariter. Man hat viele Dinge de praecocibus ingeniis, die da reüssi-
ret sind, v. g. Grotius machte schon im neundten Jahr seinem Vater ein
Carmen, darinnen viele realia, kluge Gedancken, und ein schöner stylus
anzutreffen, aber sein Vater wendete auch viele Mühe an ihn, welches
bey andern selten geschiehet. Der berühmte Bochartus, ein Theologus,
hat schon Griechische Verse gemacht, antequam pubes existeret, conf.
Msr. Baillet in Jugements des Scavans,
wobey er einen gantzen Tom. hat
des Enfens celebres. Insgemein vergehen sich die Eltern bey ihren Kin-

dern,

De vera cujuslibet ſtatus felicitate.
der Meynung, wie Otto Prof. Ultraj. noch in Duisburg in einer Diſſer-
tation de perpetua ſœminarum tutela
gewieſen. Daraus folget aber
nicht, ergo muß einer die Frau peinigen; ſondern er muß mit ihr raiſon-
nir
en, argumenta brauchen. Wenn man lieſet, was Severus Cato bey
dem Plutarcho ſaget, ſo findet man, daß er gemeynet, es ſey ſacrilegium,
wenn einer ſeine Frau ſchluͤge, aber ſub diſciplina, meynet er, muͤſſe ſie
doch ſeyn. Grotius de Jure Belli & Pacis hat auch gewieſen, daß die
Frau muͤſſe im Hauſe bleiben; welches auch die Roͤmer gethan, aber
darinnen haben ſie excediret, daß ſie nichts gethan, denn dadurch ſind
ſie in luxum gerathen, ſonderlich unter denen Imperatoribus, wie Seneca
gewieſen.

§. 6. Wie wir nun thoͤricht ſeyn bey dem Eheſtand, daß wir aufUnd wie bey
der Kinder-
Zucht?

accidentalia fallen, ſo gehet es auch bey denen Kindern. Wenn das
Kind ſchoͤn iſt, es hat einen guten natuͤrlichen Verſtand, und kan was
memoriren, ſo denckt man, es ſey ſchon gnug, und gehen wohl dem Va-
ter die Augen uͤber, wenn er das ſiehet, da es doch nur ein accidentale.
Das fundament iſt die Tugend, iſt es tugendhafft, ſo iſt es auch hoͤfflich,
denn die Hoͤfflichkeit iſt ein Ausfluß der Tugend. Scientia muß auch da
ſeyn. Die iſt diverſa: Denn eine andere wird erfordert, wenn einer
will ein Kauffmann werden, eine andere, wenn er will ſtudiren. Hier
iſt eben zu recommendiren, des Mſr. Crouſaz Tract de l’education des
enfans,
da er derer Eltern ihre alberne Gedancken bey Erziehung der
Kinder abbildet, und railliret. Die education ſoll freylich einen fructum
zuwege bringen; deswegen ſich die Eltern viel Muͤhe geben. Gleichwie
aber einer, der vor der Zeit erndten will, auszulachen iſt, indem er fru-
ctus immaturos
nicht nutzen kan; alſo ſind auch die Eltern zu improbi-
ren, welche von ihren Kindern ante maturitatem annorum groſſe Fruͤchte
ſuchen. Quod cito fit, cito perit. Die inſtrumenta, organa, quibus
humanum corpus utitur,
ſind renera, und wenn ſie alſo zu ſtarck ange-
griffen werden, ſo verderben ſie. Die Kinder, ſo bald klug werden,
ſterben balde; Es iſt zwar exceptio a regula, aber es geſchiehet doch
regulariter. Man hat viele Dinge de præcocibus ingeniis, die da reuͤſſi-
ret ſind, v. g. Grotius machte ſchon im neundten Jahr ſeinem Vater ein
Carmen, darinnen viele realia, kluge Gedancken, und ein ſchoͤner ſtylus
anzutreffen, aber ſein Vater wendete auch viele Muͤhe an ihn, welches
bey andern ſelten geſchiehet. Der beruͤhmte Bochartus, ein Theologus,
hat ſchon Griechiſche Verſe gemacht, antequam pubes exiſteret, conf.
Mſr. Baillet in Jugements des Sçavans,
wobey er einen gantzen Tom. hat
des Enfens celebres. Insgemein vergehen ſich die Eltern bey ihren Kin-

dern,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0115" n="95"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">De vera cujuslibet &#x017F;tatus felicitate.</hi></fw><lb/>
der Meynung, wie <hi rendition="#aq">Otto Prof. Ultraj.</hi> noch in Duisburg in einer <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
tation de perpetua &#x017F;&#x0153;minarum tutela</hi> gewie&#x017F;en. Daraus folget aber<lb/>
nicht, <hi rendition="#aq">ergo</hi> muß einer die Frau peinigen; &#x017F;ondern er muß mit ihr <hi rendition="#aq">rai&#x017F;on-<lb/>
nir</hi>en, <hi rendition="#aq">argumenta</hi> brauchen. Wenn man lie&#x017F;et, was <hi rendition="#aq">Severus Cato</hi> bey<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Plutarcho</hi> &#x017F;aget, &#x017F;o findet man, daß er gemeynet, es &#x017F;ey <hi rendition="#aq">&#x017F;acrilegium,</hi><lb/>
wenn einer &#x017F;eine Frau &#x017F;chlu&#x0364;ge, aber <hi rendition="#aq">&#x017F;ub di&#x017F;ciplina,</hi> meynet er, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ie<lb/>
doch &#x017F;eyn. <hi rendition="#aq">Grotius de Jure Belli &amp; Pacis</hi> hat auch gewie&#x017F;en, daß die<lb/>
Frau mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e im Hau&#x017F;e bleiben; welches auch die Ro&#x0364;mer gethan, aber<lb/>
darinnen haben &#x017F;ie <hi rendition="#aq">excedi</hi>ret, daß &#x017F;ie nichts gethan, denn dadurch &#x017F;ind<lb/>
&#x017F;ie in <hi rendition="#aq">luxum</hi> gerathen, &#x017F;onderlich unter denen <hi rendition="#aq">Imperatoribus,</hi> wie <hi rendition="#aq">Seneca</hi><lb/>
gewie&#x017F;en.</p><lb/>
          <p>§. 6. Wie wir nun tho&#x0364;richt &#x017F;eyn bey dem Ehe&#x017F;tand, daß wir auf<note place="right">Und wie bey<lb/>
der Kinder-<lb/>
Zucht?</note><lb/><hi rendition="#aq">accidentalia</hi> fallen, &#x017F;o gehet es auch bey denen Kindern. Wenn das<lb/>
Kind &#x017F;cho&#x0364;n i&#x017F;t, es hat einen guten natu&#x0364;rlichen Ver&#x017F;tand, und kan was<lb/><hi rendition="#aq">memori</hi>ren, &#x017F;o denckt man, es &#x017F;ey &#x017F;chon gnug, und gehen wohl dem Va-<lb/>
ter die Augen u&#x0364;ber, wenn er das &#x017F;iehet, da es doch nur ein <hi rendition="#aq">accidentale.</hi><lb/>
Das <hi rendition="#aq">fundament</hi> i&#x017F;t die Tugend, i&#x017F;t es tugendhafft, &#x017F;o i&#x017F;t es auch ho&#x0364;fflich,<lb/>
denn die Ho&#x0364;fflichkeit i&#x017F;t ein Ausfluß der Tugend. <hi rendition="#aq">Scientia</hi> muß auch da<lb/>
&#x017F;eyn. Die i&#x017F;t <hi rendition="#aq">diver&#x017F;a:</hi> Denn eine andere wird erfordert, wenn einer<lb/>
will ein Kauffmann werden, eine andere, wenn er will <hi rendition="#aq">&#x017F;tudi</hi>ren. Hier<lb/>
i&#x017F;t eben zu <hi rendition="#aq">recommendi</hi>ren, des <hi rendition="#aq">M&#x017F;r. Crou&#x017F;az Tract de l&#x2019;education des<lb/>
enfans,</hi> da er derer Eltern ihre alberne Gedancken bey Erziehung der<lb/>
Kinder abbildet, und <hi rendition="#aq">railli</hi>ret. Die <hi rendition="#aq">education</hi> &#x017F;oll freylich einen <hi rendition="#aq">fructum</hi><lb/>
zuwege bringen; deswegen &#x017F;ich die Eltern viel Mu&#x0364;he geben. Gleichwie<lb/>
aber einer, der vor der Zeit erndten will, auszulachen i&#x017F;t, indem er <hi rendition="#aq">fru-<lb/>
ctus immaturos</hi> nicht nutzen kan; al&#x017F;o &#x017F;ind auch die Eltern zu <hi rendition="#aq">improbi-</hi><lb/>
ren, welche von ihren Kindern <hi rendition="#aq">ante maturitatem annorum</hi> gro&#x017F;&#x017F;e Fru&#x0364;chte<lb/>
&#x017F;uchen. <hi rendition="#aq">Quod cito fit, cito perit.</hi> Die <hi rendition="#aq">in&#x017F;trumenta, organa, quibus<lb/>
humanum corpus utitur,</hi> &#x017F;ind <hi rendition="#aq">renera,</hi> und wenn &#x017F;ie al&#x017F;o zu &#x017F;tarck ange-<lb/>
griffen werden, &#x017F;o verderben &#x017F;ie. Die Kinder, &#x017F;o bald klug werden,<lb/>
&#x017F;terben balde; Es i&#x017F;t zwar <hi rendition="#aq">exceptio a regula,</hi> aber es ge&#x017F;chiehet doch<lb/><hi rendition="#aq">regulariter.</hi> Man hat viele Dinge <hi rendition="#aq">de præcocibus ingeniis,</hi> die da <hi rendition="#aq">reu&#x0364;&#x017F;&#x017F;i-</hi><lb/>
ret &#x017F;ind, <hi rendition="#aq">v. g. Grotius</hi> machte &#x017F;chon im neundten Jahr &#x017F;einem Vater ein<lb/><hi rendition="#aq">Carmen,</hi> darinnen viele <hi rendition="#aq">realia,</hi> kluge Gedancken, und ein &#x017F;cho&#x0364;ner <hi rendition="#aq">&#x017F;tylus</hi><lb/>
anzutreffen, aber &#x017F;ein Vater wendete auch viele Mu&#x0364;he an ihn, welches<lb/>
bey andern &#x017F;elten ge&#x017F;chiehet. Der beru&#x0364;hmte <hi rendition="#aq">Bochartus,</hi> ein <hi rendition="#aq">Theologus,</hi><lb/>
hat &#x017F;chon Griechi&#x017F;che Ver&#x017F;e gemacht, <hi rendition="#aq">antequam pubes exi&#x017F;teret, conf.<lb/>
M&#x017F;r. Baillet in Jugements des Sçavans,</hi> wobey er einen gantzen <hi rendition="#aq">Tom.</hi> hat<lb/><hi rendition="#aq">des Enfens celebres.</hi> Insgemein vergehen &#x017F;ich die Eltern bey ihren Kin-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dern,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[95/0115] De vera cujuslibet ſtatus felicitate. der Meynung, wie Otto Prof. Ultraj. noch in Duisburg in einer Diſſer- tation de perpetua ſœminarum tutela gewieſen. Daraus folget aber nicht, ergo muß einer die Frau peinigen; ſondern er muß mit ihr raiſon- niren, argumenta brauchen. Wenn man lieſet, was Severus Cato bey dem Plutarcho ſaget, ſo findet man, daß er gemeynet, es ſey ſacrilegium, wenn einer ſeine Frau ſchluͤge, aber ſub diſciplina, meynet er, muͤſſe ſie doch ſeyn. Grotius de Jure Belli & Pacis hat auch gewieſen, daß die Frau muͤſſe im Hauſe bleiben; welches auch die Roͤmer gethan, aber darinnen haben ſie excediret, daß ſie nichts gethan, denn dadurch ſind ſie in luxum gerathen, ſonderlich unter denen Imperatoribus, wie Seneca gewieſen. §. 6. Wie wir nun thoͤricht ſeyn bey dem Eheſtand, daß wir auf accidentalia fallen, ſo gehet es auch bey denen Kindern. Wenn das Kind ſchoͤn iſt, es hat einen guten natuͤrlichen Verſtand, und kan was memoriren, ſo denckt man, es ſey ſchon gnug, und gehen wohl dem Va- ter die Augen uͤber, wenn er das ſiehet, da es doch nur ein accidentale. Das fundament iſt die Tugend, iſt es tugendhafft, ſo iſt es auch hoͤfflich, denn die Hoͤfflichkeit iſt ein Ausfluß der Tugend. Scientia muß auch da ſeyn. Die iſt diverſa: Denn eine andere wird erfordert, wenn einer will ein Kauffmann werden, eine andere, wenn er will ſtudiren. Hier iſt eben zu recommendiren, des Mſr. Crouſaz Tract de l’education des enfans, da er derer Eltern ihre alberne Gedancken bey Erziehung der Kinder abbildet, und railliret. Die education ſoll freylich einen fructum zuwege bringen; deswegen ſich die Eltern viel Muͤhe geben. Gleichwie aber einer, der vor der Zeit erndten will, auszulachen iſt, indem er fru- ctus immaturos nicht nutzen kan; alſo ſind auch die Eltern zu improbi- ren, welche von ihren Kindern ante maturitatem annorum groſſe Fruͤchte ſuchen. Quod cito fit, cito perit. Die inſtrumenta, organa, quibus humanum corpus utitur, ſind renera, und wenn ſie alſo zu ſtarck ange- griffen werden, ſo verderben ſie. Die Kinder, ſo bald klug werden, ſterben balde; Es iſt zwar exceptio a regula, aber es geſchiehet doch regulariter. Man hat viele Dinge de præcocibus ingeniis, die da reuͤſſi- ret ſind, v. g. Grotius machte ſchon im neundten Jahr ſeinem Vater ein Carmen, darinnen viele realia, kluge Gedancken, und ein ſchoͤner ſtylus anzutreffen, aber ſein Vater wendete auch viele Muͤhe an ihn, welches bey andern ſelten geſchiehet. Der beruͤhmte Bochartus, ein Theologus, hat ſchon Griechiſche Verſe gemacht, antequam pubes exiſteret, conf. Mſr. Baillet in Jugements des Sçavans, wobey er einen gantzen Tom. hat des Enfens celebres. Insgemein vergehen ſich die Eltern bey ihren Kin- dern, Und wie bey der Kinder- Zucht?

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/115
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/115>, abgerufen am 24.11.2024.