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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812.

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un namm de Scho in de linke Klau, und flog
wedder up dat Dack un sung:

Min Moder de mi slacht't
min Vader de mi att,
min Swester de Marleeniken,
söcht alle mine Beeniken,
un bindt se in een siden Dook
legts unner den Machandelboom,
kywitt, kywitt! ach wat een schön Vagel
bin ick:

un as he utsungen hadd, so floog he weg, de
Kede hadd he in de rechte un de Scho in de
linke Klau, un he floog wyt weg na eene
Mähl, un de Mähl ging klippe klappe, --
klippe klappe -- klippe klappe -- un in de
Mähl daar seeten twintig Mählenburschen, de
haugten eenen Steen un hackten hick hack -- hick
hack -- hick hack, un de Mähl ging klippe klap-
pe, klippe klappe, klippe klappe. Daar ging de
Vagel up eenen Lindenboom sitten, de vör de
Mähl stund un sung:
"Min Moder de mi slacht't"
do hörte een up,
"min Vader de mi att"
do hörten noch twee up, un hörten dat:
"min Swester de Marleeniken"
do hörten wedder veer up,
"söcht alle mine Beeniken

un namm de Scho in de linke Klau, und flog
wedder up dat Dack un ſung:

Min Moder de mi ſlacht't
min Vader de mi att,
min Sweſter de Marleeniken,
ſoͤcht alle mine Beeniken,
un bindt ſe in een ſiden Dook
legts unner den Machandelboom,
kywitt, kywitt! ach wat een ſchoͤn Vagel
bin ick:

un as he utſungen hadd, ſo floog he weg, de
Kede hadd he in de rechte un de Scho in de
linke Klau, un he floog wyt weg na eene
Maͤhl, un de Maͤhl ging klippe klappe, —
klippe klappe — klippe klappe — un in de
Maͤhl daar ſeeten twintig Maͤhlenburſchen, de
haugten eenen Steen un hackten hick hack — hick
hack — hick hack, un de Maͤhl ging klippe klap-
pe, klippe klappe, klippe klappe. Daar ging de
Vagel up eenen Lindenboom ſitten, de voͤr de
Maͤhl ſtund un ſung:
„Min Moder de mi ſlacht't“
do hoͤrte een up,
„min Vader de mi att“
do hoͤrten noch twee up, un hoͤrten dat:
„min Sweſter de Marleeniken“
do hoͤrten wedder veer up,
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[212/0246] un namm de Scho in de linke Klau, und flog wedder up dat Dack un ſung: Min Moder de mi ſlacht't min Vader de mi att, min Sweſter de Marleeniken, ſoͤcht alle mine Beeniken, un bindt ſe in een ſiden Dook legts unner den Machandelboom, kywitt, kywitt! ach wat een ſchoͤn Vagel bin ick: un as he utſungen hadd, ſo floog he weg, de Kede hadd he in de rechte un de Scho in de linke Klau, un he floog wyt weg na eene Maͤhl, un de Maͤhl ging klippe klappe, — klippe klappe — klippe klappe — un in de Maͤhl daar ſeeten twintig Maͤhlenburſchen, de haugten eenen Steen un hackten hick hack — hick hack — hick hack, un de Maͤhl ging klippe klap- pe, klippe klappe, klippe klappe. Daar ging de Vagel up eenen Lindenboom ſitten, de voͤr de Maͤhl ſtund un ſung: „Min Moder de mi ſlacht't“ do hoͤrte een up, „min Vader de mi att“ do hoͤrten noch twee up, un hoͤrten dat: „min Sweſter de Marleeniken“ do hoͤrten wedder veer up, „ſoͤcht alle mine Beeniken

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/246>, abgerufen am 22.11.2024.