fern, ümmer eene eenen Kops lütjer as de ann- re. "Ach, sed de Mann, bist du nu König?" -- "Ja, sed se, ick bin König." Un as he eer so ne Wile anseen had, so sed he: "ach Fru! wat lett dat schön, wenn du König bist, nu willn wi ook nich meer wünschen." -- "Nee Mann, sed se, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, König bin ick, nu möt ick ook Kaiser warden!" -- "Ach! Fru, sed de Mann, wat wullst du Kaiser warden?" -- "Mann, sed se, ga tum Butt, ick wull Kaiser sin" -- "Ach Fru, sed de Mann, Kaiser kan he nich maken, ick mag den Butt dat nicht seg- gen." -- "Ick bin König, sed de Fru, un du bist min Mann, ga gliik hen!" Da ging de Mann weg, un as he so ging, dacht he: "dit geit un geit nich good, Kaiser is to utver- schamt, de Butt ward am Ende möde." Mit des kamm he an de See, dat Water was gans swart un dick, un et ging so een Keekwind äver hen, dat dat sik so köret; daar ging he staan un sed:
"Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Ilsebill, Will nich so, as ick wol will."
"Na wat will se denn?" sed de Butt. -- "Ach, sed he, min Fru will Kaiser warden." -- "Ga man hen, sed de Butt, se is't all."
fern, uͤmmer eene eenen Kops luͤtjer as de ann- re. „Ach, ſed de Mann, biſt du nu Koͤnig?“ — „Ja, ſed ſe, ick bin Koͤnig.“ Un as he eer ſo ne Wile anſeen had, ſo ſed he: „ach Fru! wat lett dat ſchoͤn, wenn du Koͤnig biſt, nu willn wi ook nich meer wuͤnſchen.“ — „Nee Mann, ſed ſe, mi duurt dat all to lang, ick kan dat nich meer uthollen, Koͤnig bin ick, nu moͤt ick ook Kaiſer warden!“ — „Ach! Fru, ſed de Mann, wat wullſt du Kaiſer warden?“ — „Mann, ſed ſe, ga tum Butt, ick wull Kaiſer ſin“ — „Ach Fru, ſed de Mann, Kaiſer kan he nich maken, ick mag den Butt dat nicht ſeg- gen.“ — „Ick bin Koͤnig, ſed de Fru, un du biſt min Mann, ga gliik hen!“ Da ging de Mann weg, un as he ſo ging, dacht he: „dit geit un geit nich good, Kaiſer is to utver- ſchamt, de Butt ward am Ende moͤde.“ Mit des kamm he an de See, dat Water was gans ſwart un dick, un et ging ſo een Keekwind aͤver hen, dat dat ſik ſo koͤret; daar ging he ſtaan un ſed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Ilſebill, Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe denn?“ ſed de Butt. — „Ach, ſed he, min Fru will Kaiſer warden.“ — „Ga man hen, ſed de Butt, ſe is't all.“
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fern, uͤmmer eene eenen Kops luͤtjer as de ann-
re. „Ach, ſed de Mann, biſt du nu Koͤnig?“
— „Ja, ſed ſe, ick bin Koͤnig.“ Un as he
eer ſo ne Wile anſeen had, ſo ſed he: „ach Fru!
wat lett dat ſchoͤn, wenn du Koͤnig biſt, nu
willn wi ook nich meer wuͤnſchen.“ — „Nee
Mann, ſed ſe, mi duurt dat all to lang, ick kan
dat nich meer uthollen, Koͤnig bin ick, nu moͤt
ick ook Kaiſer warden!“ — „Ach! Fru, ſed de
Mann, wat wullſt du Kaiſer warden?“ —
„Mann, ſed ſe, ga tum Butt, ick wull Kaiſer
ſin“ — „Ach Fru, ſed de Mann, Kaiſer kan
he nich maken, ick mag den Butt dat nicht ſeg-
gen.“ — „Ick bin Koͤnig, ſed de Fru, un du
biſt min Mann, ga gliik hen!“ Da ging de
Mann weg, un as he ſo ging, dacht he: „dit
geit un geit nich good, Kaiſer is to utver-
ſchamt, de Butt ward am Ende moͤde.“ Mit
des kamm he an de See, dat Water was gans
ſwart un dick, un et ging ſo een Keekwind
aͤver hen, dat dat ſik ſo koͤret; daar ging he
ſtaan un ſed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilſebill,
Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe denn?“ ſed de Butt. — „Ach,
ſed he, min Fru will Kaiſer warden.“ — „Ga
man hen, ſed de Butt, ſe is't all.“
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/107>, abgerufen am 22.11.2024.
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