Den annern Morgen waakt de Fru up, dat was all Dag: da stödd' se den Mann mit den Ellbagen in de Siid, un sed: "Mann stah up, wi möten König warden över all dat Land." -- "Ach! Fru, sed de Mann, wat wulln wi König warden, ick mag nich König sin;" na denn will ick König sin. -- "Ach! Fru, sed de Mann, wo kannst du König sin, de Butt mügt dat nich doon" -- "Mann, sed de Fru, ga stracks hen, ick möt König sin." Daar ging de Mann un was gans bedrövd, dat sin Fru König warden wull. Un as he an de See kamm, was se all gans swartgrag un dat Water geert so van unner up. Daar ging he staan un sed:
"Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Ilsebill, Will nich so, as ick wol will."
"Na wat will se denn?" sed de Butt. -- "Ach! sed de Mann, mine Fru will König warden" -- "Ga man hen, se is't all," sed de Butt.
Daar ging de Mann hen, un as he na den Pallast kamm, da weren daar so veele Sol- daten un Pauken un Trumpeten, un siine Fru satt up eenen hogen Troon van Gold un De- mant un had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar stunden sös Jum-
Den annern Morgen waakt de Fru up, dat was all Dag: da ſtoͤdd' ſe den Mann mit den Ellbagen in de Siid, un ſed: „Mann ſtah up, wi moͤten Koͤnig warden oͤver all dat Land.“ — „Ach! Fru, ſed de Mann, wat wulln wi Koͤnig warden, ick mag nich Koͤnig ſin;“ na denn will ick Koͤnig ſin. — „Ach! Fru, ſed de Mann, wo kannſt du Koͤnig ſin, de Butt muͤgt dat nich doon“ — „Mann, ſed de Fru, ga ſtracks hen, ick moͤt Koͤnig ſin.“ Daar ging de Mann un was gans bedroͤvd, dat ſin Fru Koͤnig warden wull. Un as he an de See kamm, was ſe all gans ſwartgrag un dat Water geert ſo van unner up. Daar ging he ſtaan un ſed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te! Buttje, Buttje in de See! Mine Fru, de Ilſebill, Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe denn?“ ſed de Butt. — „Ach! ſed de Mann, mine Fru will Koͤnig warden“ — „Ga man hen, ſe is't all,“ ſed de Butt.
Daar ging de Mann hen, un as he na den Pallaſt kamm, da weren daar ſo veele Sol- daten un Pauken un Trumpeten, un ſiine Fru ſatt up eenen hogen Troon van Gold un De- mant un had eene grote goldne Kroon up un up beiden Siiden bi eer daar ſtunden ſoͤs Jum-
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Den annern Morgen waakt de Fru up,
dat was all Dag: da ſtoͤdd' ſe den Mann mit
den Ellbagen in de Siid, un ſed: „Mann ſtah
up, wi moͤten Koͤnig warden oͤver all dat
Land.“ — „Ach! Fru, ſed de Mann, wat
wulln wi Koͤnig warden, ick mag nich Koͤnig
ſin;“ na denn will ick Koͤnig ſin. — „Ach!
Fru, ſed de Mann, wo kannſt du Koͤnig ſin,
de Butt muͤgt dat nich doon“ — „Mann, ſed
de Fru, ga ſtracks hen, ick moͤt Koͤnig ſin.“
Daar ging de Mann un was gans bedroͤvd,
dat ſin Fru Koͤnig warden wull. Un as he an
de See kamm, was ſe all gans ſwartgrag un
dat Water geert ſo van unner up. Daar ging
he ſtaan un ſed:
„Mandje! Mandje! Timpe Te!
Buttje, Buttje in de See!
Mine Fru, de Ilſebill,
Will nich ſo, as ick wol will.“
„Na wat will ſe denn?“ ſed de Butt. —
„Ach! ſed de Mann, mine Fru will Koͤnig
warden“ — „Ga man hen, ſe is't all,“ ſed
de Butt.
Daar ging de Mann hen, un as he na
den Pallaſt kamm, da weren daar ſo veele Sol-
daten un Pauken un Trumpeten, un ſiine Fru
ſatt up eenen hogen Troon van Gold un De-
mant un had eene grote goldne Kroon up un
up beiden Siiden bi eer daar ſtunden ſoͤs Jum-
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder- und Haus-Märchen. Bd. 1. Berlin, 1812, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1812/106>, abgerufen am 23.11.2024.
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