Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.partieller Verrücktheit. versichere Sie unterdessen meiner Protection, da ich als Feldmarschall mit derOrganisation der Land- und Seemacht des russischen Reichs in meinen Musse- stunden mich zu zerstreuen suche." -- S., niedergedrückt von dem gewaltigen Hochmuth des Sprechers, blickte mit scheuer Verlegenheit umher, während ihn H. musternd überschaute, indem er im Vollgefühl seines masslosen Uebergewichts vor ihm stand. -- "Haben sie sonst noch eine Qualification, die ich benutzen könnte?" -- Ja, Herr Feldmarschall, (rief S. mit wiedererwachender Zuversicht- lichkeit, sich vertraulich dem H. nähernd), ich bin bei den Kunstreitern als erster, bewundernswürdigster Forcereiter mitgeritten. -- Da warf sich H. in die Brust, schien um Zolle grösser, durchbohrte den harmlosen Menschen mit einem Blick concentrischer Verachtung, rief, ihm den Rücken zuwendend: -- "Gemeiner Pos- senreisser, bezahlter Geck, -- verdorbenes Subject, in ein Narrenhaus gehörig", -- und ging mit scharfgemessenen Schritten davon, nahm wieder seine gewohnte Stellung am Holzkasten ein und beschoss unsern gemüthlichen S. mit Blicken, welche diesen bis zur tiefsten Befangenheit niederschlugen. -- Ich führte den S. fort mit der halbleisen Aeusserung: "Aber wie konnten Sie vor diesem Manne solchen Unsinn aussprechen? -- S. "Ich bin ja eigentlich nicht mitgeritten, ich dachte nur so viel daran, wie es gar herrlich wäre, so reiten zu können. Gerne möchte ich es dem Herrn sagen, dass ich nicht mitgeritten bin; führen Sie mich doch gleich zu ihm." -- Ich erwiderte: Sie haben es damit für immer bei dem Herrn verdorben, Sie haben sich, das fühlen Sie gewiss, mit solchen Aeusserungen in ein falsches Licht gestellt; unterlassen Sie dergleichen künftig, da Sie nun wohl deutlich genug bemerkt haben, welche tiefe Verachtung Ihnen eine so un- überlegte Prahlerei zugezogen hat. -- S. "Aber ich bin doch Oberst und Flügel- Adjutant." -- Ich antwortete: das ist etwas Anderes und wird sich später er- mitteln, aber bei diesem Manne haben Sie für immer diejenige Achtung verloren, mit der er einen jeden anständigen, die Wahrheit liebenden Fremden zu behandeln pflegt. Hüten Sie sich, dass es Ihnen mit den Andern hier nicht eben so ergeht. -- Der Wärter spazierte mit dem Kranken fort und theilte mir später mit, wie S. in dem Sinne des mit mir gehaltenen Gesprächs fortfuhr, seine Idee, Kunstreiter zu sein, aufgab, aber immer noch für einen Obersten anerkannt sein wollte. -- Der Kranke, seit ungefähr 4 Monaten in diesem Gemüthszustande, genas in einigen Monaten ganz, nachdem die eine seiner wahnsinnigen Lieblings-Ideen bei dem erwähnten ersten Zusammentreffen mit H. sogleich tief erschüttert und in ihrer Fortbildung für immer gestört war. -- H. vermied ihn, stand ihm niemals Rede und begegnete ihm immer mit stummer Verachtung. -- S. war bei einer solchen Begegnung sichtlich befangen, als schämte er sich noch immer seiner Aeusserungen gegen ihn; nur erst mit der Wiederkehr seiner freien Persönlichkeit verlor sich diese Befangenheit. S. zeigte später allmählig mehr Gemüthsruhe in der Nähe des H. und schien zulezt ein tiefes Mitleid, bei ersichtlicher Anhäng- lichkeit, für diesen Unglücklichen zu fühlen. S. verliess genesend die Anstalt, vergeblich reichte er, wie in dankbarer Erinnerung, dem H. die Hand, die dieser verächtlich zurückwies und sich wie gewöhnlich mit gemessenen Schritten ent- fernte, um in den Regionen eines krankhaft gesteigerten Selbstgefühls fortzu- schwärmen. H. blieb ein unheilbares Mitglied der Irrengesellschaft, aber S. ver- dankte offenbar seinem Einfluss während der beschriebenen Confrontation den ersten Schritt zu seiner Herstellung. -- (Sinogowitz, die Geistes-Störungen etc. 1843. p. 22.) partieller Verrücktheit. versichere Sie unterdessen meiner Protection, da ich als Feldmarschall mit derOrganisation der Land- und Seemacht des russischen Reichs in meinen Musse- stunden mich zu zerstreuen suche.“ — S., niedergedrückt von dem gewaltigen Hochmuth des Sprechers, blickte mit scheuer Verlegenheit umher, während ihn H. musternd überschaute, indem er im Vollgefühl seines masslosen Uebergewichts vor ihm stand. — „Haben sie sonst noch eine Qualification, die ich benutzen könnte?“ — Ja, Herr Feldmarschall, (rief S. mit wiedererwachender Zuversicht- lichkeit, sich vertraulich dem H. nähernd), ich bin bei den Kunstreitern als erster, bewundernswürdigster Forçereiter mitgeritten. — Da warf sich H. in die Brust, schien um Zolle grösser, durchbohrte den harmlosen Menschen mit einem Blick concentrischer Verachtung, rief, ihm den Rücken zuwendend: — „Gemeiner Pos- senreisser, bezahlter Geck, — verdorbenes Subject, in ein Narrenhaus gehörig“, — und ging mit scharfgemessenen Schritten davon, nahm wieder seine gewohnte Stellung am Holzkasten ein und beschoss unsern gemüthlichen S. mit Blicken, welche diesen bis zur tiefsten Befangenheit niederschlugen. — Ich führte den S. fort mit der halbleisen Aeusserung: „Aber wie konnten Sie vor diesem Manne solchen Unsinn aussprechen? — S. „Ich bin ja eigentlich nicht mitgeritten, ich dachte nur so viel daran, wie es gar herrlich wäre, so reiten zu können. Gerne möchte ich es dem Herrn sagen, dass ich nicht mitgeritten bin; führen Sie mich doch gleich zu ihm.“ — Ich erwiderte: Sie haben es damit für immer bei dem Herrn verdorben, Sie haben sich, das fühlen Sie gewiss, mit solchen Aeusserungen in ein falsches Licht gestellt; unterlassen Sie dergleichen künftig, da Sie nun wohl deutlich genug bemerkt haben, welche tiefe Verachtung Ihnen eine so un- überlegte Prahlerei zugezogen hat. — S. „Aber ich bin doch Oberst und Flügel- Adjutant.“ — Ich antwortete: das ist etwas Anderes und wird sich später er- mitteln, aber bei diesem Manne haben Sie für immer diejenige Achtung verloren, mit der er einen jeden anständigen, die Wahrheit liebenden Fremden zu behandeln pflegt. Hüten Sie sich, dass es Ihnen mit den Andern hier nicht eben so ergeht. — Der Wärter spazierte mit dem Kranken fort und theilte mir später mit, wie S. in dem Sinne des mit mir gehaltenen Gesprächs fortfuhr, seine Idee, Kunstreiter zu sein, aufgab, aber immer noch für einen Obersten anerkannt sein wollte. — Der Kranke, seit ungefähr 4 Monaten in diesem Gemüthszustande, genas in einigen Monaten ganz, nachdem die eine seiner wahnsinnigen Lieblings-Ideen bei dem erwähnten ersten Zusammentreffen mit H. sogleich tief erschüttert und in ihrer Fortbildung für immer gestört war. — H. vermied ihn, stand ihm niemals Rede und begegnete ihm immer mit stummer Verachtung. — S. war bei einer solchen Begegnung sichtlich befangen, als schämte er sich noch immer seiner Aeusserungen gegen ihn; nur erst mit der Wiederkehr seiner freien Persönlichkeit verlor sich diese Befangenheit. S. zeigte später allmählig mehr Gemüthsruhe in der Nähe des H. und schien zulezt ein tiefes Mitleid, bei ersichtlicher Anhäng- lichkeit, für diesen Unglücklichen zu fühlen. S. verliess genesend die Anstalt, vergeblich reichte er, wie in dankbarer Erinnerung, dem H. die Hand, die dieser verächtlich zurückwies und sich wie gewöhnlich mit gemessenen Schritten ent- fernte, um in den Regionen eines krankhaft gesteigerten Selbstgefühls fortzu- schwärmen. H. blieb ein unheilbares Mitglied der Irrengesellschaft, aber S. ver- dankte offenbar seinem Einfluss während der beschriebenen Confrontation den ersten Schritt zu seiner Herstellung. — (Sinogowitz, die Geistes-Störungen etc. 1843. p. 22.) <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0281" n="267"/><fw place="top" type="header">partieller Verrücktheit.</fw><lb/> versichere Sie unterdessen meiner Protection, da ich als Feldmarschall mit der<lb/> Organisation der Land- und Seemacht des russischen Reichs in meinen Musse-<lb/> stunden mich zu zerstreuen suche.“ — S., niedergedrückt von dem gewaltigen<lb/> Hochmuth des Sprechers, blickte mit scheuer Verlegenheit umher, während ihn<lb/> H. musternd überschaute, indem er im Vollgefühl seines masslosen Uebergewichts<lb/> vor ihm stand. — „Haben sie sonst noch eine Qualification, die ich benutzen<lb/> könnte?“ — Ja, Herr Feldmarschall, (rief S. mit wiedererwachender Zuversicht-<lb/> lichkeit, sich vertraulich dem H. nähernd), ich bin bei den Kunstreitern als erster,<lb/> bewundernswürdigster Forçereiter mitgeritten. — Da warf sich H. in die Brust,<lb/> schien um Zolle grösser, durchbohrte den harmlosen Menschen mit einem Blick<lb/> concentrischer Verachtung, rief, ihm den Rücken zuwendend: — „Gemeiner Pos-<lb/> senreisser, bezahlter Geck, — verdorbenes Subject, in ein Narrenhaus gehörig“, —<lb/> und ging mit scharfgemessenen Schritten davon, nahm wieder seine gewohnte<lb/> Stellung am Holzkasten ein und beschoss unsern gemüthlichen S. mit Blicken,<lb/> welche diesen bis zur tiefsten Befangenheit niederschlugen. — Ich führte den S.<lb/> fort mit der halbleisen Aeusserung: „Aber wie konnten Sie vor diesem Manne<lb/> solchen Unsinn aussprechen? — S. „Ich bin ja eigentlich nicht mitgeritten, ich<lb/> dachte nur so viel daran, wie es gar herrlich wäre, so reiten zu können. Gerne<lb/> möchte ich es dem Herrn sagen, dass ich nicht mitgeritten bin; führen Sie mich<lb/> doch gleich zu ihm.“ — Ich erwiderte: Sie haben es damit für immer bei dem<lb/> Herrn verdorben, Sie haben sich, das fühlen Sie gewiss, mit solchen Aeusserungen<lb/> in ein falsches Licht gestellt; unterlassen Sie dergleichen künftig, da Sie nun<lb/> wohl deutlich genug bemerkt haben, welche tiefe Verachtung Ihnen eine so un-<lb/> überlegte Prahlerei zugezogen hat. — S. „Aber ich bin doch Oberst und Flügel-<lb/> Adjutant.“ — Ich antwortete: das ist etwas Anderes und wird sich später er-<lb/> mitteln, aber bei diesem Manne haben Sie für immer diejenige Achtung verloren,<lb/> mit der er einen jeden anständigen, die Wahrheit liebenden Fremden zu behandeln<lb/> pflegt. Hüten Sie sich, dass es Ihnen mit den Andern hier nicht eben so ergeht. —<lb/> Der Wärter spazierte mit dem Kranken fort und theilte mir später mit, wie S.<lb/> in dem Sinne des mit mir gehaltenen Gesprächs fortfuhr, seine Idee, Kunstreiter<lb/> zu sein, aufgab, aber immer noch für einen Obersten anerkannt sein wollte. —<lb/> Der Kranke, seit ungefähr 4 Monaten in diesem Gemüthszustande, genas in<lb/> einigen Monaten ganz, nachdem die eine seiner wahnsinnigen Lieblings-Ideen<lb/> bei dem erwähnten ersten Zusammentreffen mit H. sogleich tief erschüttert und<lb/> in ihrer Fortbildung für immer gestört war. — H. vermied ihn, stand ihm niemals<lb/> Rede und begegnete ihm immer mit stummer Verachtung. — S. war bei einer<lb/> solchen Begegnung sichtlich befangen, als schämte er sich noch immer seiner<lb/> Aeusserungen gegen ihn; nur erst mit der Wiederkehr seiner freien Persönlichkeit<lb/> verlor sich diese Befangenheit. S. zeigte später allmählig mehr Gemüthsruhe in<lb/> der Nähe des H. und schien zulezt ein tiefes Mitleid, bei ersichtlicher Anhäng-<lb/> lichkeit, für diesen Unglücklichen zu fühlen. S. verliess genesend die Anstalt,<lb/> vergeblich reichte er, wie in dankbarer Erinnerung, dem H. die Hand, die dieser<lb/> verächtlich zurückwies und sich wie gewöhnlich mit gemessenen Schritten ent-<lb/> fernte, um in den Regionen eines krankhaft gesteigerten Selbstgefühls fortzu-<lb/> schwärmen. H. blieb ein unheilbares Mitglied der Irrengesellschaft, aber S. ver-<lb/> dankte offenbar seinem Einfluss während der beschriebenen Confrontation den<lb/> ersten Schritt zu seiner Herstellung. —</p><lb/> <p> <hi rendition="#et">(Sinogowitz, die Geistes-Störungen etc. 1843. p. 22.)</hi> </p><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [267/0281]
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versichere Sie unterdessen meiner Protection, da ich als Feldmarschall mit der
Organisation der Land- und Seemacht des russischen Reichs in meinen Musse-
stunden mich zu zerstreuen suche.“ — S., niedergedrückt von dem gewaltigen
Hochmuth des Sprechers, blickte mit scheuer Verlegenheit umher, während ihn
H. musternd überschaute, indem er im Vollgefühl seines masslosen Uebergewichts
vor ihm stand. — „Haben sie sonst noch eine Qualification, die ich benutzen
könnte?“ — Ja, Herr Feldmarschall, (rief S. mit wiedererwachender Zuversicht-
lichkeit, sich vertraulich dem H. nähernd), ich bin bei den Kunstreitern als erster,
bewundernswürdigster Forçereiter mitgeritten. — Da warf sich H. in die Brust,
schien um Zolle grösser, durchbohrte den harmlosen Menschen mit einem Blick
concentrischer Verachtung, rief, ihm den Rücken zuwendend: — „Gemeiner Pos-
senreisser, bezahlter Geck, — verdorbenes Subject, in ein Narrenhaus gehörig“, —
und ging mit scharfgemessenen Schritten davon, nahm wieder seine gewohnte
Stellung am Holzkasten ein und beschoss unsern gemüthlichen S. mit Blicken,
welche diesen bis zur tiefsten Befangenheit niederschlugen. — Ich führte den S.
fort mit der halbleisen Aeusserung: „Aber wie konnten Sie vor diesem Manne
solchen Unsinn aussprechen? — S. „Ich bin ja eigentlich nicht mitgeritten, ich
dachte nur so viel daran, wie es gar herrlich wäre, so reiten zu können. Gerne
möchte ich es dem Herrn sagen, dass ich nicht mitgeritten bin; führen Sie mich
doch gleich zu ihm.“ — Ich erwiderte: Sie haben es damit für immer bei dem
Herrn verdorben, Sie haben sich, das fühlen Sie gewiss, mit solchen Aeusserungen
in ein falsches Licht gestellt; unterlassen Sie dergleichen künftig, da Sie nun
wohl deutlich genug bemerkt haben, welche tiefe Verachtung Ihnen eine so un-
überlegte Prahlerei zugezogen hat. — S. „Aber ich bin doch Oberst und Flügel-
Adjutant.“ — Ich antwortete: das ist etwas Anderes und wird sich später er-
mitteln, aber bei diesem Manne haben Sie für immer diejenige Achtung verloren,
mit der er einen jeden anständigen, die Wahrheit liebenden Fremden zu behandeln
pflegt. Hüten Sie sich, dass es Ihnen mit den Andern hier nicht eben so ergeht. —
Der Wärter spazierte mit dem Kranken fort und theilte mir später mit, wie S.
in dem Sinne des mit mir gehaltenen Gesprächs fortfuhr, seine Idee, Kunstreiter
zu sein, aufgab, aber immer noch für einen Obersten anerkannt sein wollte. —
Der Kranke, seit ungefähr 4 Monaten in diesem Gemüthszustande, genas in
einigen Monaten ganz, nachdem die eine seiner wahnsinnigen Lieblings-Ideen
bei dem erwähnten ersten Zusammentreffen mit H. sogleich tief erschüttert und
in ihrer Fortbildung für immer gestört war. — H. vermied ihn, stand ihm niemals
Rede und begegnete ihm immer mit stummer Verachtung. — S. war bei einer
solchen Begegnung sichtlich befangen, als schämte er sich noch immer seiner
Aeusserungen gegen ihn; nur erst mit der Wiederkehr seiner freien Persönlichkeit
verlor sich diese Befangenheit. S. zeigte später allmählig mehr Gemüthsruhe in
der Nähe des H. und schien zulezt ein tiefes Mitleid, bei ersichtlicher Anhäng-
lichkeit, für diesen Unglücklichen zu fühlen. S. verliess genesend die Anstalt,
vergeblich reichte er, wie in dankbarer Erinnerung, dem H. die Hand, die dieser
verächtlich zurückwies und sich wie gewöhnlich mit gemessenen Schritten ent-
fernte, um in den Regionen eines krankhaft gesteigerten Selbstgefühls fortzu-
schwärmen. H. blieb ein unheilbares Mitglied der Irrengesellschaft, aber S. ver-
dankte offenbar seinem Einfluss während der beschriebenen Confrontation den
ersten Schritt zu seiner Herstellung. —
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