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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Zeit wurde er häufig aufs fürchterlichste erschreckt, jedoch ward seine Constitu-
tion zur Zeit der Pubertät kräftiger.

Nachdem A. lange Zeit eifrig und besonders auch des Nachts studirt hatte,
glaubt er, dass man ihm sein Leben verkürzen wolle, und fühlt schon die trau-
rigen Wirkungen des Giftes. Er fürchtet Alle, die sich ihm nähern, mit Aus-
nahme seiner Eltern, die zu demselben Schicksale, wie er, verdammt sind. Er
glaubt mit Dolchen und Pistolen Bewaffnete zu sehen, die ihn tödten wollen.
Manchmal fängt er an, heftig zu lachen, und wenn man ihn nach der Ursache
fragt, so antwortet er, dass er Stimmen höre, die ihn zum Lachen bringen. Er
fürchtet, dass man ihn für einen Narren hält, denn er hört jeden Augenblick, wie
die Stimmen um ihn: "Narr! Narr!" ausrufen, und er fragt seine Eltern oft, ob
seine Augen nicht starr und verwirrt sind.

Eines Tages war er in einem Gasthofe zu D., wo er sich einen Barbier
bestellt hatte, der ihn rasiren sollte. Dieser bückt sich, um etwas aufzuheben,
A. hält ihn für einen Räuber, zieht die Pistole und schiesst ihn durch den Arm.
In Folge dieses Wuthanfalls nimmt A. fünf Tage keine Nahrung zu sich und
legt sich nicht zu Bette. Nach dieser Zeit kehrt der Schlaf wieder und der
Kranke ist, obgleich er noch immer Furcht hat, dennoch ruhiger und verständiger.

Jetzt wird er meiner Behandlung anvertraut. Das Gesicht des Kranken ist
sehr bewegt und belebt, sein Gang ist stolz, hochmüthig. In den ersten Tagen
will er gar nichts essen, nicht haben, dass man ihn rasire; er schläft nicht und
ist ungeachtet der lange fortgesetzten warmen Bäder sehr verstopft.

A. behauptet wegen seines Talents der erste Mensch der Welt zu sein, dass
man desshalb Anschläge auf sein Leben mache, weil man fürchte, dass er das
Weltall beherrschen wolle. Er ist Apollo und Cäsar und verlangt, dass alle
Welt ihm gehorchen soll; er ist in Verzweiflung, dass man die höchste Vernunft
mit der Narrheit verwechsle, und schreibt desshalb an alle Männer, die eine hohe
Stellung in der Welt einnehmen und selbst an den König. Jeden Augenblick
erwartet er die Befehle, die ihn in Freiheit setzen sollen, und droht mir mit allen
Strafen, sobald er frei sein wird. Er antwortet mit Unwillen auf alle Fragen,
die man an ihn richtet und sehr oft antwortet er gar nicht.

Es war nicht möglich, diesen Kranken zu überzeugen, dass er das Spiel-
werk seiner verwirrten Einbildungskraft sei, und dass sein Zustand der Hülfe
des Arztes bedürfe. Man will, sagte er, mir den Kopf mit Arzneimitteln verdrehen,
aber mein Kopf ist sehr stark und es wird nicht gelingen.

Mit Güte setzt man gar nichts bei ihm durch; will man irgend etwas anwen-
den, so muss man zum Zwange seine Zuflucht nehmen. Manche Augenblicke ist
der Kranke ruhig, liebenswürdig, unterhält sich angenehm, und man bemerkt
nicht die geringste Störung. Die Functionen des organischen Lebens sind nicht
im Geringsten gestört.

(Esquirol, Geisteskrankheiten von Bernhard. II. p. 8.)

XXXIV. Selbstschilderung eines Wahnsinnigen von seinem
Zustande. (Verschiedenartige exaltirte Stimmungen erregen den
wechselnden Wahn ausgezeichneter Persönlichkeiten.)
Ein armer
Pfarrer, den die allzustrenge Beobachtung seiner Gelübde geisteskrank gemacht,
erzählt Folgendes von seiner Krankheit.

"Ich war in ein Haus gegangen, wohin mich meine Pflicht rief; beim Ein-
tritt in den Saal fielen meine Blicke auf zwei weibliche Personen. und diese

Beispiele
Zeit wurde er häufig aufs fürchterlichste erschreckt, jedoch ward seine Constitu-
tion zur Zeit der Pubertät kräftiger.

Nachdem A. lange Zeit eifrig und besonders auch des Nachts studirt hatte,
glaubt er, dass man ihm sein Leben verkürzen wolle, und fühlt schon die trau-
rigen Wirkungen des Giftes. Er fürchtet Alle, die sich ihm nähern, mit Aus-
nahme seiner Eltern, die zu demselben Schicksale, wie er, verdammt sind. Er
glaubt mit Dolchen und Pistolen Bewaffnete zu sehen, die ihn tödten wollen.
Manchmal fängt er an, heftig zu lachen, und wenn man ihn nach der Ursache
fragt, so antwortet er, dass er Stimmen höre, die ihn zum Lachen bringen. Er
fürchtet, dass man ihn für einen Narren hält, denn er hört jeden Augenblick, wie
die Stimmen um ihn: „Narr! Narr!“ ausrufen, und er fragt seine Eltern oft, ob
seine Augen nicht starr und verwirrt sind.

Eines Tages war er in einem Gasthofe zu D., wo er sich einen Barbier
bestellt hatte, der ihn rasiren sollte. Dieser bückt sich, um etwas aufzuheben,
A. hält ihn für einen Räuber, zieht die Pistole und schiesst ihn durch den Arm.
In Folge dieses Wuthanfalls nimmt A. fünf Tage keine Nahrung zu sich und
legt sich nicht zu Bette. Nach dieser Zeit kehrt der Schlaf wieder und der
Kranke ist, obgleich er noch immer Furcht hat, dennoch ruhiger und verständiger.

Jetzt wird er meiner Behandlung anvertraut. Das Gesicht des Kranken ist
sehr bewegt und belebt, sein Gang ist stolz, hochmüthig. In den ersten Tagen
will er gar nichts essen, nicht haben, dass man ihn rasire; er schläft nicht und
ist ungeachtet der lange fortgesetzten warmen Bäder sehr verstopft.

A. behauptet wegen seines Talents der erste Mensch der Welt zu sein, dass
man desshalb Anschläge auf sein Leben mache, weil man fürchte, dass er das
Weltall beherrschen wolle. Er ist Apollo und Cäsar und verlangt, dass alle
Welt ihm gehorchen soll; er ist in Verzweiflung, dass man die höchste Vernunft
mit der Narrheit verwechsle, und schreibt desshalb an alle Männer, die eine hohe
Stellung in der Welt einnehmen und selbst an den König. Jeden Augenblick
erwartet er die Befehle, die ihn in Freiheit setzen sollen, und droht mir mit allen
Strafen, sobald er frei sein wird. Er antwortet mit Unwillen auf alle Fragen,
die man an ihn richtet und sehr oft antwortet er gar nicht.

Es war nicht möglich, diesen Kranken zu überzeugen, dass er das Spiel-
werk seiner verwirrten Einbildungskraft sei, und dass sein Zustand der Hülfe
des Arztes bedürfe. Man will, sagte er, mir den Kopf mit Arzneimitteln verdrehen,
aber mein Kopf ist sehr stark und es wird nicht gelingen.

Mit Güte setzt man gar nichts bei ihm durch; will man irgend etwas anwen-
den, so muss man zum Zwange seine Zuflucht nehmen. Manche Augenblicke ist
der Kranke ruhig, liebenswürdig, unterhält sich angenehm, und man bemerkt
nicht die geringste Störung. Die Functionen des organischen Lebens sind nicht
im Geringsten gestört.

(Esquirol, Geisteskrankheiten von Bernhard. II. p. 8.)

XXXIV. Selbstschilderung eines Wahnsinnigen von seinem
Zustande. (Verschiedenartige exaltirte Stimmungen erregen den
wechselnden Wahn ausgezeichneter Persönlichkeiten.)
Ein armer
Pfarrer, den die allzustrenge Beobachtung seiner Gelübde geisteskrank gemacht,
erzählt Folgendes von seiner Krankheit.

„Ich war in ein Haus gegangen, wohin mich meine Pflicht rief; beim Ein-
tritt in den Saal fielen meine Blicke auf zwei weibliche Personen. und diese

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[250/0264] Beispiele Zeit wurde er häufig aufs fürchterlichste erschreckt, jedoch ward seine Constitu- tion zur Zeit der Pubertät kräftiger. Nachdem A. lange Zeit eifrig und besonders auch des Nachts studirt hatte, glaubt er, dass man ihm sein Leben verkürzen wolle, und fühlt schon die trau- rigen Wirkungen des Giftes. Er fürchtet Alle, die sich ihm nähern, mit Aus- nahme seiner Eltern, die zu demselben Schicksale, wie er, verdammt sind. Er glaubt mit Dolchen und Pistolen Bewaffnete zu sehen, die ihn tödten wollen. Manchmal fängt er an, heftig zu lachen, und wenn man ihn nach der Ursache fragt, so antwortet er, dass er Stimmen höre, die ihn zum Lachen bringen. Er fürchtet, dass man ihn für einen Narren hält, denn er hört jeden Augenblick, wie die Stimmen um ihn: „Narr! Narr!“ ausrufen, und er fragt seine Eltern oft, ob seine Augen nicht starr und verwirrt sind. Eines Tages war er in einem Gasthofe zu D., wo er sich einen Barbier bestellt hatte, der ihn rasiren sollte. Dieser bückt sich, um etwas aufzuheben, A. hält ihn für einen Räuber, zieht die Pistole und schiesst ihn durch den Arm. In Folge dieses Wuthanfalls nimmt A. fünf Tage keine Nahrung zu sich und legt sich nicht zu Bette. Nach dieser Zeit kehrt der Schlaf wieder und der Kranke ist, obgleich er noch immer Furcht hat, dennoch ruhiger und verständiger. Jetzt wird er meiner Behandlung anvertraut. Das Gesicht des Kranken ist sehr bewegt und belebt, sein Gang ist stolz, hochmüthig. In den ersten Tagen will er gar nichts essen, nicht haben, dass man ihn rasire; er schläft nicht und ist ungeachtet der lange fortgesetzten warmen Bäder sehr verstopft. A. behauptet wegen seines Talents der erste Mensch der Welt zu sein, dass man desshalb Anschläge auf sein Leben mache, weil man fürchte, dass er das Weltall beherrschen wolle. Er ist Apollo und Cäsar und verlangt, dass alle Welt ihm gehorchen soll; er ist in Verzweiflung, dass man die höchste Vernunft mit der Narrheit verwechsle, und schreibt desshalb an alle Männer, die eine hohe Stellung in der Welt einnehmen und selbst an den König. Jeden Augenblick erwartet er die Befehle, die ihn in Freiheit setzen sollen, und droht mir mit allen Strafen, sobald er frei sein wird. Er antwortet mit Unwillen auf alle Fragen, die man an ihn richtet und sehr oft antwortet er gar nicht. Es war nicht möglich, diesen Kranken zu überzeugen, dass er das Spiel- werk seiner verwirrten Einbildungskraft sei, und dass sein Zustand der Hülfe des Arztes bedürfe. Man will, sagte er, mir den Kopf mit Arzneimitteln verdrehen, aber mein Kopf ist sehr stark und es wird nicht gelingen. Mit Güte setzt man gar nichts bei ihm durch; will man irgend etwas anwen- den, so muss man zum Zwange seine Zuflucht nehmen. Manche Augenblicke ist der Kranke ruhig, liebenswürdig, unterhält sich angenehm, und man bemerkt nicht die geringste Störung. Die Functionen des organischen Lebens sind nicht im Geringsten gestört. (Esquirol, Geisteskrankheiten von Bernhard. II. p. 8.) XXXIV. Selbstschilderung eines Wahnsinnigen von seinem Zustande. (Verschiedenartige exaltirte Stimmungen erregen den wechselnden Wahn ausgezeichneter Persönlichkeiten.) Ein armer Pfarrer, den die allzustrenge Beobachtung seiner Gelübde geisteskrank gemacht, erzählt Folgendes von seiner Krankheit. „Ich war in ein Haus gegangen, wohin mich meine Pflicht rief; beim Ein- tritt in den Saal fielen meine Blicke auf zwei weibliche Personen. und diese

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/264>, abgerufen am 05.12.2024.