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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Macht

gleichsetzt. Wir sprechen innenpolitisch von Staaten, außenpolitisch von Mächten
schlechthin, von Welt- und Großmächten, feindlichen, verbündeten^ und neutralen
Mächten und je nach dem Machtinhalt auch wohl von Militär- und Seemächten,
von Kolonial-, Wirtschafts- und Handelsmächten.

Staaten sind verkörperte Ideen. Es hat Religionen gegeben, die in achtstaatliche
Organisationen erzeugten. Von Bestand sind diese Organisationen nicht ge¬
wesen. Durchgesetzt hat sich bisher nur das Rassenbewußtsein im geistigen Sinne,
die landschaftliche Züchtung einer besonderen Art, das Geistig-Organische, der
nationale Staat als Schicksals- und Kulturgemeinschaft, mit dem Triebe, "den
Himmel schon auf dieser Erde zu finden und ewig Dauerndes zu verflechten in
das irdische Tagewerk; das Unvergängliche im Zeitlichen selbst zu pflanzen und
zu erziehsn . .. ."

Das Ergebnis des unbedingten Wertes der völkischen Eigenart, ihres engen
Verflochtenseins mit der Landschaft, die sie gestaltete, das Bewußtsein von der
Ewigkeit des Volkstums, das sind die geistigen Grundlagen des nationalen
Staates und in ihnen findet er gleichzeitig seine sittliche Berechtigung. "Welt¬
bürgertum ist eine elende Phrase. Wir sind Menschen eines Jahrhunderts, einer
Nation, eines Kreises, eines Typus. Das sind die notwendigen Bedingungen,
unter denen wir dem Dasein Sinn und Tiefe verleihen können, Täter, auch durch
das Wort Täter sein können. Je mehr wir diese gegebenen Grenzen füllen,
desto weiter ist unsere Wirkung. Plato war Athener, Cäsar war Römer, Goeth"
war Deutscher; daß sie das ganz und zuerst waren, war Voraussetzung ihrer
welthistorischen Wirkung" ^).

Auch die an und für sich übernationalen christlichen Kirchen werden diese
Tatsachen anerkennen müssen. Die Worte eines deutschen Seelsorgers, daß die
Kirche dazu bestimmt sei, den Menschen zu vergeistigen, und daß der geistige
Mensch immer als Kind seines Volkes empfinde, geben die natürliche Lösung. Die
Erzeugung von Nationalbewußtsein ist deshalb, wenn auch nicht die eigentliche
Aufgabe der Kirche, so doch schließlich die Frucht wahrer kirchlicher Arbeit.

Aus der sittlichen Rechtfertigung des nationalen Staates ergeben sich ganz
bestimmte sittliche Forderungen für den Staat selbst und für jedes einzelne
seiner Glieder. Für den Staat selbst heißt es, sich als sittliche Größe unbedingt
durchzusetzen, die im Volkstum ruhenden Werte zu verwirklichen, die Wertverwirk¬
lichung allem Widerstreit gegenüber zu behaupten, die organische Entwicklung der
Nation in ihrer landschaftlichen Bedingtheit und völkischen Eigenart sicherzu¬
stellen. Dazu gehört Macht, dazu muß der Staat Macht sein, um so mehr,
je größer der Widerstreit und je gefährdeter das völkische Dasein ist.

Die Macht ist nicht um ihrer selbst willen, sondern um ihrer sittlichen
Grundlagen willen da, und je stärker sie ist, um so weniger wird sie der Gewalt
bedürfen. Wenn im heutigen Deutschland der politische Ausnahmezustand zum
Normalzustand geworden ist, so zeigt das nur, daß die staatliche Macht nicht aus¬
reicht. Ein sittlich verwildertes Volk bedarf eines verschärften Strafrechtes und
einer eisernen Strenge, die willens und fähig ist, jeden Widerstand gegen 5le
Staatsautorität von vornherein auszuschließen. Ein solches Verfahren macht die




FichteK Reden an die Deutsche Nation.
2) Oswald Spengler, Preußentum und Sozialismus.
Macht

gleichsetzt. Wir sprechen innenpolitisch von Staaten, außenpolitisch von Mächten
schlechthin, von Welt- und Großmächten, feindlichen, verbündeten^ und neutralen
Mächten und je nach dem Machtinhalt auch wohl von Militär- und Seemächten,
von Kolonial-, Wirtschafts- und Handelsmächten.

Staaten sind verkörperte Ideen. Es hat Religionen gegeben, die in achtstaatliche
Organisationen erzeugten. Von Bestand sind diese Organisationen nicht ge¬
wesen. Durchgesetzt hat sich bisher nur das Rassenbewußtsein im geistigen Sinne,
die landschaftliche Züchtung einer besonderen Art, das Geistig-Organische, der
nationale Staat als Schicksals- und Kulturgemeinschaft, mit dem Triebe, „den
Himmel schon auf dieser Erde zu finden und ewig Dauerndes zu verflechten in
das irdische Tagewerk; das Unvergängliche im Zeitlichen selbst zu pflanzen und
zu erziehsn . .. ."

Das Ergebnis des unbedingten Wertes der völkischen Eigenart, ihres engen
Verflochtenseins mit der Landschaft, die sie gestaltete, das Bewußtsein von der
Ewigkeit des Volkstums, das sind die geistigen Grundlagen des nationalen
Staates und in ihnen findet er gleichzeitig seine sittliche Berechtigung. „Welt¬
bürgertum ist eine elende Phrase. Wir sind Menschen eines Jahrhunderts, einer
Nation, eines Kreises, eines Typus. Das sind die notwendigen Bedingungen,
unter denen wir dem Dasein Sinn und Tiefe verleihen können, Täter, auch durch
das Wort Täter sein können. Je mehr wir diese gegebenen Grenzen füllen,
desto weiter ist unsere Wirkung. Plato war Athener, Cäsar war Römer, Goeth«
war Deutscher; daß sie das ganz und zuerst waren, war Voraussetzung ihrer
welthistorischen Wirkung" ^).

Auch die an und für sich übernationalen christlichen Kirchen werden diese
Tatsachen anerkennen müssen. Die Worte eines deutschen Seelsorgers, daß die
Kirche dazu bestimmt sei, den Menschen zu vergeistigen, und daß der geistige
Mensch immer als Kind seines Volkes empfinde, geben die natürliche Lösung. Die
Erzeugung von Nationalbewußtsein ist deshalb, wenn auch nicht die eigentliche
Aufgabe der Kirche, so doch schließlich die Frucht wahrer kirchlicher Arbeit.

Aus der sittlichen Rechtfertigung des nationalen Staates ergeben sich ganz
bestimmte sittliche Forderungen für den Staat selbst und für jedes einzelne
seiner Glieder. Für den Staat selbst heißt es, sich als sittliche Größe unbedingt
durchzusetzen, die im Volkstum ruhenden Werte zu verwirklichen, die Wertverwirk¬
lichung allem Widerstreit gegenüber zu behaupten, die organische Entwicklung der
Nation in ihrer landschaftlichen Bedingtheit und völkischen Eigenart sicherzu¬
stellen. Dazu gehört Macht, dazu muß der Staat Macht sein, um so mehr,
je größer der Widerstreit und je gefährdeter das völkische Dasein ist.

Die Macht ist nicht um ihrer selbst willen, sondern um ihrer sittlichen
Grundlagen willen da, und je stärker sie ist, um so weniger wird sie der Gewalt
bedürfen. Wenn im heutigen Deutschland der politische Ausnahmezustand zum
Normalzustand geworden ist, so zeigt das nur, daß die staatliche Macht nicht aus¬
reicht. Ein sittlich verwildertes Volk bedarf eines verschärften Strafrechtes und
einer eisernen Strenge, die willens und fähig ist, jeden Widerstand gegen 5le
Staatsautorität von vornherein auszuschließen. Ein solches Verfahren macht die




FichteK Reden an die Deutsche Nation.
2) Oswald Spengler, Preußentum und Sozialismus.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/96>, abgerufen am 28.06.2024.