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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Macht

Anwendung brutaler Gewalt in der Regel überflüssig und wirkt humaner als
Sentimentalitäten, die zum Widerstände herausfordern und dadurch die An¬
wendung von Gewalt bedingen. i §

Wie die Autorität im Innern, so ist die Macht nach außen für den natio¬
nalen Staat ein sittlicher Imperativ', denn sie ist die Voraussetzung seines Be¬
standes und findet ihre Rechtfertigung auch Hier im Erleben des Wertes, seiner
Verwirklichung und Erhaltung. In England, in Frankreich und Italien sind
das Selbstverständlichkeiten. Das englische Volk fühlt sich als das auserwühlte
Volk Gottes, seine skrupellose Machterweiterung ist ihm eine gottgefällige Tat,
der Erfolg zugleich sittliche Rechtfertigung. Romain Rolland faßt das Bewußt¬
sein seiner Landsleute in die Worte: "Frankreich ist das Synonym für Mensch¬
heit." Die Italiener entdeckten im Kriege die "Heiligkeit" der nationalen Selbst¬
sucht. Wir Deutschen verlangen mehr. Uns genügt weder der "cant" des Eng¬
länders, noch die Ruhmredigkeit des Franzosen, noch weniger der nackte Nützlich-
keitsstandpuukt des Jtalieners, sondern allein die begründete Gewissensuötigung.

Die Erhaltung der Wertuotwcndigkeiten der im Staate organisierten Nation
letzt der Macht das Ziel, erhebt sie einerseits über die Bindung an Das gesetzte
positive Recht, bestimmt ihr auf der anderen Seite die Grenzen. Wir Deutsche
hatten immer nur Sinn für die negative Seite des sittlichen Imperatives, nicht
für die positive. Von Natur unpraktisch und unpolitisch, theoretisch-weltfremd,
ohne Tatsachensinn gelangten wir im politischen Leben aus Gewissensnötigung
heraus nur zu häufig zur öden Verneinung und Unterlassung und hörten nicht
mehr das "Du sollst!"

Treue gegenüber der Heimat und völkischen Eigenart, gegenüber dein ge¬
schichtlichen Werden und Fortentwickeln, gegenüber der endlosen Kette der Gene¬
rationen, der gewesenen und der noch ungeborenen, das ist Nationalgefühl, ihrv
Bewährung Inhalt und Gebot der nationalen Ehre, die Erhaltung der nationalen
Lcbensnotwendigkeiten oberste sittliche Pflicht für den Staat und jeden deutschen
Menschen. Lebenswille aber bedeutet Wille zur Macht. Ein
Volk, das ihn verneint, hat keine nationale Daseinsberech¬
tigung und geht als Nation unweigerlich zugrunde.

Ju seiner jüngsten Rede in Essen fand der Kanzler des Deutschen Reiches
begeisterte Worte für das "große Erbgut einer großen Vergangenheit, die Einheit
unseres Baterlandes", Worte, besonders erfreulich aus dem Munde eines süd¬
deutschen demokratischen Zentrumsmannes. "Nicht zurückblicken" - - so sagte der
Kanzler -- "und Steine werfen auf eine große, gewaltige und glänzende Ge¬
schichte! Lassen wir die alten Gewalten, die sind in ihren: Glänze erblichen. Die
Politik schreitet vorwärts. Sie schaut aufwärts und geht zur männlichen Tat
über und überläßt es den Gelehrten, die kritischen Werke über die vergangenen
Zeiten zu schreiben." -- Als Übergang zum Lobe der neuen demokratisch-republi¬
kanischen Ära geschickt gewählte Worte, für den führenden Staatsmann ein nicht
unbedenkliches Hinwegsetzen über den notwendigen organischen Zusammenhang von
Vergangenheit und Zukunft.

Das Erbgut unserer großen Vergangenheit fiel uns nicht als reife Frucht
in den Schoß. Es wurde geschaffen durch die rücksichslose aber staatsmännisch
abgewogene Machtanwendung eines Bismarcks, abgewogen insofern, als er sich


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Macht

Anwendung brutaler Gewalt in der Regel überflüssig und wirkt humaner als
Sentimentalitäten, die zum Widerstände herausfordern und dadurch die An¬
wendung von Gewalt bedingen. i §

Wie die Autorität im Innern, so ist die Macht nach außen für den natio¬
nalen Staat ein sittlicher Imperativ', denn sie ist die Voraussetzung seines Be¬
standes und findet ihre Rechtfertigung auch Hier im Erleben des Wertes, seiner
Verwirklichung und Erhaltung. In England, in Frankreich und Italien sind
das Selbstverständlichkeiten. Das englische Volk fühlt sich als das auserwühlte
Volk Gottes, seine skrupellose Machterweiterung ist ihm eine gottgefällige Tat,
der Erfolg zugleich sittliche Rechtfertigung. Romain Rolland faßt das Bewußt¬
sein seiner Landsleute in die Worte: „Frankreich ist das Synonym für Mensch¬
heit." Die Italiener entdeckten im Kriege die „Heiligkeit" der nationalen Selbst¬
sucht. Wir Deutschen verlangen mehr. Uns genügt weder der „cant" des Eng¬
länders, noch die Ruhmredigkeit des Franzosen, noch weniger der nackte Nützlich-
keitsstandpuukt des Jtalieners, sondern allein die begründete Gewissensuötigung.

Die Erhaltung der Wertuotwcndigkeiten der im Staate organisierten Nation
letzt der Macht das Ziel, erhebt sie einerseits über die Bindung an Das gesetzte
positive Recht, bestimmt ihr auf der anderen Seite die Grenzen. Wir Deutsche
hatten immer nur Sinn für die negative Seite des sittlichen Imperatives, nicht
für die positive. Von Natur unpraktisch und unpolitisch, theoretisch-weltfremd,
ohne Tatsachensinn gelangten wir im politischen Leben aus Gewissensnötigung
heraus nur zu häufig zur öden Verneinung und Unterlassung und hörten nicht
mehr das „Du sollst!"

Treue gegenüber der Heimat und völkischen Eigenart, gegenüber dein ge¬
schichtlichen Werden und Fortentwickeln, gegenüber der endlosen Kette der Gene¬
rationen, der gewesenen und der noch ungeborenen, das ist Nationalgefühl, ihrv
Bewährung Inhalt und Gebot der nationalen Ehre, die Erhaltung der nationalen
Lcbensnotwendigkeiten oberste sittliche Pflicht für den Staat und jeden deutschen
Menschen. Lebenswille aber bedeutet Wille zur Macht. Ein
Volk, das ihn verneint, hat keine nationale Daseinsberech¬
tigung und geht als Nation unweigerlich zugrunde.

Ju seiner jüngsten Rede in Essen fand der Kanzler des Deutschen Reiches
begeisterte Worte für das „große Erbgut einer großen Vergangenheit, die Einheit
unseres Baterlandes", Worte, besonders erfreulich aus dem Munde eines süd¬
deutschen demokratischen Zentrumsmannes. „Nicht zurückblicken" - - so sagte der
Kanzler — „und Steine werfen auf eine große, gewaltige und glänzende Ge¬
schichte! Lassen wir die alten Gewalten, die sind in ihren: Glänze erblichen. Die
Politik schreitet vorwärts. Sie schaut aufwärts und geht zur männlichen Tat
über und überläßt es den Gelehrten, die kritischen Werke über die vergangenen
Zeiten zu schreiben." — Als Übergang zum Lobe der neuen demokratisch-republi¬
kanischen Ära geschickt gewählte Worte, für den führenden Staatsmann ein nicht
unbedenkliches Hinwegsetzen über den notwendigen organischen Zusammenhang von
Vergangenheit und Zukunft.

Das Erbgut unserer großen Vergangenheit fiel uns nicht als reife Frucht
in den Schoß. Es wurde geschaffen durch die rücksichslose aber staatsmännisch
abgewogene Machtanwendung eines Bismarcks, abgewogen insofern, als er sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/97>, abgerufen am 23.06.2024.