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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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England, Rußland und persten

englandfeindlichen Gruppe in Afghanistan. Auch im Kaukasus machten die Russen
Fortschritte, zumal nachdem sie sich mit den Türken von Angora geeinigt hatten.
Das wachsende Interesse, das die Bolschewisten dem Orient entgegen brachten,
veranlaßte auch die Perser, sich nach dieser Seite umzusehen. Die persische
Kolonie in Moskau spielte dabei eine wesentliche Rolle. Zwar suchten die Russen
zunächst gewaltsam in Persien einzudringen; dies führte zunächst zu einer eng¬
lischen Besetzung des nordwestlichen Persiens. Die Fortnahme dieses Schutzes
gegen die Bolschewisteneinfälle war die Drohung, deren sich die Engländer Persien
gegenüber bedienten, um die Ratifizierung des Teheraner Abkommens zwischen
England und Persien zu erreichen. Aber zum Erstaunen der Briten richtete der
Druck, den die Zurückziehung des Generals Bax Jronside auf die angeblich ver¬
ängstigten Teheraner ausüben sollte, nichts aus. Dort waren nämlich allmählich
andere Männer ans Ruder gekommen. Der Ministerpräsident Zia ud din, der
führende Persönlichkeiten der nationalistischen Partei um sich versammelt hatte,
war inzwischen auf die Bemühungen der Sowjets aufmerksam geworden. Es
war ihm gelungen, mit den Bolschewisten zu einem Abkommen zu gelangen, das
die völlige Nichteinmischung Rußlands in Persien voraussah, wie es Lenin und
Trotzki in ihren Proklamationen so oft wiederholt hatten.

Den letzten Versuch der Engländer, Persien in der altgewohnten Weise
unter ihren Willen zu beugen, stellte dann der mißglückte Versuch dar, durch den
General Rezcr Khan einen Staatsstreich herbeizuführen, der einen England will¬
fährigen Politiker zur Macht bringen sollte. Auch das neue Kabinett verteidigte
jedoch die nationalen Interessen in der gleichen Weise wie das zurückgetretene.
Ja seine eigene Demission hängt damit zusammen, daß der Ministerpräsident
Zia ud din keine Möglichkeit sah, sich gewisser England gegenüber eingegangener
Verpflichtungen zu entledigen, die er im Augenblick der Übernahme der Regierung
eingegangen war. Jedenfalls steht Persien heute in einer entscheidenden
Phase seines Daseins. Der russische Koloß, der es zu erdrücken trachtete, ist
zusammengebrochen. England, das seine Kräfte nicht über den ganzen Erdball
zerstreuen kann, sieht sich, widerwillig zwar, genötigt, das iranische Hochland zu
räumen. Persien ist jetzt frei. Es kann an den Ausbau seiner inneren Kräfte
gehen, es kann sich aus der Fremde Berater holen, die nicht Agenten irgend einer
politische Ziele verfolgenden Großmacht sind, sondern wirklich für die Interessen der
Perser arbeiten. Solche Persönlichkeiten waren der amerikanische Finanzreformer
Morgan Shuster und die schwedischen Gendarmerieoffiziere, die erst der General
Hjalmarson und dann der Oberst Edwall befehligte.

Auf die Art und Weise, wie die beiden hauptsächlich an Persien beteiligten
Mächte England und Nußland vor dem Kriege bemüht waren, dieses Land nieder¬
zuhalten und es als politisches Objekt zu behandeln, werfen die von B. von
sichert veröffentlichten Aktenstücke aus den Archiven der russischen Botschaft
in London ein krasses Licht. Sie behandeln die Jahre 1907--1912. Im Zu¬
sammenhang mit der türkischen Frage erscheint hier das persische Problem vor
allem als ein Mittel, umDeutschland möglichst auszuschalten. Das ist das
Hauptbestreben namentlich der englischen Politik gewesen. Aber auch Rußland
bemüht sich. Deutschland Schwierigkeiten in den Weg zu legen. So regt Sasonow
den in einem Bericht an den Zaren vom Oktober 1912 niedergelegten Gedanken


England, Rußland und persten

englandfeindlichen Gruppe in Afghanistan. Auch im Kaukasus machten die Russen
Fortschritte, zumal nachdem sie sich mit den Türken von Angora geeinigt hatten.
Das wachsende Interesse, das die Bolschewisten dem Orient entgegen brachten,
veranlaßte auch die Perser, sich nach dieser Seite umzusehen. Die persische
Kolonie in Moskau spielte dabei eine wesentliche Rolle. Zwar suchten die Russen
zunächst gewaltsam in Persien einzudringen; dies führte zunächst zu einer eng¬
lischen Besetzung des nordwestlichen Persiens. Die Fortnahme dieses Schutzes
gegen die Bolschewisteneinfälle war die Drohung, deren sich die Engländer Persien
gegenüber bedienten, um die Ratifizierung des Teheraner Abkommens zwischen
England und Persien zu erreichen. Aber zum Erstaunen der Briten richtete der
Druck, den die Zurückziehung des Generals Bax Jronside auf die angeblich ver¬
ängstigten Teheraner ausüben sollte, nichts aus. Dort waren nämlich allmählich
andere Männer ans Ruder gekommen. Der Ministerpräsident Zia ud din, der
führende Persönlichkeiten der nationalistischen Partei um sich versammelt hatte,
war inzwischen auf die Bemühungen der Sowjets aufmerksam geworden. Es
war ihm gelungen, mit den Bolschewisten zu einem Abkommen zu gelangen, das
die völlige Nichteinmischung Rußlands in Persien voraussah, wie es Lenin und
Trotzki in ihren Proklamationen so oft wiederholt hatten.

Den letzten Versuch der Engländer, Persien in der altgewohnten Weise
unter ihren Willen zu beugen, stellte dann der mißglückte Versuch dar, durch den
General Rezcr Khan einen Staatsstreich herbeizuführen, der einen England will¬
fährigen Politiker zur Macht bringen sollte. Auch das neue Kabinett verteidigte
jedoch die nationalen Interessen in der gleichen Weise wie das zurückgetretene.
Ja seine eigene Demission hängt damit zusammen, daß der Ministerpräsident
Zia ud din keine Möglichkeit sah, sich gewisser England gegenüber eingegangener
Verpflichtungen zu entledigen, die er im Augenblick der Übernahme der Regierung
eingegangen war. Jedenfalls steht Persien heute in einer entscheidenden
Phase seines Daseins. Der russische Koloß, der es zu erdrücken trachtete, ist
zusammengebrochen. England, das seine Kräfte nicht über den ganzen Erdball
zerstreuen kann, sieht sich, widerwillig zwar, genötigt, das iranische Hochland zu
räumen. Persien ist jetzt frei. Es kann an den Ausbau seiner inneren Kräfte
gehen, es kann sich aus der Fremde Berater holen, die nicht Agenten irgend einer
politische Ziele verfolgenden Großmacht sind, sondern wirklich für die Interessen der
Perser arbeiten. Solche Persönlichkeiten waren der amerikanische Finanzreformer
Morgan Shuster und die schwedischen Gendarmerieoffiziere, die erst der General
Hjalmarson und dann der Oberst Edwall befehligte.

Auf die Art und Weise, wie die beiden hauptsächlich an Persien beteiligten
Mächte England und Nußland vor dem Kriege bemüht waren, dieses Land nieder¬
zuhalten und es als politisches Objekt zu behandeln, werfen die von B. von
sichert veröffentlichten Aktenstücke aus den Archiven der russischen Botschaft
in London ein krasses Licht. Sie behandeln die Jahre 1907—1912. Im Zu¬
sammenhang mit der türkischen Frage erscheint hier das persische Problem vor
allem als ein Mittel, umDeutschland möglichst auszuschalten. Das ist das
Hauptbestreben namentlich der englischen Politik gewesen. Aber auch Rußland
bemüht sich. Deutschland Schwierigkeiten in den Weg zu legen. So regt Sasonow
den in einem Bericht an den Zaren vom Oktober 1912 niedergelegten Gedanken


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[0076] England, Rußland und persten englandfeindlichen Gruppe in Afghanistan. Auch im Kaukasus machten die Russen Fortschritte, zumal nachdem sie sich mit den Türken von Angora geeinigt hatten. Das wachsende Interesse, das die Bolschewisten dem Orient entgegen brachten, veranlaßte auch die Perser, sich nach dieser Seite umzusehen. Die persische Kolonie in Moskau spielte dabei eine wesentliche Rolle. Zwar suchten die Russen zunächst gewaltsam in Persien einzudringen; dies führte zunächst zu einer eng¬ lischen Besetzung des nordwestlichen Persiens. Die Fortnahme dieses Schutzes gegen die Bolschewisteneinfälle war die Drohung, deren sich die Engländer Persien gegenüber bedienten, um die Ratifizierung des Teheraner Abkommens zwischen England und Persien zu erreichen. Aber zum Erstaunen der Briten richtete der Druck, den die Zurückziehung des Generals Bax Jronside auf die angeblich ver¬ ängstigten Teheraner ausüben sollte, nichts aus. Dort waren nämlich allmählich andere Männer ans Ruder gekommen. Der Ministerpräsident Zia ud din, der führende Persönlichkeiten der nationalistischen Partei um sich versammelt hatte, war inzwischen auf die Bemühungen der Sowjets aufmerksam geworden. Es war ihm gelungen, mit den Bolschewisten zu einem Abkommen zu gelangen, das die völlige Nichteinmischung Rußlands in Persien voraussah, wie es Lenin und Trotzki in ihren Proklamationen so oft wiederholt hatten. Den letzten Versuch der Engländer, Persien in der altgewohnten Weise unter ihren Willen zu beugen, stellte dann der mißglückte Versuch dar, durch den General Rezcr Khan einen Staatsstreich herbeizuführen, der einen England will¬ fährigen Politiker zur Macht bringen sollte. Auch das neue Kabinett verteidigte jedoch die nationalen Interessen in der gleichen Weise wie das zurückgetretene. Ja seine eigene Demission hängt damit zusammen, daß der Ministerpräsident Zia ud din keine Möglichkeit sah, sich gewisser England gegenüber eingegangener Verpflichtungen zu entledigen, die er im Augenblick der Übernahme der Regierung eingegangen war. Jedenfalls steht Persien heute in einer entscheidenden Phase seines Daseins. Der russische Koloß, der es zu erdrücken trachtete, ist zusammengebrochen. England, das seine Kräfte nicht über den ganzen Erdball zerstreuen kann, sieht sich, widerwillig zwar, genötigt, das iranische Hochland zu räumen. Persien ist jetzt frei. Es kann an den Ausbau seiner inneren Kräfte gehen, es kann sich aus der Fremde Berater holen, die nicht Agenten irgend einer politische Ziele verfolgenden Großmacht sind, sondern wirklich für die Interessen der Perser arbeiten. Solche Persönlichkeiten waren der amerikanische Finanzreformer Morgan Shuster und die schwedischen Gendarmerieoffiziere, die erst der General Hjalmarson und dann der Oberst Edwall befehligte. Auf die Art und Weise, wie die beiden hauptsächlich an Persien beteiligten Mächte England und Nußland vor dem Kriege bemüht waren, dieses Land nieder¬ zuhalten und es als politisches Objekt zu behandeln, werfen die von B. von sichert veröffentlichten Aktenstücke aus den Archiven der russischen Botschaft in London ein krasses Licht. Sie behandeln die Jahre 1907—1912. Im Zu¬ sammenhang mit der türkischen Frage erscheint hier das persische Problem vor allem als ein Mittel, umDeutschland möglichst auszuschalten. Das ist das Hauptbestreben namentlich der englischen Politik gewesen. Aber auch Rußland bemüht sich. Deutschland Schwierigkeiten in den Weg zu legen. So regt Sasonow den in einem Bericht an den Zaren vom Oktober 1912 niedergelegten Gedanken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/76>, abgerufen am 23.12.2024.