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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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England, Rußland und Persien

Da zeigten sich in dem gewaltigen Gebäude die ersten Risse, Die englischen
Staatsmänner, die sich auf ihre Kenntnis des Ostens so viel zugute taten und
über Informationsquellen verfügten, die wohl sonst keiner Macht offen standen,
hatten die Lebensfähigkeit der Osmanen gewaltig unterschätzt. Ein Häuflein
beherzter Männer, an ihrer Spitze der verdiente General Mustafa Kemal,
weigerte sich, das Todesurteil der Entente über ihr Vaterland anzunehmen. Sie
versammelten um sich die Reste des kampferprobten türkischen Heeres, um sodann,
begeisterungsvoll unterstützt von der gesamten Bevölkerung, den Widerstand gegen
das Diktat der Engländer und Franzosen aufzunehmen. Hatten sich manche der
Bewohner des früheren osmanischen Reiches, wie Araber und Kurden, unter dem
Eindruck einer geschickten englischen und französischen Propaganda zeitweilig in
ihrem wahren Interesse beirren lassen und gegen die Türken Stellung genommen,
so sahen diese, zumal nachdem sie die Segnungen General Goumuds, Lord
Allenbys und Sir Herbert Samuels näher kennen gelernt hatten, ihren Irrtum
ein. Auch in Persien trat ein Umschwung ein. Dort war es von den
Engländern ausgenutzt worden, daß gewisse unverantwortliche türkische Ele¬
mente die reiche nordweftpersische Provinz Aserbeioschan mit der wichtigen
Stadt Täbris für die Türkei erwerben wollten. In Aserbeidschan wird
zwar ein türkischer Dialekt gesprochen und einzelne türkische Stämme sitzen
dort noch von alter Zeit her. War doch Täbris unter anderem die Residenz
jenes Rivalen der Osmanen, des Turkmenenfürsten Hassan Usur Bei, dessen Ehe
mit der Tochter des letzten griechischen Kaisers von Trapezunt aus dem Hause
der Komnenen wie ein Roman anmutet. Aber die weitaus überwiegende Mehr¬
heit der Aserbeidschcmer sind Immer. Diese Provinz steht gerade mit den ältesten
Überlieferungen Irans in Verbindung. Ihr nnttelpersischer Name Atur patakan
bedeutet das "feuerbeschützte" (Land). Aserbeidschan war, als im Gefolge
Alexanders des Großen der Hellenismus in Persien einzog, die wichtigste
Hochburg des zarathustrischen Glaubens. Und diesem Umstand ist, es wohl
auch zu verdanken, daß die spätere Tradition der Parsen den altehrwürdigen
Religionsstifter Zarathustra selbst aus jener nordwestlichen Gegend hervor¬
gehen läßt.

Während die Osmanen ihre Daseinsberechtigung als selbständiges Volk
auf dem Schlachtfelde erwiesen, gelang es den Volschewisten, in Rußland all¬
mählich den nationalen Gedanken der Verteidigung gegen das Ausland in den
Dienst ihrer Sache zu stellen. Die verschiedenen weißen Heere, die mit fremder,
besonders französischer Unterstützung den Sowjets das Feld streitig machten,
brachen zusammen, zuletzt die südrussische Regierung des Barons Wränge!,
die Paris in einem Augenblick der Selbsttäuschung und Verblendung als die
amtliche Vertretung Rußlands anerkannt hatte. Sobald die Volschewisten sich
von inneren Feinden frei fühlten und mit Polen einen allerdings für. Rußland
verlustreichen Frieden abgeschlossen hatten, da wandten sie ihre Aufmerksamkeit
wieder dem Osten zu. In großzügiger Weise wurde die Propaganda in Angriff
genommen. Zunächst fiel die englische Schutzmauer in Turkestan. Die britischen
Truppen, die dem indischen Heer entnommen worden waren, mußten zurück¬
gehen. Die Emire von Chiwa und Buchara, die von den Engländern gestützt
worden waren, wurden beseitigt und die Russen traten in Beziehungen zur


England, Rußland und Persien

Da zeigten sich in dem gewaltigen Gebäude die ersten Risse, Die englischen
Staatsmänner, die sich auf ihre Kenntnis des Ostens so viel zugute taten und
über Informationsquellen verfügten, die wohl sonst keiner Macht offen standen,
hatten die Lebensfähigkeit der Osmanen gewaltig unterschätzt. Ein Häuflein
beherzter Männer, an ihrer Spitze der verdiente General Mustafa Kemal,
weigerte sich, das Todesurteil der Entente über ihr Vaterland anzunehmen. Sie
versammelten um sich die Reste des kampferprobten türkischen Heeres, um sodann,
begeisterungsvoll unterstützt von der gesamten Bevölkerung, den Widerstand gegen
das Diktat der Engländer und Franzosen aufzunehmen. Hatten sich manche der
Bewohner des früheren osmanischen Reiches, wie Araber und Kurden, unter dem
Eindruck einer geschickten englischen und französischen Propaganda zeitweilig in
ihrem wahren Interesse beirren lassen und gegen die Türken Stellung genommen,
so sahen diese, zumal nachdem sie die Segnungen General Goumuds, Lord
Allenbys und Sir Herbert Samuels näher kennen gelernt hatten, ihren Irrtum
ein. Auch in Persien trat ein Umschwung ein. Dort war es von den
Engländern ausgenutzt worden, daß gewisse unverantwortliche türkische Ele¬
mente die reiche nordweftpersische Provinz Aserbeioschan mit der wichtigen
Stadt Täbris für die Türkei erwerben wollten. In Aserbeidschan wird
zwar ein türkischer Dialekt gesprochen und einzelne türkische Stämme sitzen
dort noch von alter Zeit her. War doch Täbris unter anderem die Residenz
jenes Rivalen der Osmanen, des Turkmenenfürsten Hassan Usur Bei, dessen Ehe
mit der Tochter des letzten griechischen Kaisers von Trapezunt aus dem Hause
der Komnenen wie ein Roman anmutet. Aber die weitaus überwiegende Mehr¬
heit der Aserbeidschcmer sind Immer. Diese Provinz steht gerade mit den ältesten
Überlieferungen Irans in Verbindung. Ihr nnttelpersischer Name Atur patakan
bedeutet das „feuerbeschützte" (Land). Aserbeidschan war, als im Gefolge
Alexanders des Großen der Hellenismus in Persien einzog, die wichtigste
Hochburg des zarathustrischen Glaubens. Und diesem Umstand ist, es wohl
auch zu verdanken, daß die spätere Tradition der Parsen den altehrwürdigen
Religionsstifter Zarathustra selbst aus jener nordwestlichen Gegend hervor¬
gehen läßt.

Während die Osmanen ihre Daseinsberechtigung als selbständiges Volk
auf dem Schlachtfelde erwiesen, gelang es den Volschewisten, in Rußland all¬
mählich den nationalen Gedanken der Verteidigung gegen das Ausland in den
Dienst ihrer Sache zu stellen. Die verschiedenen weißen Heere, die mit fremder,
besonders französischer Unterstützung den Sowjets das Feld streitig machten,
brachen zusammen, zuletzt die südrussische Regierung des Barons Wränge!,
die Paris in einem Augenblick der Selbsttäuschung und Verblendung als die
amtliche Vertretung Rußlands anerkannt hatte. Sobald die Volschewisten sich
von inneren Feinden frei fühlten und mit Polen einen allerdings für. Rußland
verlustreichen Frieden abgeschlossen hatten, da wandten sie ihre Aufmerksamkeit
wieder dem Osten zu. In großzügiger Weise wurde die Propaganda in Angriff
genommen. Zunächst fiel die englische Schutzmauer in Turkestan. Die britischen
Truppen, die dem indischen Heer entnommen worden waren, mußten zurück¬
gehen. Die Emire von Chiwa und Buchara, die von den Engländern gestützt
worden waren, wurden beseitigt und die Russen traten in Beziehungen zur


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[0075] England, Rußland und Persien Da zeigten sich in dem gewaltigen Gebäude die ersten Risse, Die englischen Staatsmänner, die sich auf ihre Kenntnis des Ostens so viel zugute taten und über Informationsquellen verfügten, die wohl sonst keiner Macht offen standen, hatten die Lebensfähigkeit der Osmanen gewaltig unterschätzt. Ein Häuflein beherzter Männer, an ihrer Spitze der verdiente General Mustafa Kemal, weigerte sich, das Todesurteil der Entente über ihr Vaterland anzunehmen. Sie versammelten um sich die Reste des kampferprobten türkischen Heeres, um sodann, begeisterungsvoll unterstützt von der gesamten Bevölkerung, den Widerstand gegen das Diktat der Engländer und Franzosen aufzunehmen. Hatten sich manche der Bewohner des früheren osmanischen Reiches, wie Araber und Kurden, unter dem Eindruck einer geschickten englischen und französischen Propaganda zeitweilig in ihrem wahren Interesse beirren lassen und gegen die Türken Stellung genommen, so sahen diese, zumal nachdem sie die Segnungen General Goumuds, Lord Allenbys und Sir Herbert Samuels näher kennen gelernt hatten, ihren Irrtum ein. Auch in Persien trat ein Umschwung ein. Dort war es von den Engländern ausgenutzt worden, daß gewisse unverantwortliche türkische Ele¬ mente die reiche nordweftpersische Provinz Aserbeioschan mit der wichtigen Stadt Täbris für die Türkei erwerben wollten. In Aserbeidschan wird zwar ein türkischer Dialekt gesprochen und einzelne türkische Stämme sitzen dort noch von alter Zeit her. War doch Täbris unter anderem die Residenz jenes Rivalen der Osmanen, des Turkmenenfürsten Hassan Usur Bei, dessen Ehe mit der Tochter des letzten griechischen Kaisers von Trapezunt aus dem Hause der Komnenen wie ein Roman anmutet. Aber die weitaus überwiegende Mehr¬ heit der Aserbeidschcmer sind Immer. Diese Provinz steht gerade mit den ältesten Überlieferungen Irans in Verbindung. Ihr nnttelpersischer Name Atur patakan bedeutet das „feuerbeschützte" (Land). Aserbeidschan war, als im Gefolge Alexanders des Großen der Hellenismus in Persien einzog, die wichtigste Hochburg des zarathustrischen Glaubens. Und diesem Umstand ist, es wohl auch zu verdanken, daß die spätere Tradition der Parsen den altehrwürdigen Religionsstifter Zarathustra selbst aus jener nordwestlichen Gegend hervor¬ gehen läßt. Während die Osmanen ihre Daseinsberechtigung als selbständiges Volk auf dem Schlachtfelde erwiesen, gelang es den Volschewisten, in Rußland all¬ mählich den nationalen Gedanken der Verteidigung gegen das Ausland in den Dienst ihrer Sache zu stellen. Die verschiedenen weißen Heere, die mit fremder, besonders französischer Unterstützung den Sowjets das Feld streitig machten, brachen zusammen, zuletzt die südrussische Regierung des Barons Wränge!, die Paris in einem Augenblick der Selbsttäuschung und Verblendung als die amtliche Vertretung Rußlands anerkannt hatte. Sobald die Volschewisten sich von inneren Feinden frei fühlten und mit Polen einen allerdings für. Rußland verlustreichen Frieden abgeschlossen hatten, da wandten sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Osten zu. In großzügiger Weise wurde die Propaganda in Angriff genommen. Zunächst fiel die englische Schutzmauer in Turkestan. Die britischen Truppen, die dem indischen Heer entnommen worden waren, mußten zurück¬ gehen. Die Emire von Chiwa und Buchara, die von den Engländern gestützt worden waren, wurden beseitigt und die Russen traten in Beziehungen zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/75>, abgerufen am 04.07.2024.