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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mystik, Mythos und Karl Spittelcr

das Gewissen als Führer durchs Leben zu nehmen. Prometheus aber weist den
Versucher ab; nur mit seiner Seele will er seinen Ruhm teilen oder ihn ent¬
behren: "Denn siehe, meine Seele ist's und ist mein Gott in Freud und Leid,
und was ich immer bin, von ihr hab' ich's zu eigen." -- Doch Epimetheus, der
Lauscher, schleicht dem abgewiesenen Engel nach und bittet: "Siehe, meine Seele
liegt in deiner Hand, und so es dir gefällt, so gib mir ein Gewissen, das mich
lehre "Heit" und "Keil" und jegliches gerechte Wesenl"

Damit haben wir nicht nur die erste Pforte zu dem Wege ins Innere der
Dichtung, zum Sinn des Ganzen gesprengt, sondern zugleich einen Blick in die
Wesensart des Dichters, in die Funktion und Arbeitsweise seiner Phantasie und
bildnerischen Kräfte getan. Seine Darstellung des Menschlichen geht vom Begriff
aus, und seine bildlichen Vorstellungen sind intellektueller Natur nach ihrer Ur¬
sächlichkeit und ihrem Ursprünge. Seine Bilderwelt entspringt keinem ursprüng¬
lichen ästhetischen, mystischen Schauen, sondern sie ist mehr das bildliche Aufblitzen
und Aufleuchten der Begriffe auf dem Hintergründe der Erkenntnis. Es ist eine
durch Begriffe verursachte und vermittelte Bilderwelt, in die uns Spittelers
Dichtung führt. Und wir können gleich hier an dem Eingangsbeispiel erkennen
dasz ihm die Ursprünglichkeit der mystischen Lebensempfindung, des metaphysischen
Schauens und der mythologischen Bildkrafi fehlen. Seele und Gewissen als zwei
fertige, außerpersönliche Dinge dem Menschen auf mystifizierte Weise schenken,
das ist die unpsychologische, naive anthropomorphistische Art des Dichtens, wie
sie am Anfange der Kunst, bereits im biblischen Zeitalter sich äußerte. Und wenn
der Dichter erzählt, wie der Engel Gottes zu Prometheus kommt, um ihm für
die Seele das Gewissen einzutauschen, so ist das gefabelt, für uns Menschen der
philosophischen und psychologischen Erkenntnis mehr kindisch als kindlich gefabelt
in einer längst verbrauchten Weise.

Doch sehen wir weiter, was Spitteler uns in der epischen Handlung seines
"Prometheus und Epimetheus" bietet und welches der tiefe Sinn des großen
Gleichnisses ist. Das Hauptthema des Ganzen liegt nach dem aufgedeckten Ein¬
gangsmotiv ziemlich klar vor uns: Es ist das Promethidenlos des "wahrhaften
Idealisten" in der Wirklichkeit der menschlichen Ebene -- oder anders gesagt:
der Kampf um die Persönlichkeit der Herrin Seele und das sich daraus ergebende
Lebensschicksal des Menschen. -- Dieser Kampf aber spielt sich für den wahrhaften
Idealisten nicht in der Ebene der gemeinen Wirklichkeit ab, sondern in der intelli-
giblen Welt, dem Reiche der Ideen, wo Begriffe Wesen und Welten sind. Und
das alles wird nun phantastisch-symbolisch in einer mysteriösen Bilderwelt und
mystifizierten geistigen Ebene dargestellt. -- Und wer nun in die flirrende Bilder¬
flucht dieser Innenwelt schaut und wem darüber das Gleichnis wirklich aufgeht,
für den wird die Dichtung gleichsam zum K al e i d o s k o p d e r Z e i t s e e l e.
-- Und wie die Bilder im Kaleidoskop: lichtvoll, farbenprächtig, klar in der
Form, von mathematischer Konsequenz und Genauigkeit, von unterhaltsamer
Schöne --, so erscheinen die kosmischen Visionen des Dichters zum Teil als
Phantasiebilder vor unseren Augen. Aber auch nur für den Augenblick, ganz
wie beim Kaleidoskop, stürzt über dem Folgenden das Gegenwärtige immer wieder
in sich zusammen, weil ihnen der innere Halt fehlt, die Kraft der mystischen
Anschauung und die Festigkeit und Körperlichkeit des mythologischen Lebens.


Mystik, Mythos und Karl Spittelcr

das Gewissen als Führer durchs Leben zu nehmen. Prometheus aber weist den
Versucher ab; nur mit seiner Seele will er seinen Ruhm teilen oder ihn ent¬
behren: „Denn siehe, meine Seele ist's und ist mein Gott in Freud und Leid,
und was ich immer bin, von ihr hab' ich's zu eigen." — Doch Epimetheus, der
Lauscher, schleicht dem abgewiesenen Engel nach und bittet: „Siehe, meine Seele
liegt in deiner Hand, und so es dir gefällt, so gib mir ein Gewissen, das mich
lehre „Heit" und „Keil" und jegliches gerechte Wesenl"

Damit haben wir nicht nur die erste Pforte zu dem Wege ins Innere der
Dichtung, zum Sinn des Ganzen gesprengt, sondern zugleich einen Blick in die
Wesensart des Dichters, in die Funktion und Arbeitsweise seiner Phantasie und
bildnerischen Kräfte getan. Seine Darstellung des Menschlichen geht vom Begriff
aus, und seine bildlichen Vorstellungen sind intellektueller Natur nach ihrer Ur¬
sächlichkeit und ihrem Ursprünge. Seine Bilderwelt entspringt keinem ursprüng¬
lichen ästhetischen, mystischen Schauen, sondern sie ist mehr das bildliche Aufblitzen
und Aufleuchten der Begriffe auf dem Hintergründe der Erkenntnis. Es ist eine
durch Begriffe verursachte und vermittelte Bilderwelt, in die uns Spittelers
Dichtung führt. Und wir können gleich hier an dem Eingangsbeispiel erkennen
dasz ihm die Ursprünglichkeit der mystischen Lebensempfindung, des metaphysischen
Schauens und der mythologischen Bildkrafi fehlen. Seele und Gewissen als zwei
fertige, außerpersönliche Dinge dem Menschen auf mystifizierte Weise schenken,
das ist die unpsychologische, naive anthropomorphistische Art des Dichtens, wie
sie am Anfange der Kunst, bereits im biblischen Zeitalter sich äußerte. Und wenn
der Dichter erzählt, wie der Engel Gottes zu Prometheus kommt, um ihm für
die Seele das Gewissen einzutauschen, so ist das gefabelt, für uns Menschen der
philosophischen und psychologischen Erkenntnis mehr kindisch als kindlich gefabelt
in einer längst verbrauchten Weise.

Doch sehen wir weiter, was Spitteler uns in der epischen Handlung seines
„Prometheus und Epimetheus" bietet und welches der tiefe Sinn des großen
Gleichnisses ist. Das Hauptthema des Ganzen liegt nach dem aufgedeckten Ein¬
gangsmotiv ziemlich klar vor uns: Es ist das Promethidenlos des „wahrhaften
Idealisten" in der Wirklichkeit der menschlichen Ebene — oder anders gesagt:
der Kampf um die Persönlichkeit der Herrin Seele und das sich daraus ergebende
Lebensschicksal des Menschen. — Dieser Kampf aber spielt sich für den wahrhaften
Idealisten nicht in der Ebene der gemeinen Wirklichkeit ab, sondern in der intelli-
giblen Welt, dem Reiche der Ideen, wo Begriffe Wesen und Welten sind. Und
das alles wird nun phantastisch-symbolisch in einer mysteriösen Bilderwelt und
mystifizierten geistigen Ebene dargestellt. — Und wer nun in die flirrende Bilder¬
flucht dieser Innenwelt schaut und wem darüber das Gleichnis wirklich aufgeht,
für den wird die Dichtung gleichsam zum K al e i d o s k o p d e r Z e i t s e e l e.
— Und wie die Bilder im Kaleidoskop: lichtvoll, farbenprächtig, klar in der
Form, von mathematischer Konsequenz und Genauigkeit, von unterhaltsamer
Schöne —, so erscheinen die kosmischen Visionen des Dichters zum Teil als
Phantasiebilder vor unseren Augen. Aber auch nur für den Augenblick, ganz
wie beim Kaleidoskop, stürzt über dem Folgenden das Gegenwärtige immer wieder
in sich zusammen, weil ihnen der innere Halt fehlt, die Kraft der mystischen
Anschauung und die Festigkeit und Körperlichkeit des mythologischen Lebens.


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[0056] Mystik, Mythos und Karl Spittelcr das Gewissen als Führer durchs Leben zu nehmen. Prometheus aber weist den Versucher ab; nur mit seiner Seele will er seinen Ruhm teilen oder ihn ent¬ behren: „Denn siehe, meine Seele ist's und ist mein Gott in Freud und Leid, und was ich immer bin, von ihr hab' ich's zu eigen." — Doch Epimetheus, der Lauscher, schleicht dem abgewiesenen Engel nach und bittet: „Siehe, meine Seele liegt in deiner Hand, und so es dir gefällt, so gib mir ein Gewissen, das mich lehre „Heit" und „Keil" und jegliches gerechte Wesenl" Damit haben wir nicht nur die erste Pforte zu dem Wege ins Innere der Dichtung, zum Sinn des Ganzen gesprengt, sondern zugleich einen Blick in die Wesensart des Dichters, in die Funktion und Arbeitsweise seiner Phantasie und bildnerischen Kräfte getan. Seine Darstellung des Menschlichen geht vom Begriff aus, und seine bildlichen Vorstellungen sind intellektueller Natur nach ihrer Ur¬ sächlichkeit und ihrem Ursprünge. Seine Bilderwelt entspringt keinem ursprüng¬ lichen ästhetischen, mystischen Schauen, sondern sie ist mehr das bildliche Aufblitzen und Aufleuchten der Begriffe auf dem Hintergründe der Erkenntnis. Es ist eine durch Begriffe verursachte und vermittelte Bilderwelt, in die uns Spittelers Dichtung führt. Und wir können gleich hier an dem Eingangsbeispiel erkennen dasz ihm die Ursprünglichkeit der mystischen Lebensempfindung, des metaphysischen Schauens und der mythologischen Bildkrafi fehlen. Seele und Gewissen als zwei fertige, außerpersönliche Dinge dem Menschen auf mystifizierte Weise schenken, das ist die unpsychologische, naive anthropomorphistische Art des Dichtens, wie sie am Anfange der Kunst, bereits im biblischen Zeitalter sich äußerte. Und wenn der Dichter erzählt, wie der Engel Gottes zu Prometheus kommt, um ihm für die Seele das Gewissen einzutauschen, so ist das gefabelt, für uns Menschen der philosophischen und psychologischen Erkenntnis mehr kindisch als kindlich gefabelt in einer längst verbrauchten Weise. Doch sehen wir weiter, was Spitteler uns in der epischen Handlung seines „Prometheus und Epimetheus" bietet und welches der tiefe Sinn des großen Gleichnisses ist. Das Hauptthema des Ganzen liegt nach dem aufgedeckten Ein¬ gangsmotiv ziemlich klar vor uns: Es ist das Promethidenlos des „wahrhaften Idealisten" in der Wirklichkeit der menschlichen Ebene — oder anders gesagt: der Kampf um die Persönlichkeit der Herrin Seele und das sich daraus ergebende Lebensschicksal des Menschen. — Dieser Kampf aber spielt sich für den wahrhaften Idealisten nicht in der Ebene der gemeinen Wirklichkeit ab, sondern in der intelli- giblen Welt, dem Reiche der Ideen, wo Begriffe Wesen und Welten sind. Und das alles wird nun phantastisch-symbolisch in einer mysteriösen Bilderwelt und mystifizierten geistigen Ebene dargestellt. — Und wer nun in die flirrende Bilder¬ flucht dieser Innenwelt schaut und wem darüber das Gleichnis wirklich aufgeht, für den wird die Dichtung gleichsam zum K al e i d o s k o p d e r Z e i t s e e l e. — Und wie die Bilder im Kaleidoskop: lichtvoll, farbenprächtig, klar in der Form, von mathematischer Konsequenz und Genauigkeit, von unterhaltsamer Schöne —, so erscheinen die kosmischen Visionen des Dichters zum Teil als Phantasiebilder vor unseren Augen. Aber auch nur für den Augenblick, ganz wie beim Kaleidoskop, stürzt über dem Folgenden das Gegenwärtige immer wieder in sich zusammen, weil ihnen der innere Halt fehlt, die Kraft der mystischen Anschauung und die Festigkeit und Körperlichkeit des mythologischen Lebens.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/56>, abgerufen am 25.07.2024.