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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mystik, Mythos und Karl Spitteler

Was sich hier bildnerisch äußert, das sind keine mythologischen Phantasiekräfte,
sondern es sind die Bilderwut eines ausschweifenden Gesichtssinnes und die hel¬
dische Lebenslust eines Intellekts, der unbewußt unter dem Erkenntnisfluch der
Menschheit steht und sich in den Jahrtausende alten Staubkammern der Historie
und des Wissens seine Gemütskrankheit geholt hat. Das Ganze mutet uns an
wie die ekstatischen Gesichte eines llberintellektuellen. Eine Phantasie, die ohne
das appollinische Maß und den perspektivischen Sinn in der Ideenwelt ist, reißt
uns bald in das Universum hinaus, um uns das kleine individuelle Sein als
"riesenhaftes Dasein" zu enthüllen, und führt uns dann wieder allzumenschlich
in den Königspalast eines Gottes, um uns alltägliche Albernheiten aus der .
Ebene der gemeinen Wirklichkeit symbolisch zu illustrieren. Dazu holt sich der
Dichter das Rohmaterial seiner Vorstellungen, die Gestalten und Namen für seine
Sinnbilder aus den Mythen aller Völker und Zeiten mit einer Willkürlichkeit,
daß die Art der Verwertung uns doch oft in die Nähe der Fastnachtsscherze
führt. So tritt Proserpina auf und kommt zu Adam und seinem Sohne Atlas.
-- Der Engel Gottes hat drei Kinder: Messias, Hiero und Mythos. -- Levicühcm
wird zum Ehrcnhauptmcmn der Athener gemacht. -- Die semitische Gottheit
Astaroth wird zur Tochter des Behemoth, der im Buche Hiob als fabulöses
Ungeheuer, das Heu frißt wie ein Ochse, sinnbildlich auftritt. -- Schließlich
kommt uns auch noch der "kranke Logos" entgegen, und Gott selbst buhlt mit
der Physis und zeugt die Bastardwelt -- usw.

In Wahrheit kommt Spittelers Lebensempfindung, sein Weligefühl und
Jchbewußtsein doch nicht über die phänomenale Erscheinung der Dinge, über die
engeren Grenzen von Raum und Zeit hinaus. Er ist ohne Gefühl für die
metaphysischen Energien der Gesamtheit, für die Imponderabilien im Weltgeschehen
der Menschheit, darin das Individuum zeitlich untergehen und aufgehen muß.
Darum zieht er alles kosmische Geschehen, die metaphysischen Lebensäußemngen
und Lebenserscheinungen der Innenwelt mit seiner symbolischen Darstellung und
Gleichnisform in die Enge des individuellen Erlebnisses; während in Wirklichkeit
die Vorgänge im Weltenraum und in der spirituellen Ebene der Götter die
natürlichen Bilder und Gleichnisse für unsere überindividuelle Lebensempfindung
und der Unendlichkeit in uns sind. So bekommt dann seine ganze Menschen¬
darstellung und Weltbetrachtung einen ironisch-mephistophelischen Grundzug. In
seinem Prometheus ist mehr kleiner Menschentrotz als Menschheitsgröße, mehr
individueller Eigenwille als ewiger Weliwille. Wie sich Prometheus am Aus¬
gange der Dichtung als Welt- und Menschenverächter in seinen Schmolk- und
Sterbewinkel zurückzieht, nachdem er vorher seinen Bruder "Golthold Menschen¬
wonne" im Sumpfe gefunden, seine Schande mit vergrabenen Antlitz fressend",
das läßt an sarkastischer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und zeigt Prome¬
theus, den großen Menschenfreund, sehr unprometheisch, als einen Erzindividualisten
und Stockegoisten. -- Und so sind Spittelers Dichtungen keine mythischen Dich¬
tungen, sondern nur intellektuelle Mythcngespinste. Seine Visionen find nicht
von mystischer Art, sondern es find die Halluzinationen des gequälien Hirn¬
menschen, für den sich Gott der Schöpfer erst seiner Welt erbarmt, wenn er alles
Nervenleben in ihr vernichtet. Drum gilt von den mythischen Dichtungen
Spittelers und wird von dem Dichter überhaupt einst gelten, was man von


Mystik, Mythos und Karl Spitteler

Was sich hier bildnerisch äußert, das sind keine mythologischen Phantasiekräfte,
sondern es sind die Bilderwut eines ausschweifenden Gesichtssinnes und die hel¬
dische Lebenslust eines Intellekts, der unbewußt unter dem Erkenntnisfluch der
Menschheit steht und sich in den Jahrtausende alten Staubkammern der Historie
und des Wissens seine Gemütskrankheit geholt hat. Das Ganze mutet uns an
wie die ekstatischen Gesichte eines llberintellektuellen. Eine Phantasie, die ohne
das appollinische Maß und den perspektivischen Sinn in der Ideenwelt ist, reißt
uns bald in das Universum hinaus, um uns das kleine individuelle Sein als
„riesenhaftes Dasein" zu enthüllen, und führt uns dann wieder allzumenschlich
in den Königspalast eines Gottes, um uns alltägliche Albernheiten aus der .
Ebene der gemeinen Wirklichkeit symbolisch zu illustrieren. Dazu holt sich der
Dichter das Rohmaterial seiner Vorstellungen, die Gestalten und Namen für seine
Sinnbilder aus den Mythen aller Völker und Zeiten mit einer Willkürlichkeit,
daß die Art der Verwertung uns doch oft in die Nähe der Fastnachtsscherze
führt. So tritt Proserpina auf und kommt zu Adam und seinem Sohne Atlas.
— Der Engel Gottes hat drei Kinder: Messias, Hiero und Mythos. — Levicühcm
wird zum Ehrcnhauptmcmn der Athener gemacht. — Die semitische Gottheit
Astaroth wird zur Tochter des Behemoth, der im Buche Hiob als fabulöses
Ungeheuer, das Heu frißt wie ein Ochse, sinnbildlich auftritt. — Schließlich
kommt uns auch noch der „kranke Logos" entgegen, und Gott selbst buhlt mit
der Physis und zeugt die Bastardwelt — usw.

In Wahrheit kommt Spittelers Lebensempfindung, sein Weligefühl und
Jchbewußtsein doch nicht über die phänomenale Erscheinung der Dinge, über die
engeren Grenzen von Raum und Zeit hinaus. Er ist ohne Gefühl für die
metaphysischen Energien der Gesamtheit, für die Imponderabilien im Weltgeschehen
der Menschheit, darin das Individuum zeitlich untergehen und aufgehen muß.
Darum zieht er alles kosmische Geschehen, die metaphysischen Lebensäußemngen
und Lebenserscheinungen der Innenwelt mit seiner symbolischen Darstellung und
Gleichnisform in die Enge des individuellen Erlebnisses; während in Wirklichkeit
die Vorgänge im Weltenraum und in der spirituellen Ebene der Götter die
natürlichen Bilder und Gleichnisse für unsere überindividuelle Lebensempfindung
und der Unendlichkeit in uns sind. So bekommt dann seine ganze Menschen¬
darstellung und Weltbetrachtung einen ironisch-mephistophelischen Grundzug. In
seinem Prometheus ist mehr kleiner Menschentrotz als Menschheitsgröße, mehr
individueller Eigenwille als ewiger Weliwille. Wie sich Prometheus am Aus¬
gange der Dichtung als Welt- und Menschenverächter in seinen Schmolk- und
Sterbewinkel zurückzieht, nachdem er vorher seinen Bruder „Golthold Menschen¬
wonne" im Sumpfe gefunden, seine Schande mit vergrabenen Antlitz fressend",
das läßt an sarkastischer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und zeigt Prome¬
theus, den großen Menschenfreund, sehr unprometheisch, als einen Erzindividualisten
und Stockegoisten. — Und so sind Spittelers Dichtungen keine mythischen Dich¬
tungen, sondern nur intellektuelle Mythcngespinste. Seine Visionen find nicht
von mystischer Art, sondern es find die Halluzinationen des gequälien Hirn¬
menschen, für den sich Gott der Schöpfer erst seiner Welt erbarmt, wenn er alles
Nervenleben in ihr vernichtet. Drum gilt von den mythischen Dichtungen
Spittelers und wird von dem Dichter überhaupt einst gelten, was man von


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[0057] Mystik, Mythos und Karl Spitteler Was sich hier bildnerisch äußert, das sind keine mythologischen Phantasiekräfte, sondern es sind die Bilderwut eines ausschweifenden Gesichtssinnes und die hel¬ dische Lebenslust eines Intellekts, der unbewußt unter dem Erkenntnisfluch der Menschheit steht und sich in den Jahrtausende alten Staubkammern der Historie und des Wissens seine Gemütskrankheit geholt hat. Das Ganze mutet uns an wie die ekstatischen Gesichte eines llberintellektuellen. Eine Phantasie, die ohne das appollinische Maß und den perspektivischen Sinn in der Ideenwelt ist, reißt uns bald in das Universum hinaus, um uns das kleine individuelle Sein als „riesenhaftes Dasein" zu enthüllen, und führt uns dann wieder allzumenschlich in den Königspalast eines Gottes, um uns alltägliche Albernheiten aus der . Ebene der gemeinen Wirklichkeit symbolisch zu illustrieren. Dazu holt sich der Dichter das Rohmaterial seiner Vorstellungen, die Gestalten und Namen für seine Sinnbilder aus den Mythen aller Völker und Zeiten mit einer Willkürlichkeit, daß die Art der Verwertung uns doch oft in die Nähe der Fastnachtsscherze führt. So tritt Proserpina auf und kommt zu Adam und seinem Sohne Atlas. — Der Engel Gottes hat drei Kinder: Messias, Hiero und Mythos. — Levicühcm wird zum Ehrcnhauptmcmn der Athener gemacht. — Die semitische Gottheit Astaroth wird zur Tochter des Behemoth, der im Buche Hiob als fabulöses Ungeheuer, das Heu frißt wie ein Ochse, sinnbildlich auftritt. — Schließlich kommt uns auch noch der „kranke Logos" entgegen, und Gott selbst buhlt mit der Physis und zeugt die Bastardwelt — usw. In Wahrheit kommt Spittelers Lebensempfindung, sein Weligefühl und Jchbewußtsein doch nicht über die phänomenale Erscheinung der Dinge, über die engeren Grenzen von Raum und Zeit hinaus. Er ist ohne Gefühl für die metaphysischen Energien der Gesamtheit, für die Imponderabilien im Weltgeschehen der Menschheit, darin das Individuum zeitlich untergehen und aufgehen muß. Darum zieht er alles kosmische Geschehen, die metaphysischen Lebensäußemngen und Lebenserscheinungen der Innenwelt mit seiner symbolischen Darstellung und Gleichnisform in die Enge des individuellen Erlebnisses; während in Wirklichkeit die Vorgänge im Weltenraum und in der spirituellen Ebene der Götter die natürlichen Bilder und Gleichnisse für unsere überindividuelle Lebensempfindung und der Unendlichkeit in uns sind. So bekommt dann seine ganze Menschen¬ darstellung und Weltbetrachtung einen ironisch-mephistophelischen Grundzug. In seinem Prometheus ist mehr kleiner Menschentrotz als Menschheitsgröße, mehr individueller Eigenwille als ewiger Weliwille. Wie sich Prometheus am Aus¬ gange der Dichtung als Welt- und Menschenverächter in seinen Schmolk- und Sterbewinkel zurückzieht, nachdem er vorher seinen Bruder „Golthold Menschen¬ wonne" im Sumpfe gefunden, seine Schande mit vergrabenen Antlitz fressend", das läßt an sarkastischer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und zeigt Prome¬ theus, den großen Menschenfreund, sehr unprometheisch, als einen Erzindividualisten und Stockegoisten. — Und so sind Spittelers Dichtungen keine mythischen Dich¬ tungen, sondern nur intellektuelle Mythcngespinste. Seine Visionen find nicht von mystischer Art, sondern es find die Halluzinationen des gequälien Hirn¬ menschen, für den sich Gott der Schöpfer erst seiner Welt erbarmt, wenn er alles Nervenleben in ihr vernichtet. Drum gilt von den mythischen Dichtungen Spittelers und wird von dem Dichter überhaupt einst gelten, was man von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/57>, abgerufen am 24.07.2024.