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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mystik, Mythos und Karl Spitteler

daß der Mythos religiös und das Epos durch und durch weltlich sei. Wo bleibt
da der heroische Mythos Homers, der historische Mythos im allgemeinen, der als
Sage nach seinem ästhetischen Charakter doch mythische Dichtung ist? Und wohin
verschwinden die religiösen Epen eines Dante, Milton und Klopstock, wenn das
Epos immer durch und durch weltlich ist? -- Aber so viel Behauptungen, so viel
schiefe Urteile, und wir wollen uns dabei nicht länger aufhalten. Der springende
Punkt ist für uns die Tatsache, daß Dichter und Kunstkritiker hier mit dem Be¬
griff des Mythos in einer Weiss arbeiten, die deutlich genug dafür zeugt, daß
ihnen das innerste Wesen des Mythos kaum richtig aufgegangen sein kann.

Und kaum besser als dem Ästheten geht es dem Dichter Spitteler mit seinem
Willen zum Mythos. Denn obschon er die Mythen und die Mythologie aller
Länder und Zeiten ausplündert und seine Phantasie über mythischen Gestalten
und Namen, Begriffen und Vorstellungen ins Endlose wuchert, hat er nichts von
mythischer Bildkraft mitbekommen. Seine zahllosen kosmischen Phantasmagorien,
"die endlose Bariantcntätigkeit seiner Phantasie", so hatte sein Hirn z. B. über
die Weltentstehung mehr als sechzig Mythen ausgeheckt, sind keine Eigenschaften,
die den Dichter als mythischen Zusammenbildner und Vereinfacher der Welt
charakterisieren. Umsonst suchen wir auch im Kreise seiner literarischen Lobredner
nach einer Antwort auf die Frage, wie es um den mythologischen Charakter des
Werkes in Wirklichkeit bestellt und welches der Sinn und ideelle Kern dieses
mystischen "Gleichnisses" sei, wie Spitteler die Dichtung selbst im Titel des Buches
nennt. Durchweg begnügen sich die Anwälte der Dichtung mit einer knappen
Nacherzählung des Inhalts und machen so aus der Not eine Tugend, weil es
ihnen in Wirklichkeit kaum anders geht als Gottfried Keller, der in einem Briefe
an I. V. Widmann offen bekannte: "Was der Dichter eigentlich will, weiß ich
nach zweimaliger Lektüre noch nicht. Ich sehe ungefähr wohl, worum es sich
handelt in der Allegorie, aber ich weiß nicht, ist es ein Allgemeines oder meint
er sich selbst und sein eigenes Leben."

Und so ist es in der Tat: der verkannte und gemarterte Prometheus, das
ist der Dichter selbst und sein eigenes Leben. Wenn der Dichter sich auch müht,
die individuellen Erlebnisse im Freskenflil aus den kosmischen Hintergrund zu über¬
tragen und dadurch zum Gleichnis, zum wahre" Sinnbild zu kommen, das uns
im besonderen das Allgemeine offenbart, so versagten ihm doch die Enge seiner
dichterischen Individualität und die phänomenale Befangenheit seines Ichs das
Gelingen und Vollbringen. Es entstand eine kuriose, aber keine monumentale
Dichtung. Spitteler nennt sich selbst in dem Vorwort zur zweiten Auflage des
"Prometheus und Epimetheus" einen "wahrhaften Idealisten". Und die Ideen¬
welt, unsere zeitliche Ideenwelt als Innenwelt der Persönlichkeit ist es, die er
uns durch seine Bilderwelt erschließen will. Die Ideenwelt im Sinne Platons,
wonach die Idee das im Begriff erfaßte Wesen eines Dinges ist! Als die Per¬
sonifikationen solcher Ideen werden uns die Brüder Prometheus und Epimetheus
gleich eingangs vorgeführt und unzweideutig umrissen. Beider Wesen ist bildlich
auf einen Begriff gestellt. Prometheus ist die symbolische Verkörperung des Be¬
griffs: Seele, und Epimetheus die des Begriffs: Gewissen. -- Der Engel Gottes
kommt zu Prometheus und fordert ihn auf. sich von seiner Seele zu trennen,
wenn er am "Tage des Ruhms" nicht verworfen sein will, und an ihrer Statt


Mystik, Mythos und Karl Spitteler

daß der Mythos religiös und das Epos durch und durch weltlich sei. Wo bleibt
da der heroische Mythos Homers, der historische Mythos im allgemeinen, der als
Sage nach seinem ästhetischen Charakter doch mythische Dichtung ist? Und wohin
verschwinden die religiösen Epen eines Dante, Milton und Klopstock, wenn das
Epos immer durch und durch weltlich ist? — Aber so viel Behauptungen, so viel
schiefe Urteile, und wir wollen uns dabei nicht länger aufhalten. Der springende
Punkt ist für uns die Tatsache, daß Dichter und Kunstkritiker hier mit dem Be¬
griff des Mythos in einer Weiss arbeiten, die deutlich genug dafür zeugt, daß
ihnen das innerste Wesen des Mythos kaum richtig aufgegangen sein kann.

Und kaum besser als dem Ästheten geht es dem Dichter Spitteler mit seinem
Willen zum Mythos. Denn obschon er die Mythen und die Mythologie aller
Länder und Zeiten ausplündert und seine Phantasie über mythischen Gestalten
und Namen, Begriffen und Vorstellungen ins Endlose wuchert, hat er nichts von
mythischer Bildkraft mitbekommen. Seine zahllosen kosmischen Phantasmagorien,
„die endlose Bariantcntätigkeit seiner Phantasie", so hatte sein Hirn z. B. über
die Weltentstehung mehr als sechzig Mythen ausgeheckt, sind keine Eigenschaften,
die den Dichter als mythischen Zusammenbildner und Vereinfacher der Welt
charakterisieren. Umsonst suchen wir auch im Kreise seiner literarischen Lobredner
nach einer Antwort auf die Frage, wie es um den mythologischen Charakter des
Werkes in Wirklichkeit bestellt und welches der Sinn und ideelle Kern dieses
mystischen „Gleichnisses" sei, wie Spitteler die Dichtung selbst im Titel des Buches
nennt. Durchweg begnügen sich die Anwälte der Dichtung mit einer knappen
Nacherzählung des Inhalts und machen so aus der Not eine Tugend, weil es
ihnen in Wirklichkeit kaum anders geht als Gottfried Keller, der in einem Briefe
an I. V. Widmann offen bekannte: „Was der Dichter eigentlich will, weiß ich
nach zweimaliger Lektüre noch nicht. Ich sehe ungefähr wohl, worum es sich
handelt in der Allegorie, aber ich weiß nicht, ist es ein Allgemeines oder meint
er sich selbst und sein eigenes Leben."

Und so ist es in der Tat: der verkannte und gemarterte Prometheus, das
ist der Dichter selbst und sein eigenes Leben. Wenn der Dichter sich auch müht,
die individuellen Erlebnisse im Freskenflil aus den kosmischen Hintergrund zu über¬
tragen und dadurch zum Gleichnis, zum wahre» Sinnbild zu kommen, das uns
im besonderen das Allgemeine offenbart, so versagten ihm doch die Enge seiner
dichterischen Individualität und die phänomenale Befangenheit seines Ichs das
Gelingen und Vollbringen. Es entstand eine kuriose, aber keine monumentale
Dichtung. Spitteler nennt sich selbst in dem Vorwort zur zweiten Auflage des
„Prometheus und Epimetheus" einen „wahrhaften Idealisten". Und die Ideen¬
welt, unsere zeitliche Ideenwelt als Innenwelt der Persönlichkeit ist es, die er
uns durch seine Bilderwelt erschließen will. Die Ideenwelt im Sinne Platons,
wonach die Idee das im Begriff erfaßte Wesen eines Dinges ist! Als die Per¬
sonifikationen solcher Ideen werden uns die Brüder Prometheus und Epimetheus
gleich eingangs vorgeführt und unzweideutig umrissen. Beider Wesen ist bildlich
auf einen Begriff gestellt. Prometheus ist die symbolische Verkörperung des Be¬
griffs: Seele, und Epimetheus die des Begriffs: Gewissen. — Der Engel Gottes
kommt zu Prometheus und fordert ihn auf. sich von seiner Seele zu trennen,
wenn er am „Tage des Ruhms" nicht verworfen sein will, und an ihrer Statt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/55>, abgerufen am 04.07.2024.