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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mystik, Mythos und Karl Spitteler

zuckenden Kulturleben und Bildungskmmpfe eine herrliche, innerlich gesunde, ur¬
alte Kraft verborgen liegt, die freilich nur in ungeheuren Momenten sich gewaltig
einmal bewegt und dann wieder einem zukünftigen Erwachen entgegen träumt."
-- Aus diesem mystischen Abgrunde ist nach Nietzsche die deutsche Reformation,
ist die deutsche Musik hervorgegangen, und aus ihm -- so prophezeit der Kultur¬
philosoph -- werden auch die schöpferischen Geister heraufkommen, denen wir die
Wiedergeburt des deutschen Mythos verdanken werden.

Und in der Tat geistert von solchen mystischen Wesen und mythischen Ge¬
stalten bereits allerlei in den Köpfen der Dichter und Ästheten, und unsere faustisch
irrende und strebende Seele ist wieder so recht mitten drin in dem Hexensabbath
der Walpurgisnacht. Es mehren sich auf der ästhetischen Ebene um uns die Geister,
die uns durch die mystischen Tiefen den Weg zur Höhe weisen wollen und sollen.
Und auch unsere Überzeugung ist es, daß uns nur der mystisch schauende, der
mythisch bildende Künstler dem Herzen der Dinge und der Welt, der Seele des
Lebens wieder näher bringen kann. Denn was anders begrüßen wir formal in
der mystisch intuitiver Anschauung des schöpferischen Geistes, in dem mythisch
webenden und bildenden Lebensgefühl des Dichters, als den tätigen Instinkt der
Seele, der uns die tiefsten Geheimnisse des Lebens ahnend und sinnbildlich
offenbart.

Unter den neueren Mythosdichtern dürfte Karl Spitteler der bekannteste
und für unsere Untersuchung zugleich der geeignetste sein. Wir wollen-seinen
"Prometheus und Epimetheus" einer kleinen psychologischen Analyse unterziehen,
um uns darüber klar zu werden, ob er -- wie einige rühmen -- in Wirklichkeit
der Schöpfer eines neuen Mythos, der Dichter kosmischer Visionen ist, der seine
Sinnbilder des Lebens aus den mystischen Weltallstiefen herausholt. Geben wir
ihm zunächst selbst das Wort, um seine Anschauung über das Wesen des Mythos
kennen zu lernen.

"Die mythische Poesie" -- äußert sich Spitteler -- "ist im Urgründe reli¬
giöse Poesie! sie beschäftigt sich mit den Welträtseln und hat demgemäß einen
tiefsinnigen, ernsten, schwermütigen Charakter. Ihre eigenste Form ist die kurze,
symbolische Erzählung, symbolisch, weil alles Übersinnliche sich nicht anders be¬
zwingen läßt, als durch das Mittel des Symbols. -- Die epische Poesie dagegen
ist durch 'und durch weltlich, nur mit dem äußeren Erscheinungsglanz des Lebens
sich befassend."

Welche literarhistorische und ästhetische Kurzsichtigkeit. Mythos und Epos
als gleichwertige und zugleich einander aufhebende dichterische Formen gegenüber
zu stellen! Und dennoch bringt es Karl Meißner in seinem Buche über Karl
Spitteler, Verlag Eugen Diederichs, Jena, fertig, uns diese Worte und Gedanken
als bedeutsamste ästhetische Erkenntnisse aufzutischen, die uns in bester Weise in
das "inkommensurable Werk im Schaffen Svittelers". in seinen "Mythos" von
"Prometheus und Epimetheus" einzuführen vermögen. Schon der flüchtigste
Blick auf den griechischen und germanischen Mythos zeigt uns die Tatsache, daß
der Mythos ursprünglich und vornehmlich in der epischen Form auftritt, und
andererseits belehrt uns die Form des Epos wieder, wenn wir sie von innen be¬
trachten, daß es vornehmlich die mythenbildenden Kräfte der Seele sind, die die
großen Volks- und Kunstepen geschaffen haben. Gleich haltlos ist die Behauptung,


Mystik, Mythos und Karl Spitteler

zuckenden Kulturleben und Bildungskmmpfe eine herrliche, innerlich gesunde, ur¬
alte Kraft verborgen liegt, die freilich nur in ungeheuren Momenten sich gewaltig
einmal bewegt und dann wieder einem zukünftigen Erwachen entgegen träumt."
— Aus diesem mystischen Abgrunde ist nach Nietzsche die deutsche Reformation,
ist die deutsche Musik hervorgegangen, und aus ihm — so prophezeit der Kultur¬
philosoph — werden auch die schöpferischen Geister heraufkommen, denen wir die
Wiedergeburt des deutschen Mythos verdanken werden.

Und in der Tat geistert von solchen mystischen Wesen und mythischen Ge¬
stalten bereits allerlei in den Köpfen der Dichter und Ästheten, und unsere faustisch
irrende und strebende Seele ist wieder so recht mitten drin in dem Hexensabbath
der Walpurgisnacht. Es mehren sich auf der ästhetischen Ebene um uns die Geister,
die uns durch die mystischen Tiefen den Weg zur Höhe weisen wollen und sollen.
Und auch unsere Überzeugung ist es, daß uns nur der mystisch schauende, der
mythisch bildende Künstler dem Herzen der Dinge und der Welt, der Seele des
Lebens wieder näher bringen kann. Denn was anders begrüßen wir formal in
der mystisch intuitiver Anschauung des schöpferischen Geistes, in dem mythisch
webenden und bildenden Lebensgefühl des Dichters, als den tätigen Instinkt der
Seele, der uns die tiefsten Geheimnisse des Lebens ahnend und sinnbildlich
offenbart.

Unter den neueren Mythosdichtern dürfte Karl Spitteler der bekannteste
und für unsere Untersuchung zugleich der geeignetste sein. Wir wollen-seinen
„Prometheus und Epimetheus" einer kleinen psychologischen Analyse unterziehen,
um uns darüber klar zu werden, ob er — wie einige rühmen — in Wirklichkeit
der Schöpfer eines neuen Mythos, der Dichter kosmischer Visionen ist, der seine
Sinnbilder des Lebens aus den mystischen Weltallstiefen herausholt. Geben wir
ihm zunächst selbst das Wort, um seine Anschauung über das Wesen des Mythos
kennen zu lernen.

„Die mythische Poesie" — äußert sich Spitteler — „ist im Urgründe reli¬
giöse Poesie! sie beschäftigt sich mit den Welträtseln und hat demgemäß einen
tiefsinnigen, ernsten, schwermütigen Charakter. Ihre eigenste Form ist die kurze,
symbolische Erzählung, symbolisch, weil alles Übersinnliche sich nicht anders be¬
zwingen läßt, als durch das Mittel des Symbols. — Die epische Poesie dagegen
ist durch 'und durch weltlich, nur mit dem äußeren Erscheinungsglanz des Lebens
sich befassend."

Welche literarhistorische und ästhetische Kurzsichtigkeit. Mythos und Epos
als gleichwertige und zugleich einander aufhebende dichterische Formen gegenüber
zu stellen! Und dennoch bringt es Karl Meißner in seinem Buche über Karl
Spitteler, Verlag Eugen Diederichs, Jena, fertig, uns diese Worte und Gedanken
als bedeutsamste ästhetische Erkenntnisse aufzutischen, die uns in bester Weise in
das „inkommensurable Werk im Schaffen Svittelers". in seinen „Mythos" von
„Prometheus und Epimetheus" einzuführen vermögen. Schon der flüchtigste
Blick auf den griechischen und germanischen Mythos zeigt uns die Tatsache, daß
der Mythos ursprünglich und vornehmlich in der epischen Form auftritt, und
andererseits belehrt uns die Form des Epos wieder, wenn wir sie von innen be¬
trachten, daß es vornehmlich die mythenbildenden Kräfte der Seele sind, die die
großen Volks- und Kunstepen geschaffen haben. Gleich haltlos ist die Behauptung,


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[0054] Mystik, Mythos und Karl Spitteler zuckenden Kulturleben und Bildungskmmpfe eine herrliche, innerlich gesunde, ur¬ alte Kraft verborgen liegt, die freilich nur in ungeheuren Momenten sich gewaltig einmal bewegt und dann wieder einem zukünftigen Erwachen entgegen träumt." — Aus diesem mystischen Abgrunde ist nach Nietzsche die deutsche Reformation, ist die deutsche Musik hervorgegangen, und aus ihm — so prophezeit der Kultur¬ philosoph — werden auch die schöpferischen Geister heraufkommen, denen wir die Wiedergeburt des deutschen Mythos verdanken werden. Und in der Tat geistert von solchen mystischen Wesen und mythischen Ge¬ stalten bereits allerlei in den Köpfen der Dichter und Ästheten, und unsere faustisch irrende und strebende Seele ist wieder so recht mitten drin in dem Hexensabbath der Walpurgisnacht. Es mehren sich auf der ästhetischen Ebene um uns die Geister, die uns durch die mystischen Tiefen den Weg zur Höhe weisen wollen und sollen. Und auch unsere Überzeugung ist es, daß uns nur der mystisch schauende, der mythisch bildende Künstler dem Herzen der Dinge und der Welt, der Seele des Lebens wieder näher bringen kann. Denn was anders begrüßen wir formal in der mystisch intuitiver Anschauung des schöpferischen Geistes, in dem mythisch webenden und bildenden Lebensgefühl des Dichters, als den tätigen Instinkt der Seele, der uns die tiefsten Geheimnisse des Lebens ahnend und sinnbildlich offenbart. Unter den neueren Mythosdichtern dürfte Karl Spitteler der bekannteste und für unsere Untersuchung zugleich der geeignetste sein. Wir wollen-seinen „Prometheus und Epimetheus" einer kleinen psychologischen Analyse unterziehen, um uns darüber klar zu werden, ob er — wie einige rühmen — in Wirklichkeit der Schöpfer eines neuen Mythos, der Dichter kosmischer Visionen ist, der seine Sinnbilder des Lebens aus den mystischen Weltallstiefen herausholt. Geben wir ihm zunächst selbst das Wort, um seine Anschauung über das Wesen des Mythos kennen zu lernen. „Die mythische Poesie" — äußert sich Spitteler — „ist im Urgründe reli¬ giöse Poesie! sie beschäftigt sich mit den Welträtseln und hat demgemäß einen tiefsinnigen, ernsten, schwermütigen Charakter. Ihre eigenste Form ist die kurze, symbolische Erzählung, symbolisch, weil alles Übersinnliche sich nicht anders be¬ zwingen läßt, als durch das Mittel des Symbols. — Die epische Poesie dagegen ist durch 'und durch weltlich, nur mit dem äußeren Erscheinungsglanz des Lebens sich befassend." Welche literarhistorische und ästhetische Kurzsichtigkeit. Mythos und Epos als gleichwertige und zugleich einander aufhebende dichterische Formen gegenüber zu stellen! Und dennoch bringt es Karl Meißner in seinem Buche über Karl Spitteler, Verlag Eugen Diederichs, Jena, fertig, uns diese Worte und Gedanken als bedeutsamste ästhetische Erkenntnisse aufzutischen, die uns in bester Weise in das „inkommensurable Werk im Schaffen Svittelers". in seinen „Mythos" von „Prometheus und Epimetheus" einzuführen vermögen. Schon der flüchtigste Blick auf den griechischen und germanischen Mythos zeigt uns die Tatsache, daß der Mythos ursprünglich und vornehmlich in der epischen Form auftritt, und andererseits belehrt uns die Form des Epos wieder, wenn wir sie von innen be¬ trachten, daß es vornehmlich die mythenbildenden Kräfte der Seele sind, die die großen Volks- und Kunstepen geschaffen haben. Gleich haltlos ist die Behauptung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/54>, abgerufen am 04.07.2024.