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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Germanische Freilichtmuseen

hamer. Bygdoe verdankt seine Entstehung dem König Oskar, der damals durch
Personalunion vereinigten Lande Schweden und Norwegen. Wir schauen dort
eine Nauchstube aus Kjelleberg? also ein Haus ohne Schornstein. Dicht daneben
erhebt sich das zweistöckige Schlafhaus aus Rolstadt im Gudbrandtale, desgl.
ein späteres Bauernhaus aus Hope in Hitterdalen. Besonders eigenartig ist
ein Stabur aus Berndal in Telemarken, mit ähnlichen Einrichtungen wie die
Musepiler in Westfalen und reichen Holzschnitzereien. Endlich ist eine hölzerne
Stabkirche aus Göll in Hallingdalen errichtet. Frognersäteren gibt einen Vor¬
geschmack der landschaftlichen Eigenart des norwegischen Berggeländes dicht neben
dem Berggasthaus Holmenkollen.

Lillehamer ist der Hauptort des Gudbrandtales neben dem Flusse
Lachen, einem Nebenfluß des Glommen. Das dort eingerichtete Freilicht¬
museum verdankt die kleine Stadt von nur 3000 Einwohnern der Tatkraft deS
Zahnarztes Dr. Sandvig. An der Förderung des Unternehmens sind auch
Branntweingesellschaften beteiligt. Die Anlage ist rings um einen Teich erbaut
und umfaßt ein ganzes Dorf älteren Gepräges. Die Betriebe umfassen be¬
sonders die vielseitige Behandlung des Holzes mit dem Schnitzmesser behufs Ge¬
winnung von Kleingerät, die Heranziehung des Gewebes zur Bespannung von
Wänden und Decken. Der Wichtigkeit des Predigerhauses in den abgelegenen
Wohnstätten ist durch Aufstellung eines derartigen Predigerhauses Rechnung
getragen.

Man nimmt ja jetzt an, daß die Germanen von Skandinavien aus Nord¬
deutschland besetzt haben. In gleicher Weise ist die Anlage von Freilichtmuseen
über die Brücke Dänemark, Schleswig-Holstein zu uns gewandert, .um dann.zu¬
nächst an der Wasserkante festen Fuß,zu fassen. So ist weiter südlich zunächst
bei Kopenhagen, jetzt in dem Vorort Lyngby eine derartige Anstalt entstanden.
Hierbei hat man mit Vorliebe Landesteile berücksichtigt, die früher einmal zu
Dänemark gehört haben, so schwedische Häuser aus Smäland und Schonen, ja
sogar deutsche Sachsenhauser aus dem Dorfe Ostenfeld bei Husum. Der Zwil¬
lingshof zu Ms in Südschweden hat wenigstens noch im allgemeinen eine ähn¬
liche Anlage wie der dänische geschlossene Hof. Daß aber das sächsische Haus
deutsch und nicht dänisch ist, steht Wohl unbestritten fest. Wenn sich hier deo
altertümliche Krüzboom im Siddelsch*) erhalten hat, so ist das mehr dem Zufalle
zu danken. Gerade die Inanspruchnahme des dentschen Sachsenhauses vom
dänischen Volke ist übrigens Veranlassung gewesen, daß mehrere kleine Freilicht¬
museen in Husum, Meldorf und Kiel entstanden sind. Wenn gelegent¬
lich des Spruches der sogenannten Entente der Norden vom Schleswiger Lande
jetzt dem Dänenstaate zugesprochen ist, kam zugleich ein deutsches, erst während
des Weltkrieges entstandenes deutsches Freilichtmuseum, das LU Haders-
leben, in dänische Hände.
'

Auch im großen Deutschland hat vor dem Weltkriege die Frage gespielt, ob
ein gemeinschaftliches Freilichtmuseum in der Landeshauptstadt zu errichten sei,
oder ob in den einzelnen Landschaften kleinere derartige Anstalten auszubauen



*) Krüzboom ist -me Holzsäule, ti" in Siddtlsch steht und zum Aufhängen einer
Lampe benutzt wurde.
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Germanische Freilichtmuseen

hamer. Bygdoe verdankt seine Entstehung dem König Oskar, der damals durch
Personalunion vereinigten Lande Schweden und Norwegen. Wir schauen dort
eine Nauchstube aus Kjelleberg? also ein Haus ohne Schornstein. Dicht daneben
erhebt sich das zweistöckige Schlafhaus aus Rolstadt im Gudbrandtale, desgl.
ein späteres Bauernhaus aus Hope in Hitterdalen. Besonders eigenartig ist
ein Stabur aus Berndal in Telemarken, mit ähnlichen Einrichtungen wie die
Musepiler in Westfalen und reichen Holzschnitzereien. Endlich ist eine hölzerne
Stabkirche aus Göll in Hallingdalen errichtet. Frognersäteren gibt einen Vor¬
geschmack der landschaftlichen Eigenart des norwegischen Berggeländes dicht neben
dem Berggasthaus Holmenkollen.

Lillehamer ist der Hauptort des Gudbrandtales neben dem Flusse
Lachen, einem Nebenfluß des Glommen. Das dort eingerichtete Freilicht¬
museum verdankt die kleine Stadt von nur 3000 Einwohnern der Tatkraft deS
Zahnarztes Dr. Sandvig. An der Förderung des Unternehmens sind auch
Branntweingesellschaften beteiligt. Die Anlage ist rings um einen Teich erbaut
und umfaßt ein ganzes Dorf älteren Gepräges. Die Betriebe umfassen be¬
sonders die vielseitige Behandlung des Holzes mit dem Schnitzmesser behufs Ge¬
winnung von Kleingerät, die Heranziehung des Gewebes zur Bespannung von
Wänden und Decken. Der Wichtigkeit des Predigerhauses in den abgelegenen
Wohnstätten ist durch Aufstellung eines derartigen Predigerhauses Rechnung
getragen.

Man nimmt ja jetzt an, daß die Germanen von Skandinavien aus Nord¬
deutschland besetzt haben. In gleicher Weise ist die Anlage von Freilichtmuseen
über die Brücke Dänemark, Schleswig-Holstein zu uns gewandert, .um dann.zu¬
nächst an der Wasserkante festen Fuß,zu fassen. So ist weiter südlich zunächst
bei Kopenhagen, jetzt in dem Vorort Lyngby eine derartige Anstalt entstanden.
Hierbei hat man mit Vorliebe Landesteile berücksichtigt, die früher einmal zu
Dänemark gehört haben, so schwedische Häuser aus Smäland und Schonen, ja
sogar deutsche Sachsenhauser aus dem Dorfe Ostenfeld bei Husum. Der Zwil¬
lingshof zu Ms in Südschweden hat wenigstens noch im allgemeinen eine ähn¬
liche Anlage wie der dänische geschlossene Hof. Daß aber das sächsische Haus
deutsch und nicht dänisch ist, steht Wohl unbestritten fest. Wenn sich hier deo
altertümliche Krüzboom im Siddelsch*) erhalten hat, so ist das mehr dem Zufalle
zu danken. Gerade die Inanspruchnahme des dentschen Sachsenhauses vom
dänischen Volke ist übrigens Veranlassung gewesen, daß mehrere kleine Freilicht¬
museen in Husum, Meldorf und Kiel entstanden sind. Wenn gelegent¬
lich des Spruches der sogenannten Entente der Norden vom Schleswiger Lande
jetzt dem Dänenstaate zugesprochen ist, kam zugleich ein deutsches, erst während
des Weltkrieges entstandenes deutsches Freilichtmuseum, das LU Haders-
leben, in dänische Hände.
'

Auch im großen Deutschland hat vor dem Weltkriege die Frage gespielt, ob
ein gemeinschaftliches Freilichtmuseum in der Landeshauptstadt zu errichten sei,
oder ob in den einzelnen Landschaften kleinere derartige Anstalten auszubauen



*) Krüzboom ist -me Holzsäule, ti« in Siddtlsch steht und zum Aufhängen einer
Lampe benutzt wurde.
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[0385] Germanische Freilichtmuseen hamer. Bygdoe verdankt seine Entstehung dem König Oskar, der damals durch Personalunion vereinigten Lande Schweden und Norwegen. Wir schauen dort eine Nauchstube aus Kjelleberg? also ein Haus ohne Schornstein. Dicht daneben erhebt sich das zweistöckige Schlafhaus aus Rolstadt im Gudbrandtale, desgl. ein späteres Bauernhaus aus Hope in Hitterdalen. Besonders eigenartig ist ein Stabur aus Berndal in Telemarken, mit ähnlichen Einrichtungen wie die Musepiler in Westfalen und reichen Holzschnitzereien. Endlich ist eine hölzerne Stabkirche aus Göll in Hallingdalen errichtet. Frognersäteren gibt einen Vor¬ geschmack der landschaftlichen Eigenart des norwegischen Berggeländes dicht neben dem Berggasthaus Holmenkollen. Lillehamer ist der Hauptort des Gudbrandtales neben dem Flusse Lachen, einem Nebenfluß des Glommen. Das dort eingerichtete Freilicht¬ museum verdankt die kleine Stadt von nur 3000 Einwohnern der Tatkraft deS Zahnarztes Dr. Sandvig. An der Förderung des Unternehmens sind auch Branntweingesellschaften beteiligt. Die Anlage ist rings um einen Teich erbaut und umfaßt ein ganzes Dorf älteren Gepräges. Die Betriebe umfassen be¬ sonders die vielseitige Behandlung des Holzes mit dem Schnitzmesser behufs Ge¬ winnung von Kleingerät, die Heranziehung des Gewebes zur Bespannung von Wänden und Decken. Der Wichtigkeit des Predigerhauses in den abgelegenen Wohnstätten ist durch Aufstellung eines derartigen Predigerhauses Rechnung getragen. Man nimmt ja jetzt an, daß die Germanen von Skandinavien aus Nord¬ deutschland besetzt haben. In gleicher Weise ist die Anlage von Freilichtmuseen über die Brücke Dänemark, Schleswig-Holstein zu uns gewandert, .um dann.zu¬ nächst an der Wasserkante festen Fuß,zu fassen. So ist weiter südlich zunächst bei Kopenhagen, jetzt in dem Vorort Lyngby eine derartige Anstalt entstanden. Hierbei hat man mit Vorliebe Landesteile berücksichtigt, die früher einmal zu Dänemark gehört haben, so schwedische Häuser aus Smäland und Schonen, ja sogar deutsche Sachsenhauser aus dem Dorfe Ostenfeld bei Husum. Der Zwil¬ lingshof zu Ms in Südschweden hat wenigstens noch im allgemeinen eine ähn¬ liche Anlage wie der dänische geschlossene Hof. Daß aber das sächsische Haus deutsch und nicht dänisch ist, steht Wohl unbestritten fest. Wenn sich hier deo altertümliche Krüzboom im Siddelsch*) erhalten hat, so ist das mehr dem Zufalle zu danken. Gerade die Inanspruchnahme des dentschen Sachsenhauses vom dänischen Volke ist übrigens Veranlassung gewesen, daß mehrere kleine Freilicht¬ museen in Husum, Meldorf und Kiel entstanden sind. Wenn gelegent¬ lich des Spruches der sogenannten Entente der Norden vom Schleswiger Lande jetzt dem Dänenstaate zugesprochen ist, kam zugleich ein deutsches, erst während des Weltkrieges entstandenes deutsches Freilichtmuseum, das LU Haders- leben, in dänische Hände. ' Auch im großen Deutschland hat vor dem Weltkriege die Frage gespielt, ob ein gemeinschaftliches Freilichtmuseum in der Landeshauptstadt zu errichten sei, oder ob in den einzelnen Landschaften kleinere derartige Anstalten auszubauen *) Krüzboom ist -me Holzsäule, ti« in Siddtlsch steht und zum Aufhängen einer Lampe benutzt wurde. 2t'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/385>, abgerufen am 26.06.2024.