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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Germanische Freilichtmuseen

gehöft aus Blekinge in Südschweden, typische ländliche Bauten aus Herde,
Kirchspiel Bollnäs in Helsingland, einen ländlichen Hof aus Oxtorpgarten in
Holland. Ebenso ist die kirchliche Baukunst des flachen Landes durch Nach¬
bildung hölzerner Kirchtürme vertreten. Dazu kommen eine .ganze Reihe kleiner
Baulichkeiten, als Sennhütten, Köhlerköten, Erdkeller, ein Kirchhof mit Grab¬
steinen, Runensteine, Meilensteine und tgi.

Als Wächter und Wärterinnen sind Delekanierinnen angestellt, welche
ihre alte Volkstracht tragen und sich durch Beteiligung an den abendlichen,
Tänzen auf dem Dorftanzplatz hervortun. Staufen wird durch das benach¬
barte völkische Nationalmuseum, das sogenannte "Nordische Museum" ergänzt,
und somit alles getan, um das Nationalgefühl des schwedischen Volkes zu
steigern. Alle Veranstaltungen, die vorübergehend zu diesem Zwecke gemacht
werden, pflegen in Beziehung zu Staufen gesetzt zu werden. Eine wie große
Wichtigkeit der Anlage beizumessen ist, geht aus dem jährlichen Einkommen der
Anstalt hervor, welches im Jahre 1906 auf etwa 240 000 Kr. bemessen war,
von denen rund die Hälfte auf Eintrittsgelder entfällt. Staufen ist keine staat¬
liche Anstalt, sondern von einer Privatperson, Dr. Hazelius, gegründet. Sie
unterhält sich selbständig.

Von den Provinzstädten Schwedens besitzt seit langer Zeit die zweite Uni¬
versitätsstadt und alte Bischofsstadt Lund ein kleineres Freilichtmuseum. Das¬
selbe wird von einem Verein gehalten, der sich auch lebhaft mit der Wiederauf¬
nahme der schwedischen Webearbeiten beschäftigt. Die Ausstellungsgebäude be¬
finden sich in nächster Nähe des Stadtmittelpunktes und bestehen aus
alten städtischen und ländlichen Bauwerken. Ein früheres Herrenhaus, ein aus
Malmö versetztes Fachwerkhaus, ein Kleinbürgerhaus, ländliche Lose- und Vor¬
ratshäuser, auch eine alte Holzkirche sind vertreten, andere Bauten sind für die
Folgezeit in Aussicht genommen. Volkssonntage, Schülerbillets u. tgi. er¬
leichtern den Besuch, 1904/05 waren über 18 090 Besucher zu zählen. In den
Ausstattungen der Häuser spielen die eigenartigen alten Webereien der Schweden,
als Dukagang-Bespannungen, eine große Rolle.

Im mittleren Landschaftsgebiete, südlich von Stockholm, am Südende des
malerischen Wettersees, ist in Jönköping ein neues Freilichtmuseum, der
Stadtpark dieser Stadt, entstanden. Mit dem 1ö0 Meter über dem Wettersee,
sich erhebenden Gelände sind eine Wirtschaft, eine Kaffeeschenke, Spiel- und,
Sportplätze verbunden. Der Zutritt ist frei. Die kleinen Bauten sind vornehm¬
lich ländlicher Art, Firsthütten, aber auch eine alte Dorfkirche mit bemalten Wän¬
den und Decken, alte, von Mühlen getriebene Drahtziehereien (der früher übliche
gewerbliche Betrieb von Smaland). Eine Steinsammlung, Erinnerungssteine
berühmter Männer der Landschaft, Köhlerhütten, sind noch zu finden. An der
Unterhaltung der Einrichtungen sind Fabriken, Sparbanken, Überschüsse von
Festen, Zuschüsse der Stadt betätigt. Bei der Gründung war der.Hauptbetei¬
ligte der Altertumsverein von Norra-Smaland.

Ähnliche kleine Freilichtmuseen bestehen in dem zweiten skandinavischen.
Königreiche, in Norwegen und.zwar auf der Halbinsel Bygdoe am Fiord Christia-
nia, in der Nähe der Bergwirtschaft Frognersäteren, nahe der Landeshauptstadt,
und am Überlandwege nach Bergen im Gudbrandtale nächst dem Städtchen Lille-


Germanische Freilichtmuseen

gehöft aus Blekinge in Südschweden, typische ländliche Bauten aus Herde,
Kirchspiel Bollnäs in Helsingland, einen ländlichen Hof aus Oxtorpgarten in
Holland. Ebenso ist die kirchliche Baukunst des flachen Landes durch Nach¬
bildung hölzerner Kirchtürme vertreten. Dazu kommen eine .ganze Reihe kleiner
Baulichkeiten, als Sennhütten, Köhlerköten, Erdkeller, ein Kirchhof mit Grab¬
steinen, Runensteine, Meilensteine und tgi.

Als Wächter und Wärterinnen sind Delekanierinnen angestellt, welche
ihre alte Volkstracht tragen und sich durch Beteiligung an den abendlichen,
Tänzen auf dem Dorftanzplatz hervortun. Staufen wird durch das benach¬
barte völkische Nationalmuseum, das sogenannte „Nordische Museum" ergänzt,
und somit alles getan, um das Nationalgefühl des schwedischen Volkes zu
steigern. Alle Veranstaltungen, die vorübergehend zu diesem Zwecke gemacht
werden, pflegen in Beziehung zu Staufen gesetzt zu werden. Eine wie große
Wichtigkeit der Anlage beizumessen ist, geht aus dem jährlichen Einkommen der
Anstalt hervor, welches im Jahre 1906 auf etwa 240 000 Kr. bemessen war,
von denen rund die Hälfte auf Eintrittsgelder entfällt. Staufen ist keine staat¬
liche Anstalt, sondern von einer Privatperson, Dr. Hazelius, gegründet. Sie
unterhält sich selbständig.

Von den Provinzstädten Schwedens besitzt seit langer Zeit die zweite Uni¬
versitätsstadt und alte Bischofsstadt Lund ein kleineres Freilichtmuseum. Das¬
selbe wird von einem Verein gehalten, der sich auch lebhaft mit der Wiederauf¬
nahme der schwedischen Webearbeiten beschäftigt. Die Ausstellungsgebäude be¬
finden sich in nächster Nähe des Stadtmittelpunktes und bestehen aus
alten städtischen und ländlichen Bauwerken. Ein früheres Herrenhaus, ein aus
Malmö versetztes Fachwerkhaus, ein Kleinbürgerhaus, ländliche Lose- und Vor¬
ratshäuser, auch eine alte Holzkirche sind vertreten, andere Bauten sind für die
Folgezeit in Aussicht genommen. Volkssonntage, Schülerbillets u. tgi. er¬
leichtern den Besuch, 1904/05 waren über 18 090 Besucher zu zählen. In den
Ausstattungen der Häuser spielen die eigenartigen alten Webereien der Schweden,
als Dukagang-Bespannungen, eine große Rolle.

Im mittleren Landschaftsgebiete, südlich von Stockholm, am Südende des
malerischen Wettersees, ist in Jönköping ein neues Freilichtmuseum, der
Stadtpark dieser Stadt, entstanden. Mit dem 1ö0 Meter über dem Wettersee,
sich erhebenden Gelände sind eine Wirtschaft, eine Kaffeeschenke, Spiel- und,
Sportplätze verbunden. Der Zutritt ist frei. Die kleinen Bauten sind vornehm¬
lich ländlicher Art, Firsthütten, aber auch eine alte Dorfkirche mit bemalten Wän¬
den und Decken, alte, von Mühlen getriebene Drahtziehereien (der früher übliche
gewerbliche Betrieb von Smaland). Eine Steinsammlung, Erinnerungssteine
berühmter Männer der Landschaft, Köhlerhütten, sind noch zu finden. An der
Unterhaltung der Einrichtungen sind Fabriken, Sparbanken, Überschüsse von
Festen, Zuschüsse der Stadt betätigt. Bei der Gründung war der.Hauptbetei¬
ligte der Altertumsverein von Norra-Smaland.

Ähnliche kleine Freilichtmuseen bestehen in dem zweiten skandinavischen.
Königreiche, in Norwegen und.zwar auf der Halbinsel Bygdoe am Fiord Christia-
nia, in der Nähe der Bergwirtschaft Frognersäteren, nahe der Landeshauptstadt,
und am Überlandwege nach Bergen im Gudbrandtale nächst dem Städtchen Lille-


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[0384] Germanische Freilichtmuseen gehöft aus Blekinge in Südschweden, typische ländliche Bauten aus Herde, Kirchspiel Bollnäs in Helsingland, einen ländlichen Hof aus Oxtorpgarten in Holland. Ebenso ist die kirchliche Baukunst des flachen Landes durch Nach¬ bildung hölzerner Kirchtürme vertreten. Dazu kommen eine .ganze Reihe kleiner Baulichkeiten, als Sennhütten, Köhlerköten, Erdkeller, ein Kirchhof mit Grab¬ steinen, Runensteine, Meilensteine und tgi. Als Wächter und Wärterinnen sind Delekanierinnen angestellt, welche ihre alte Volkstracht tragen und sich durch Beteiligung an den abendlichen, Tänzen auf dem Dorftanzplatz hervortun. Staufen wird durch das benach¬ barte völkische Nationalmuseum, das sogenannte „Nordische Museum" ergänzt, und somit alles getan, um das Nationalgefühl des schwedischen Volkes zu steigern. Alle Veranstaltungen, die vorübergehend zu diesem Zwecke gemacht werden, pflegen in Beziehung zu Staufen gesetzt zu werden. Eine wie große Wichtigkeit der Anlage beizumessen ist, geht aus dem jährlichen Einkommen der Anstalt hervor, welches im Jahre 1906 auf etwa 240 000 Kr. bemessen war, von denen rund die Hälfte auf Eintrittsgelder entfällt. Staufen ist keine staat¬ liche Anstalt, sondern von einer Privatperson, Dr. Hazelius, gegründet. Sie unterhält sich selbständig. Von den Provinzstädten Schwedens besitzt seit langer Zeit die zweite Uni¬ versitätsstadt und alte Bischofsstadt Lund ein kleineres Freilichtmuseum. Das¬ selbe wird von einem Verein gehalten, der sich auch lebhaft mit der Wiederauf¬ nahme der schwedischen Webearbeiten beschäftigt. Die Ausstellungsgebäude be¬ finden sich in nächster Nähe des Stadtmittelpunktes und bestehen aus alten städtischen und ländlichen Bauwerken. Ein früheres Herrenhaus, ein aus Malmö versetztes Fachwerkhaus, ein Kleinbürgerhaus, ländliche Lose- und Vor¬ ratshäuser, auch eine alte Holzkirche sind vertreten, andere Bauten sind für die Folgezeit in Aussicht genommen. Volkssonntage, Schülerbillets u. tgi. er¬ leichtern den Besuch, 1904/05 waren über 18 090 Besucher zu zählen. In den Ausstattungen der Häuser spielen die eigenartigen alten Webereien der Schweden, als Dukagang-Bespannungen, eine große Rolle. Im mittleren Landschaftsgebiete, südlich von Stockholm, am Südende des malerischen Wettersees, ist in Jönköping ein neues Freilichtmuseum, der Stadtpark dieser Stadt, entstanden. Mit dem 1ö0 Meter über dem Wettersee, sich erhebenden Gelände sind eine Wirtschaft, eine Kaffeeschenke, Spiel- und, Sportplätze verbunden. Der Zutritt ist frei. Die kleinen Bauten sind vornehm¬ lich ländlicher Art, Firsthütten, aber auch eine alte Dorfkirche mit bemalten Wän¬ den und Decken, alte, von Mühlen getriebene Drahtziehereien (der früher übliche gewerbliche Betrieb von Smaland). Eine Steinsammlung, Erinnerungssteine berühmter Männer der Landschaft, Köhlerhütten, sind noch zu finden. An der Unterhaltung der Einrichtungen sind Fabriken, Sparbanken, Überschüsse von Festen, Zuschüsse der Stadt betätigt. Bei der Gründung war der.Hauptbetei¬ ligte der Altertumsverein von Norra-Smaland. Ähnliche kleine Freilichtmuseen bestehen in dem zweiten skandinavischen. Königreiche, in Norwegen und.zwar auf der Halbinsel Bygdoe am Fiord Christia- nia, in der Nähe der Bergwirtschaft Frognersäteren, nahe der Landeshauptstadt, und am Überlandwege nach Bergen im Gudbrandtale nächst dem Städtchen Lille-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/384>, abgerufen am 20.09.2024.