Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Germanische Freilichtmuseen

seien, welche die Eigenart des besonderen Stammes mehr betonen können.. In
maßgebenden Kreisen war man der Ansicht, den letzteren Weg zu wählen und die
Schaffung eines Freilichtmuseums bei Berlin der Zukunft zu überlassen. So
sind die Freilichtmuseen Königsberg in Preußen des Vereins Prussia, die
genannten Anstalten in Schleswig-Holstein, das Heimatsmuseum in Olden¬
burg entstanden. In Bremen wurde viel über die Anlage eines Freilicht¬
museums verhandelt, ohne daß es bisher jedoch zu einem Abschluß gekommen
wäre. In Stade ist ein beschränkter Versuch mit der Errichtung eines Elb-
marschenhofes gemacht, dessen Einrichtung als Wirtschaft vielleicht nicht ganz
geglückt ist. In Celle ist ein vaterländisches Museum erbaut, das auch die
älteren Wirtschaftbetriebe in seine Sammlungen aufgenommen hat. Überhaupt
sind viele landschaftgetrennte Sammlungen entstanden, in denen die Aufgaben
eines Freilichtmuseums gestreift sind, so vor allem Museum Altona, in dem
auch die Eid- und Hochseefischerei berücksichtigt, das germanische Museum zu
Nürnberg, das bayerische Museum zu München, das städtische Museum
zu Hameln und tgi. mehr. So sind auch eine größere Anzahl ländlicher
Wohnräume aufgestellt im Museum Flensburg, im Thaulowmnseum zu
Kiel, im Museum Meldorf, in der Sammlung für Deutsche Volkskunde zu
Berlin, Klosterstraße.

Nicht zu vergessen seien auch die Wiederherstellung der großen Burgen deK
Mittelalters, der Wartburg im Herzen Deutschlands, der Marienburg,
im Osten und der H o h to n i g s b n r g im Elsaß. Sammlungen begrenzter Art,
vielfach auch unter Berücksichtigung ausländischer Ausstellungsgegenstände, sind
als botanische und zoologische Gärten in unseren großen Städten entstanden.
Ihre Benutzung wird allerdings in neuester Zeit durch die hohen Eintrittspreise
dem großen Volke ziemlich schwierig gemacht. In völkischer Hinsicht leisten
sie daher wenig.
"

über die Anlage eines großen gemeinschaftlichen deutschen Freilichtmuseums
ist vor dem Weltkriege noch mancherlei verhandelt worden, ohne daß ein günsti¬
ges Ergebnis erzielt wurde. Der Schriftsteller Willy Pastor hatte einen deut¬
schen Heldenhain am Rande der Ostsee, etwa aus der Insel Rügen, vorge¬
schlagen, aber vorläufig ohne Erfolg. In der Nähe der Landeshauptstadt wurde
ein Freilichtmuseum nach dem Entwürfe des Architekten Paul Karchow ge¬
plant. Schon die Lage bei Brandenburg, etwa acht Meilen von Berlin, welche
nur für die mittleren und höheren Stände den Besuch ermöglichte, ließ die Aus¬
führung als ein tötgeborenes Kind erscheinen. Volkstümlich konnte also eine
solche Anlage nicht werden, ganz abgesehen davon, daß sich verschiedene sachver¬
ständige Vereine gegen den Entwurf aussprachen. Daß ein solches Freilicht¬
museum uns im Weltkriege etwas helfen würde, war kaum aiMuehmen. Vor
allem wurde Deutschland ja in wirtschaftlicher Beziehung besiegt und die Un¬
einigkeit der Berufsstände wäre nicht gebannt worden.

Es würde sich demnach nur darum handeln, ob nach der Überwindung der
ersten bösen Friedensjahre Aussicht bestände, ein größeres Freilichtmuseum zu er¬
halten. Für die neuen Raubstaaten ist Tschechoslovatien auf dem besten Wege,
voranzugehen. Es hat schon Schritte getan, um in Brunn ein gemeinschaft¬
liches größeres Freilichtmuseum zu erbauen. Will Deutschland also nicht zu spät


Germanische Freilichtmuseen

seien, welche die Eigenart des besonderen Stammes mehr betonen können.. In
maßgebenden Kreisen war man der Ansicht, den letzteren Weg zu wählen und die
Schaffung eines Freilichtmuseums bei Berlin der Zukunft zu überlassen. So
sind die Freilichtmuseen Königsberg in Preußen des Vereins Prussia, die
genannten Anstalten in Schleswig-Holstein, das Heimatsmuseum in Olden¬
burg entstanden. In Bremen wurde viel über die Anlage eines Freilicht¬
museums verhandelt, ohne daß es bisher jedoch zu einem Abschluß gekommen
wäre. In Stade ist ein beschränkter Versuch mit der Errichtung eines Elb-
marschenhofes gemacht, dessen Einrichtung als Wirtschaft vielleicht nicht ganz
geglückt ist. In Celle ist ein vaterländisches Museum erbaut, das auch die
älteren Wirtschaftbetriebe in seine Sammlungen aufgenommen hat. Überhaupt
sind viele landschaftgetrennte Sammlungen entstanden, in denen die Aufgaben
eines Freilichtmuseums gestreift sind, so vor allem Museum Altona, in dem
auch die Eid- und Hochseefischerei berücksichtigt, das germanische Museum zu
Nürnberg, das bayerische Museum zu München, das städtische Museum
zu Hameln und tgi. mehr. So sind auch eine größere Anzahl ländlicher
Wohnräume aufgestellt im Museum Flensburg, im Thaulowmnseum zu
Kiel, im Museum Meldorf, in der Sammlung für Deutsche Volkskunde zu
Berlin, Klosterstraße.

Nicht zu vergessen seien auch die Wiederherstellung der großen Burgen deK
Mittelalters, der Wartburg im Herzen Deutschlands, der Marienburg,
im Osten und der H o h to n i g s b n r g im Elsaß. Sammlungen begrenzter Art,
vielfach auch unter Berücksichtigung ausländischer Ausstellungsgegenstände, sind
als botanische und zoologische Gärten in unseren großen Städten entstanden.
Ihre Benutzung wird allerdings in neuester Zeit durch die hohen Eintrittspreise
dem großen Volke ziemlich schwierig gemacht. In völkischer Hinsicht leisten
sie daher wenig.
"

über die Anlage eines großen gemeinschaftlichen deutschen Freilichtmuseums
ist vor dem Weltkriege noch mancherlei verhandelt worden, ohne daß ein günsti¬
ges Ergebnis erzielt wurde. Der Schriftsteller Willy Pastor hatte einen deut¬
schen Heldenhain am Rande der Ostsee, etwa aus der Insel Rügen, vorge¬
schlagen, aber vorläufig ohne Erfolg. In der Nähe der Landeshauptstadt wurde
ein Freilichtmuseum nach dem Entwürfe des Architekten Paul Karchow ge¬
plant. Schon die Lage bei Brandenburg, etwa acht Meilen von Berlin, welche
nur für die mittleren und höheren Stände den Besuch ermöglichte, ließ die Aus¬
führung als ein tötgeborenes Kind erscheinen. Volkstümlich konnte also eine
solche Anlage nicht werden, ganz abgesehen davon, daß sich verschiedene sachver¬
ständige Vereine gegen den Entwurf aussprachen. Daß ein solches Freilicht¬
museum uns im Weltkriege etwas helfen würde, war kaum aiMuehmen. Vor
allem wurde Deutschland ja in wirtschaftlicher Beziehung besiegt und die Un¬
einigkeit der Berufsstände wäre nicht gebannt worden.

Es würde sich demnach nur darum handeln, ob nach der Überwindung der
ersten bösen Friedensjahre Aussicht bestände, ein größeres Freilichtmuseum zu er¬
halten. Für die neuen Raubstaaten ist Tschechoslovatien auf dem besten Wege,
voranzugehen. Es hat schon Schritte getan, um in Brunn ein gemeinschaft¬
liches größeres Freilichtmuseum zu erbauen. Will Deutschland also nicht zu spät


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0386" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339535"/>
          <fw type="header" place="top"> Germanische Freilichtmuseen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1645" prev="#ID_1644"> seien, welche die Eigenart des besonderen Stammes mehr betonen können.. In<lb/>
maßgebenden Kreisen war man der Ansicht, den letzteren Weg zu wählen und die<lb/>
Schaffung eines Freilichtmuseums bei Berlin der Zukunft zu überlassen. So<lb/>
sind die Freilichtmuseen Königsberg in Preußen des Vereins Prussia, die<lb/>
genannten Anstalten in Schleswig-Holstein, das Heimatsmuseum in Olden¬<lb/>
burg entstanden. In Bremen wurde viel über die Anlage eines Freilicht¬<lb/>
museums verhandelt, ohne daß es bisher jedoch zu einem Abschluß gekommen<lb/>
wäre. In Stade ist ein beschränkter Versuch mit der Errichtung eines Elb-<lb/>
marschenhofes gemacht, dessen Einrichtung als Wirtschaft vielleicht nicht ganz<lb/>
geglückt ist. In Celle ist ein vaterländisches Museum erbaut, das auch die<lb/>
älteren Wirtschaftbetriebe in seine Sammlungen aufgenommen hat. Überhaupt<lb/>
sind viele landschaftgetrennte Sammlungen entstanden, in denen die Aufgaben<lb/>
eines Freilichtmuseums gestreift sind, so vor allem Museum Altona, in dem<lb/>
auch die Eid- und Hochseefischerei berücksichtigt, das germanische Museum zu<lb/>
Nürnberg, das bayerische Museum zu München, das städtische Museum<lb/>
zu Hameln und tgi. mehr. So sind auch eine größere Anzahl ländlicher<lb/>
Wohnräume aufgestellt im Museum Flensburg, im Thaulowmnseum zu<lb/>
Kiel, im Museum Meldorf, in der Sammlung für Deutsche Volkskunde zu<lb/>
Berlin, Klosterstraße.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1646"> Nicht zu vergessen seien auch die Wiederherstellung der großen Burgen deK<lb/>
Mittelalters, der Wartburg im Herzen Deutschlands, der Marienburg,<lb/>
im Osten und der H o h to n i g s b n r g im Elsaß. Sammlungen begrenzter Art,<lb/>
vielfach auch unter Berücksichtigung ausländischer Ausstellungsgegenstände, sind<lb/>
als botanische und zoologische Gärten in unseren großen Städten entstanden.<lb/>
Ihre Benutzung wird allerdings in neuester Zeit durch die hohen Eintrittspreise<lb/>
dem großen Volke ziemlich schwierig gemacht. In völkischer Hinsicht leisten<lb/>
sie daher wenig.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1647"> über die Anlage eines großen gemeinschaftlichen deutschen Freilichtmuseums<lb/>
ist vor dem Weltkriege noch mancherlei verhandelt worden, ohne daß ein günsti¬<lb/>
ges Ergebnis erzielt wurde. Der Schriftsteller Willy Pastor hatte einen deut¬<lb/>
schen Heldenhain am Rande der Ostsee, etwa aus der Insel Rügen, vorge¬<lb/>
schlagen, aber vorläufig ohne Erfolg. In der Nähe der Landeshauptstadt wurde<lb/>
ein Freilichtmuseum nach dem Entwürfe des Architekten Paul Karchow ge¬<lb/>
plant. Schon die Lage bei Brandenburg, etwa acht Meilen von Berlin, welche<lb/>
nur für die mittleren und höheren Stände den Besuch ermöglichte, ließ die Aus¬<lb/>
führung als ein tötgeborenes Kind erscheinen. Volkstümlich konnte also eine<lb/>
solche Anlage nicht werden, ganz abgesehen davon, daß sich verschiedene sachver¬<lb/>
ständige Vereine gegen den Entwurf aussprachen. Daß ein solches Freilicht¬<lb/>
museum uns im Weltkriege etwas helfen würde, war kaum aiMuehmen. Vor<lb/>
allem wurde Deutschland ja in wirtschaftlicher Beziehung besiegt und die Un¬<lb/>
einigkeit der Berufsstände wäre nicht gebannt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1648" next="#ID_1649"> Es würde sich demnach nur darum handeln, ob nach der Überwindung der<lb/>
ersten bösen Friedensjahre Aussicht bestände, ein größeres Freilichtmuseum zu er¬<lb/>
halten. Für die neuen Raubstaaten ist Tschechoslovatien auf dem besten Wege,<lb/>
voranzugehen. Es hat schon Schritte getan, um in Brunn ein gemeinschaft¬<lb/>
liches größeres Freilichtmuseum zu erbauen. Will Deutschland also nicht zu spät</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0386] Germanische Freilichtmuseen seien, welche die Eigenart des besonderen Stammes mehr betonen können.. In maßgebenden Kreisen war man der Ansicht, den letzteren Weg zu wählen und die Schaffung eines Freilichtmuseums bei Berlin der Zukunft zu überlassen. So sind die Freilichtmuseen Königsberg in Preußen des Vereins Prussia, die genannten Anstalten in Schleswig-Holstein, das Heimatsmuseum in Olden¬ burg entstanden. In Bremen wurde viel über die Anlage eines Freilicht¬ museums verhandelt, ohne daß es bisher jedoch zu einem Abschluß gekommen wäre. In Stade ist ein beschränkter Versuch mit der Errichtung eines Elb- marschenhofes gemacht, dessen Einrichtung als Wirtschaft vielleicht nicht ganz geglückt ist. In Celle ist ein vaterländisches Museum erbaut, das auch die älteren Wirtschaftbetriebe in seine Sammlungen aufgenommen hat. Überhaupt sind viele landschaftgetrennte Sammlungen entstanden, in denen die Aufgaben eines Freilichtmuseums gestreift sind, so vor allem Museum Altona, in dem auch die Eid- und Hochseefischerei berücksichtigt, das germanische Museum zu Nürnberg, das bayerische Museum zu München, das städtische Museum zu Hameln und tgi. mehr. So sind auch eine größere Anzahl ländlicher Wohnräume aufgestellt im Museum Flensburg, im Thaulowmnseum zu Kiel, im Museum Meldorf, in der Sammlung für Deutsche Volkskunde zu Berlin, Klosterstraße. Nicht zu vergessen seien auch die Wiederherstellung der großen Burgen deK Mittelalters, der Wartburg im Herzen Deutschlands, der Marienburg, im Osten und der H o h to n i g s b n r g im Elsaß. Sammlungen begrenzter Art, vielfach auch unter Berücksichtigung ausländischer Ausstellungsgegenstände, sind als botanische und zoologische Gärten in unseren großen Städten entstanden. Ihre Benutzung wird allerdings in neuester Zeit durch die hohen Eintrittspreise dem großen Volke ziemlich schwierig gemacht. In völkischer Hinsicht leisten sie daher wenig. " über die Anlage eines großen gemeinschaftlichen deutschen Freilichtmuseums ist vor dem Weltkriege noch mancherlei verhandelt worden, ohne daß ein günsti¬ ges Ergebnis erzielt wurde. Der Schriftsteller Willy Pastor hatte einen deut¬ schen Heldenhain am Rande der Ostsee, etwa aus der Insel Rügen, vorge¬ schlagen, aber vorläufig ohne Erfolg. In der Nähe der Landeshauptstadt wurde ein Freilichtmuseum nach dem Entwürfe des Architekten Paul Karchow ge¬ plant. Schon die Lage bei Brandenburg, etwa acht Meilen von Berlin, welche nur für die mittleren und höheren Stände den Besuch ermöglichte, ließ die Aus¬ führung als ein tötgeborenes Kind erscheinen. Volkstümlich konnte also eine solche Anlage nicht werden, ganz abgesehen davon, daß sich verschiedene sachver¬ ständige Vereine gegen den Entwurf aussprachen. Daß ein solches Freilicht¬ museum uns im Weltkriege etwas helfen würde, war kaum aiMuehmen. Vor allem wurde Deutschland ja in wirtschaftlicher Beziehung besiegt und die Un¬ einigkeit der Berufsstände wäre nicht gebannt worden. Es würde sich demnach nur darum handeln, ob nach der Überwindung der ersten bösen Friedensjahre Aussicht bestände, ein größeres Freilichtmuseum zu er¬ halten. Für die neuen Raubstaaten ist Tschechoslovatien auf dem besten Wege, voranzugehen. Es hat schon Schritte getan, um in Brunn ein gemeinschaft¬ liches größeres Freilichtmuseum zu erbauen. Will Deutschland also nicht zu spät

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/386
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/386>, abgerufen am 23.12.2024.