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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mängel der nationalen Kindererziehung

Daß der Norden über eine andere Art von Intelligenz verfügt, als der
Süden, das hat ein guter Deutscher, der schwäbische Politiker Paul Pfizer, vor
bald hundert Jahren in einem besonderen Buche dargetan. Und der Schlesier
Wolfgang Menzel, der in Stuttgart lebte, hat gleichfalls die preußische Intelli¬
genz untersucht und ist, gerade was nationale Werte des preußischen Staates
und seiner Lenker betrifft, zu sehr günstigen Urteilen gekommen.

Es ist bedenklich -- freilich auch öfters spaßhaft, -- von welchen Ausgangs¬
punkten aus der Süddeutsche gern versucht, sich selbst urteilsfrei bespiegelnd --
dem Norddeutschen mangelnde Intelligenz zuzuschreiben. Ju gewissen Gegenden
des Südens tut man sich auf sein "richtiges" Denken und ihm entsprechende
logisch richtige Sprechweise viel zu gut und reibt sich in diesem Wohlgefühl
-an der "falschen" Ausdrucks- und Sprechweise der "Berliner" (Verwechslung von
"mir" und "mich", Aussprache des g wie j oder es, Aussprache der französischen
Nasenlaute wie arg, eng, ong u. tgi. Darin sieht der Süddeutsche etwas Min¬
derwertiges, wie denu überhaupt jede "fremde" deutsche Sprechweise von seinem
eigenen Standpunkt aus nicht nur unangenehm "anders", sondern minder¬
wertig ist.

Dabei ahnt er uicht, wie ungemein sonderbar seine eigene Sprechweise, die
stets mundartlich stark belastet ist, allen anderen vorkommt und wie viel Anlast
sie anderen zur Kritik geben könnte. Er ahnt auch nicht, daß fast jede sprachliche Eigen¬
tümlichkeit tiefere Gründe hat und bei anderen gewöhnlich ebensowenig eine
"schlechte Gewohnheit" ist, wie seine eigene. Er hat keine Vorstellung vou der
sprachgeschichtlichen Berechtigung oder der physiologischen Begründung dieser oder
jener Färbung eines Lautes oder eines Wortes in einer ihm fremden Mundart.

So kann mau im Süden die Verwendung des Ausdruckes "Sonnabend" als
die einer törichten Zusammensetzung bekritteln hören, gegenüber der verstümmelten
süddeutsche". Form "Samstag" (aus "Sabüathstag"). Dabei entspricht "Sonn¬
abend" genau der Bildung "Christabend" -- die in Süddeutschland gelegentlich
/verwendet wird (Joh. Peter Hebel, "Die Mutter um Christabend"), -- im Ver-
hältnis zum "Christtng". überdies ist "Sonnabend" uraltes germanisches Sprach¬
gut und schou im Angelsächsischen und Mittelhochdeutschen nachzuweisen. Es be¬
deutet: der der Sunna geweihte Vorabend ihres Festes Sonntag. Es ist durch¬
aus nichts daran zu mäkeln; von unlogischer oder gar unrichtiger Bildung ist
gar keine Rede!

Und was in Kürze die anderen Beispiele betreffe, die in Süddentschland
zum kritischen Rüstzeug gegen den Norden gehören:

A) "Mir" und "mich". Auch der Bayer sagt: "I hob Ihna net g'seg'n",
genau wie der "Berliner". Und auch andere Volksstämme stehen mit dem dritten
und dem vierten Fall ans dem "Kriegsfuß", d. h., die echte Mundart keimt uicht
immer alle vier Fälle der Deklinatiou. Im Alemannischen unterscheidet man
nicht den ersten und den vierten Fall: "Ich hab' d'r Venter nit g'fähr." Der
Oberbayer fährt "mit die Pferd und den Hund in die Stadt, zu seine
Kunden". Das Oberbayerische berührt sich hier engstens mit dein Plattdeutschen!
Er verwechselt allerdings nicht gerade "mir" und "mich", wohl aber, wie gezeigt,
"Ihnen" und "Sie". Dies ist für das Volk eine neuere Unterscheidung statt
"Ent" Euch. Ebenso dürfte die Verwechslung von "mir" und "mich" aus dem


Mängel der nationalen Kindererziehung

Daß der Norden über eine andere Art von Intelligenz verfügt, als der
Süden, das hat ein guter Deutscher, der schwäbische Politiker Paul Pfizer, vor
bald hundert Jahren in einem besonderen Buche dargetan. Und der Schlesier
Wolfgang Menzel, der in Stuttgart lebte, hat gleichfalls die preußische Intelli¬
genz untersucht und ist, gerade was nationale Werte des preußischen Staates
und seiner Lenker betrifft, zu sehr günstigen Urteilen gekommen.

Es ist bedenklich — freilich auch öfters spaßhaft, — von welchen Ausgangs¬
punkten aus der Süddeutsche gern versucht, sich selbst urteilsfrei bespiegelnd —
dem Norddeutschen mangelnde Intelligenz zuzuschreiben. Ju gewissen Gegenden
des Südens tut man sich auf sein „richtiges" Denken und ihm entsprechende
logisch richtige Sprechweise viel zu gut und reibt sich in diesem Wohlgefühl
-an der „falschen" Ausdrucks- und Sprechweise der „Berliner" (Verwechslung von
„mir" und „mich", Aussprache des g wie j oder es, Aussprache der französischen
Nasenlaute wie arg, eng, ong u. tgi. Darin sieht der Süddeutsche etwas Min¬
derwertiges, wie denu überhaupt jede „fremde" deutsche Sprechweise von seinem
eigenen Standpunkt aus nicht nur unangenehm „anders", sondern minder¬
wertig ist.

Dabei ahnt er uicht, wie ungemein sonderbar seine eigene Sprechweise, die
stets mundartlich stark belastet ist, allen anderen vorkommt und wie viel Anlast
sie anderen zur Kritik geben könnte. Er ahnt auch nicht, daß fast jede sprachliche Eigen¬
tümlichkeit tiefere Gründe hat und bei anderen gewöhnlich ebensowenig eine
„schlechte Gewohnheit" ist, wie seine eigene. Er hat keine Vorstellung vou der
sprachgeschichtlichen Berechtigung oder der physiologischen Begründung dieser oder
jener Färbung eines Lautes oder eines Wortes in einer ihm fremden Mundart.

So kann mau im Süden die Verwendung des Ausdruckes „Sonnabend" als
die einer törichten Zusammensetzung bekritteln hören, gegenüber der verstümmelten
süddeutsche». Form „Samstag" (aus „Sabüathstag"). Dabei entspricht „Sonn¬
abend" genau der Bildung „Christabend" — die in Süddeutschland gelegentlich
/verwendet wird (Joh. Peter Hebel, „Die Mutter um Christabend"), — im Ver-
hältnis zum „Christtng". überdies ist „Sonnabend" uraltes germanisches Sprach¬
gut und schou im Angelsächsischen und Mittelhochdeutschen nachzuweisen. Es be¬
deutet: der der Sunna geweihte Vorabend ihres Festes Sonntag. Es ist durch¬
aus nichts daran zu mäkeln; von unlogischer oder gar unrichtiger Bildung ist
gar keine Rede!

Und was in Kürze die anderen Beispiele betreffe, die in Süddentschland
zum kritischen Rüstzeug gegen den Norden gehören:

A) „Mir" und „mich". Auch der Bayer sagt: „I hob Ihna net g'seg'n",
genau wie der „Berliner". Und auch andere Volksstämme stehen mit dem dritten
und dem vierten Fall ans dem „Kriegsfuß", d. h., die echte Mundart keimt uicht
immer alle vier Fälle der Deklinatiou. Im Alemannischen unterscheidet man
nicht den ersten und den vierten Fall: „Ich hab' d'r Venter nit g'fähr." Der
Oberbayer fährt „mit die Pferd und den Hund in die Stadt, zu seine
Kunden". Das Oberbayerische berührt sich hier engstens mit dein Plattdeutschen!
Er verwechselt allerdings nicht gerade „mir" und „mich", wohl aber, wie gezeigt,
„Ihnen" und „Sie". Dies ist für das Volk eine neuere Unterscheidung statt
„Ent" Euch. Ebenso dürfte die Verwechslung von „mir" und „mich" aus dem


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[0380] Mängel der nationalen Kindererziehung Daß der Norden über eine andere Art von Intelligenz verfügt, als der Süden, das hat ein guter Deutscher, der schwäbische Politiker Paul Pfizer, vor bald hundert Jahren in einem besonderen Buche dargetan. Und der Schlesier Wolfgang Menzel, der in Stuttgart lebte, hat gleichfalls die preußische Intelli¬ genz untersucht und ist, gerade was nationale Werte des preußischen Staates und seiner Lenker betrifft, zu sehr günstigen Urteilen gekommen. Es ist bedenklich — freilich auch öfters spaßhaft, — von welchen Ausgangs¬ punkten aus der Süddeutsche gern versucht, sich selbst urteilsfrei bespiegelnd — dem Norddeutschen mangelnde Intelligenz zuzuschreiben. Ju gewissen Gegenden des Südens tut man sich auf sein „richtiges" Denken und ihm entsprechende logisch richtige Sprechweise viel zu gut und reibt sich in diesem Wohlgefühl -an der „falschen" Ausdrucks- und Sprechweise der „Berliner" (Verwechslung von „mir" und „mich", Aussprache des g wie j oder es, Aussprache der französischen Nasenlaute wie arg, eng, ong u. tgi. Darin sieht der Süddeutsche etwas Min¬ derwertiges, wie denu überhaupt jede „fremde" deutsche Sprechweise von seinem eigenen Standpunkt aus nicht nur unangenehm „anders", sondern minder¬ wertig ist. Dabei ahnt er uicht, wie ungemein sonderbar seine eigene Sprechweise, die stets mundartlich stark belastet ist, allen anderen vorkommt und wie viel Anlast sie anderen zur Kritik geben könnte. Er ahnt auch nicht, daß fast jede sprachliche Eigen¬ tümlichkeit tiefere Gründe hat und bei anderen gewöhnlich ebensowenig eine „schlechte Gewohnheit" ist, wie seine eigene. Er hat keine Vorstellung vou der sprachgeschichtlichen Berechtigung oder der physiologischen Begründung dieser oder jener Färbung eines Lautes oder eines Wortes in einer ihm fremden Mundart. So kann mau im Süden die Verwendung des Ausdruckes „Sonnabend" als die einer törichten Zusammensetzung bekritteln hören, gegenüber der verstümmelten süddeutsche». Form „Samstag" (aus „Sabüathstag"). Dabei entspricht „Sonn¬ abend" genau der Bildung „Christabend" — die in Süddeutschland gelegentlich /verwendet wird (Joh. Peter Hebel, „Die Mutter um Christabend"), — im Ver- hältnis zum „Christtng". überdies ist „Sonnabend" uraltes germanisches Sprach¬ gut und schou im Angelsächsischen und Mittelhochdeutschen nachzuweisen. Es be¬ deutet: der der Sunna geweihte Vorabend ihres Festes Sonntag. Es ist durch¬ aus nichts daran zu mäkeln; von unlogischer oder gar unrichtiger Bildung ist gar keine Rede! Und was in Kürze die anderen Beispiele betreffe, die in Süddentschland zum kritischen Rüstzeug gegen den Norden gehören: A) „Mir" und „mich". Auch der Bayer sagt: „I hob Ihna net g'seg'n", genau wie der „Berliner". Und auch andere Volksstämme stehen mit dem dritten und dem vierten Fall ans dem „Kriegsfuß", d. h., die echte Mundart keimt uicht immer alle vier Fälle der Deklinatiou. Im Alemannischen unterscheidet man nicht den ersten und den vierten Fall: „Ich hab' d'r Venter nit g'fähr." Der Oberbayer fährt „mit die Pferd und den Hund in die Stadt, zu seine Kunden". Das Oberbayerische berührt sich hier engstens mit dein Plattdeutschen! Er verwechselt allerdings nicht gerade „mir" und „mich", wohl aber, wie gezeigt, „Ihnen" und „Sie". Dies ist für das Volk eine neuere Unterscheidung statt „Ent" Euch. Ebenso dürfte die Verwechslung von „mir" und „mich" aus dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/380>, abgerufen am 04.07.2024.