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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Mängel der nationalen Kindererziehung

durch Preußen und der Preußenfeindschaft Eifersucht; auch deshalb, weil die
Neichshaup'tstädt -- leider -- zugleich die preußische ist.

Ganz besonders zeigt sich diese Eifersucht in der Geringschätzung,
mit der im Süden über alles Preußische geurteilt wird. Dabei vergißt der
Sprechende völlig, daß es sich dabei, wie gesagt, um vierzig Millionen Deutsche
handelt. Der Eifersüchtige sieht allerdings selten den Balken in seinem eigenen
Auge, wenn er Splitterrichter ist, und daher sucht man im Süden mit Eifer
nach Splittern, um Preußen "eins anzuhängen". In Preußen und im Norden
ist überhaupt "nichts" gut; im eigenen, nicht-preußischen Lande natürlich alles
besser bis vortrefflich. In Preußen "kann man" nicht leben; dort ist die Wüste.
Besonders seit dem verlorenen Krieg ist nichts mehr für Preußen zu retten; es
ist "Schuld" ein allem Unglück. Freilich, die Person des Kaisers! . . . Aber
auch die preußischen Soldaten "taugten nichts". Auch die Markwährung "taugt
nichts", seitdem man nur noch Papiergeld sieht; das ist eine Reichseinrichtung,,
die, wie alle Neichseinrichtungen, "preußisch" und ein Ausfluß der "preußischen
Diktatur" ist. Die Neichseisenbahn -- die sich in ihren neugeschaffenen General¬
direktionsbezirken noch kaum hat umschauen können -- "leistet" viel weniger als
die früheren Staatsgeneraldirektionen. Ebenso ist es mit der Post, seitdem die
Postbeamten nicht mehr Landesbeamte sind. Es "fehlt" überall; die Reichs-
druckerei "arbeitet schlecht", und man steht dabei "machtlos" unter dieser "Diktatur".,

Jede objektive Betrachtung und jede wohlwollende Berücksichtigung der
vieles erklärenden mangelhaften Zustände seit dem Kriege fehlt.

Ganz besonders betrübend ist es, wenn Frauen sich von solchen Ge¬
hässigkeiten und Vorurteilen leiten lassen. Die Ramschurteile über Preußen und
Norddeutschland nehmen sich besonders im weiblichen Munde schlecht aus. Nicht
nur, weil sie oft noch weniger Überlegung und entsprechende Kenntnisse verraten
als das herkömmliche Gewetter der Männer, sondern weil man sich fragt: kennt
diese Frau, die da so wütend über Preußen loszieht, dieses Land und seine
Leute denn überhaupt? In den meisten Fällen wird diese Frage berechtigt sein. Und
was die Leute betrifft, so darf man sich auch hierbei zuversichtlich fragen: Was
hat diese Fran denn wohl eigentlich so Übles erfahren, daß sie so absprechend, so
wild, ja so haßerfüllt -- gleich einer Prinzessin aus einem von Preußen entthron¬
ten Hause -- über diese Preußen herfällt?

Und: in welchem Geiste wird sie i h re Kinder erziehen? Ganz
gewiß nicht im Geiste Bismarcks, d. h. im Sinne gegenseitiger Achtung,
gegenseitigen Verständnisses, des Taktes und des nationalen Zusammenhaltes.
Ganz gewiß nicht im Sinne der Schillerschen Worte: Seid einig! --

Eben dies ist das Traurigste dabei:, Kinder glauben, was sie
höre n. Und wenn ^le nichts als Gehässigkeiten hören, so können sie
weder begreifen, noch hochachten, noch später, als Erwachsene, im Sinne der
Deutschheit denken und wirken. Wir haben es hier mit einer ewigen Krankheit
zu tun, deren Ergebnis die berüchtigten czuerellss et'^IIenmgne sind. Daher
ist eine Abkehr von dieser Praxis in den Familien eine P f ki es esp rd e rum g.

Neben Eifersucht krankt die süddeutsche Beurteilung alles Norddeutschen an
einem gewissen Dünkel, und dieser führt zu der gern aufgenommenen und weiter¬
getragenen Vorstellung, es mangele dem Norddeutschen an Intelligenz.


Mängel der nationalen Kindererziehung

durch Preußen und der Preußenfeindschaft Eifersucht; auch deshalb, weil die
Neichshaup'tstädt — leider — zugleich die preußische ist.

Ganz besonders zeigt sich diese Eifersucht in der Geringschätzung,
mit der im Süden über alles Preußische geurteilt wird. Dabei vergißt der
Sprechende völlig, daß es sich dabei, wie gesagt, um vierzig Millionen Deutsche
handelt. Der Eifersüchtige sieht allerdings selten den Balken in seinem eigenen
Auge, wenn er Splitterrichter ist, und daher sucht man im Süden mit Eifer
nach Splittern, um Preußen „eins anzuhängen". In Preußen und im Norden
ist überhaupt „nichts" gut; im eigenen, nicht-preußischen Lande natürlich alles
besser bis vortrefflich. In Preußen „kann man" nicht leben; dort ist die Wüste.
Besonders seit dem verlorenen Krieg ist nichts mehr für Preußen zu retten; es
ist „Schuld" ein allem Unglück. Freilich, die Person des Kaisers! . . . Aber
auch die preußischen Soldaten „taugten nichts". Auch die Markwährung „taugt
nichts", seitdem man nur noch Papiergeld sieht; das ist eine Reichseinrichtung,,
die, wie alle Neichseinrichtungen, „preußisch" und ein Ausfluß der „preußischen
Diktatur" ist. Die Neichseisenbahn — die sich in ihren neugeschaffenen General¬
direktionsbezirken noch kaum hat umschauen können — „leistet" viel weniger als
die früheren Staatsgeneraldirektionen. Ebenso ist es mit der Post, seitdem die
Postbeamten nicht mehr Landesbeamte sind. Es „fehlt" überall; die Reichs-
druckerei „arbeitet schlecht", und man steht dabei „machtlos" unter dieser „Diktatur".,

Jede objektive Betrachtung und jede wohlwollende Berücksichtigung der
vieles erklärenden mangelhaften Zustände seit dem Kriege fehlt.

Ganz besonders betrübend ist es, wenn Frauen sich von solchen Ge¬
hässigkeiten und Vorurteilen leiten lassen. Die Ramschurteile über Preußen und
Norddeutschland nehmen sich besonders im weiblichen Munde schlecht aus. Nicht
nur, weil sie oft noch weniger Überlegung und entsprechende Kenntnisse verraten
als das herkömmliche Gewetter der Männer, sondern weil man sich fragt: kennt
diese Frau, die da so wütend über Preußen loszieht, dieses Land und seine
Leute denn überhaupt? In den meisten Fällen wird diese Frage berechtigt sein. Und
was die Leute betrifft, so darf man sich auch hierbei zuversichtlich fragen: Was
hat diese Fran denn wohl eigentlich so Übles erfahren, daß sie so absprechend, so
wild, ja so haßerfüllt — gleich einer Prinzessin aus einem von Preußen entthron¬
ten Hause — über diese Preußen herfällt?

Und: in welchem Geiste wird sie i h re Kinder erziehen? Ganz
gewiß nicht im Geiste Bismarcks, d. h. im Sinne gegenseitiger Achtung,
gegenseitigen Verständnisses, des Taktes und des nationalen Zusammenhaltes.
Ganz gewiß nicht im Sinne der Schillerschen Worte: Seid einig! —

Eben dies ist das Traurigste dabei:, Kinder glauben, was sie
höre n. Und wenn ^le nichts als Gehässigkeiten hören, so können sie
weder begreifen, noch hochachten, noch später, als Erwachsene, im Sinne der
Deutschheit denken und wirken. Wir haben es hier mit einer ewigen Krankheit
zu tun, deren Ergebnis die berüchtigten czuerellss et'^IIenmgne sind. Daher
ist eine Abkehr von dieser Praxis in den Familien eine P f ki es esp rd e rum g.

Neben Eifersucht krankt die süddeutsche Beurteilung alles Norddeutschen an
einem gewissen Dünkel, und dieser führt zu der gern aufgenommenen und weiter¬
getragenen Vorstellung, es mangele dem Norddeutschen an Intelligenz.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/379>, abgerufen am 04.07.2024.