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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Gefährdung der Deutschen im Südslawenstaat

daß zunächst die höheren Instanzen auf eine Versöhnung zwischen der Privat¬
partei und dem pflichtvergessenen Beamten gedrungen hatten I

Aber all diese Mißstände pressen unseren Volksgenossen nicht so schwere
Klagen ab, wie die Vergewaltigung ihres Schulwesens, die in den letzten
Monaten geradezu katastrophal wurde.

Man begann mit der Verstaatlichung der Volksschule, daS heißt man
hat die von den Gemeinden errichteten und erhaltenen "Privatschulen" diesen
(ganz nach madjarischem Muster) entzogen und sie damit vollständig dem
slawisierenden Einflüsse unterstellt. Als Lockmittel dient die Versicherung, daß
damit den Gemeinden Kosten erspart bleiben. Darauf ging die Belgrader Re¬
gierung weiter. Der Unterrichtsminister ordnete an, daß in der Elementarschule
mit deutscher Unterrichtssprache vom nächsten Schuljahre angefangen, der Unter"
richt der Staatssprache bereits in der zweiten Klasse zu beginnen hat, serner, daß
in der dritten Klasse Geographie, in der vierten, fünften und sechsten Klasse
Geographie und Geschichte in der serbischen Sprache unterrichtet werden muß.
Dadurch wird der Erfolg des Unterrichtes im vorhinein völlig in Frage gestellt,
denn es ist so wie der Schulstuhl der deutschen Gemeinde Franzfeld bei Pauls chowa
in seiner Beschwerde über die Verordnung ausführt, eine große Belastung für das
zarte Auffassungsvermögen des kleinen Schulkindes, wenn es schon in den untersten
Klassen der Volksschule die Anfangsgründe einer fremden Sprache erlernen muß;
dies führt zum handgreiflichen Nachteile des ganzen Unterrichts, denn es ist ein
Ding der Unmöglichkeit, dem schwäbischen Kinde, ohne Gefährdung seiner natur¬
gemäßen, stufenweisen geistigen Entwicklung, im Alter von sieben bis acht Jahren
neben der deutschen Schriftsprache, welche ihm ja auch neu ist, auch noch eine
fremde Sprache, deren Schreibweise noch dazu mit besonderen Schwierigkeiten
verbunden ist, mit Erfolg beizubringen. Der schließliche Erfolg ist, daß weder
Deutsch noch Serbisch erlernt wird, geradeso, wie es in dem ähnlich eingerichteten
madjarischen Schulwesen war. Dazu kommt aber, daß eine andere Verordnung
des Unterrichtsministeriums bestimmt, daß jene Kinder, deren Eltern die serbische
oder kroatische Sprache beherrschen, wenn auch in geringerem Maße, in die
Staatsschulen mit serbischer Unterrichtssprache einzuschreiben sind, beziehungs¬
weise in den Vorbereitungskurs, damit sie dort die Staatssprache erlernen. Da
die meisten Schwaben etwas slawisch verstehen, ist hier der Vergewaltigung Tür
und Tor geöffnet.

Etwas entgegenkommender schien man noch vor wenigen Wochen im Mittel¬
schulwesen sein zu wollen. Laut der Verordnung des Ministers für Volksauf,
klärung vom 2. Juni hatten die Direktionen der Mittel- und Handelsschüler An¬
meldungen für deutsche und madjarische Parallelklassen bis 10. Juli laufenden
Jahres entgegenzunehmen, damit der Minister eine Übersicht bekomme, wo solche
Klassen zu errichten sind. Für deutsche Parallelklassen konnten sich nur Deutsche
vormerken lassen (keine Juden), wie auch in den madjarischen nur Madjaren
aufgenommen werden konnten. Dadurch wäre den Schwaben die Möglichkeit
geboten, daß an einer Reihe von Gymnasien, Realschulen, Lehrerbildungsanstalten usw.
deutsche Parallelklassen errichtet werden. Die deutschen Blätter und'Vereine setzten
daher mit einer starken Werbearbeit ein, damit sich die nötige Anzahl von Schülern
melde. Selbstverständlich sind solche Parallelklassen nicht das Ideal unserer Volks-


Gefährdung der Deutschen im Südslawenstaat

daß zunächst die höheren Instanzen auf eine Versöhnung zwischen der Privat¬
partei und dem pflichtvergessenen Beamten gedrungen hatten I

Aber all diese Mißstände pressen unseren Volksgenossen nicht so schwere
Klagen ab, wie die Vergewaltigung ihres Schulwesens, die in den letzten
Monaten geradezu katastrophal wurde.

Man begann mit der Verstaatlichung der Volksschule, daS heißt man
hat die von den Gemeinden errichteten und erhaltenen „Privatschulen" diesen
(ganz nach madjarischem Muster) entzogen und sie damit vollständig dem
slawisierenden Einflüsse unterstellt. Als Lockmittel dient die Versicherung, daß
damit den Gemeinden Kosten erspart bleiben. Darauf ging die Belgrader Re¬
gierung weiter. Der Unterrichtsminister ordnete an, daß in der Elementarschule
mit deutscher Unterrichtssprache vom nächsten Schuljahre angefangen, der Unter"
richt der Staatssprache bereits in der zweiten Klasse zu beginnen hat, serner, daß
in der dritten Klasse Geographie, in der vierten, fünften und sechsten Klasse
Geographie und Geschichte in der serbischen Sprache unterrichtet werden muß.
Dadurch wird der Erfolg des Unterrichtes im vorhinein völlig in Frage gestellt,
denn es ist so wie der Schulstuhl der deutschen Gemeinde Franzfeld bei Pauls chowa
in seiner Beschwerde über die Verordnung ausführt, eine große Belastung für das
zarte Auffassungsvermögen des kleinen Schulkindes, wenn es schon in den untersten
Klassen der Volksschule die Anfangsgründe einer fremden Sprache erlernen muß;
dies führt zum handgreiflichen Nachteile des ganzen Unterrichts, denn es ist ein
Ding der Unmöglichkeit, dem schwäbischen Kinde, ohne Gefährdung seiner natur¬
gemäßen, stufenweisen geistigen Entwicklung, im Alter von sieben bis acht Jahren
neben der deutschen Schriftsprache, welche ihm ja auch neu ist, auch noch eine
fremde Sprache, deren Schreibweise noch dazu mit besonderen Schwierigkeiten
verbunden ist, mit Erfolg beizubringen. Der schließliche Erfolg ist, daß weder
Deutsch noch Serbisch erlernt wird, geradeso, wie es in dem ähnlich eingerichteten
madjarischen Schulwesen war. Dazu kommt aber, daß eine andere Verordnung
des Unterrichtsministeriums bestimmt, daß jene Kinder, deren Eltern die serbische
oder kroatische Sprache beherrschen, wenn auch in geringerem Maße, in die
Staatsschulen mit serbischer Unterrichtssprache einzuschreiben sind, beziehungs¬
weise in den Vorbereitungskurs, damit sie dort die Staatssprache erlernen. Da
die meisten Schwaben etwas slawisch verstehen, ist hier der Vergewaltigung Tür
und Tor geöffnet.

Etwas entgegenkommender schien man noch vor wenigen Wochen im Mittel¬
schulwesen sein zu wollen. Laut der Verordnung des Ministers für Volksauf,
klärung vom 2. Juni hatten die Direktionen der Mittel- und Handelsschüler An¬
meldungen für deutsche und madjarische Parallelklassen bis 10. Juli laufenden
Jahres entgegenzunehmen, damit der Minister eine Übersicht bekomme, wo solche
Klassen zu errichten sind. Für deutsche Parallelklassen konnten sich nur Deutsche
vormerken lassen (keine Juden), wie auch in den madjarischen nur Madjaren
aufgenommen werden konnten. Dadurch wäre den Schwaben die Möglichkeit
geboten, daß an einer Reihe von Gymnasien, Realschulen, Lehrerbildungsanstalten usw.
deutsche Parallelklassen errichtet werden. Die deutschen Blätter und'Vereine setzten
daher mit einer starken Werbearbeit ein, damit sich die nötige Anzahl von Schülern
melde. Selbstverständlich sind solche Parallelklassen nicht das Ideal unserer Volks-


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[0374] Gefährdung der Deutschen im Südslawenstaat daß zunächst die höheren Instanzen auf eine Versöhnung zwischen der Privat¬ partei und dem pflichtvergessenen Beamten gedrungen hatten I Aber all diese Mißstände pressen unseren Volksgenossen nicht so schwere Klagen ab, wie die Vergewaltigung ihres Schulwesens, die in den letzten Monaten geradezu katastrophal wurde. Man begann mit der Verstaatlichung der Volksschule, daS heißt man hat die von den Gemeinden errichteten und erhaltenen „Privatschulen" diesen (ganz nach madjarischem Muster) entzogen und sie damit vollständig dem slawisierenden Einflüsse unterstellt. Als Lockmittel dient die Versicherung, daß damit den Gemeinden Kosten erspart bleiben. Darauf ging die Belgrader Re¬ gierung weiter. Der Unterrichtsminister ordnete an, daß in der Elementarschule mit deutscher Unterrichtssprache vom nächsten Schuljahre angefangen, der Unter" richt der Staatssprache bereits in der zweiten Klasse zu beginnen hat, serner, daß in der dritten Klasse Geographie, in der vierten, fünften und sechsten Klasse Geographie und Geschichte in der serbischen Sprache unterrichtet werden muß. Dadurch wird der Erfolg des Unterrichtes im vorhinein völlig in Frage gestellt, denn es ist so wie der Schulstuhl der deutschen Gemeinde Franzfeld bei Pauls chowa in seiner Beschwerde über die Verordnung ausführt, eine große Belastung für das zarte Auffassungsvermögen des kleinen Schulkindes, wenn es schon in den untersten Klassen der Volksschule die Anfangsgründe einer fremden Sprache erlernen muß; dies führt zum handgreiflichen Nachteile des ganzen Unterrichts, denn es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dem schwäbischen Kinde, ohne Gefährdung seiner natur¬ gemäßen, stufenweisen geistigen Entwicklung, im Alter von sieben bis acht Jahren neben der deutschen Schriftsprache, welche ihm ja auch neu ist, auch noch eine fremde Sprache, deren Schreibweise noch dazu mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist, mit Erfolg beizubringen. Der schließliche Erfolg ist, daß weder Deutsch noch Serbisch erlernt wird, geradeso, wie es in dem ähnlich eingerichteten madjarischen Schulwesen war. Dazu kommt aber, daß eine andere Verordnung des Unterrichtsministeriums bestimmt, daß jene Kinder, deren Eltern die serbische oder kroatische Sprache beherrschen, wenn auch in geringerem Maße, in die Staatsschulen mit serbischer Unterrichtssprache einzuschreiben sind, beziehungs¬ weise in den Vorbereitungskurs, damit sie dort die Staatssprache erlernen. Da die meisten Schwaben etwas slawisch verstehen, ist hier der Vergewaltigung Tür und Tor geöffnet. Etwas entgegenkommender schien man noch vor wenigen Wochen im Mittel¬ schulwesen sein zu wollen. Laut der Verordnung des Ministers für Volksauf, klärung vom 2. Juni hatten die Direktionen der Mittel- und Handelsschüler An¬ meldungen für deutsche und madjarische Parallelklassen bis 10. Juli laufenden Jahres entgegenzunehmen, damit der Minister eine Übersicht bekomme, wo solche Klassen zu errichten sind. Für deutsche Parallelklassen konnten sich nur Deutsche vormerken lassen (keine Juden), wie auch in den madjarischen nur Madjaren aufgenommen werden konnten. Dadurch wäre den Schwaben die Möglichkeit geboten, daß an einer Reihe von Gymnasien, Realschulen, Lehrerbildungsanstalten usw. deutsche Parallelklassen errichtet werden. Die deutschen Blätter und'Vereine setzten daher mit einer starken Werbearbeit ein, damit sich die nötige Anzahl von Schülern melde. Selbstverständlich sind solche Parallelklassen nicht das Ideal unserer Volks-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/374>, abgerufen am 24.07.2024.