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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Gefährdung der Deutschen im Südslawenstaat

Fällen verpachten diese Leute die Grundstücke an enteignete schwäbische Grund¬
besitzer für hohe Pachtzinse. Wer von den Beteiligten den Grund bebaut, macht
es schleuderhaft und zahlt die ausbedungenen Abgaben nicht. Dabei kam es vor,
daß viele dieser Serben die Beteilung erschwindelten. Eine Kundmachung des
Agraramtes in Neusatz verkündete, daß solchen der Boden wieder abgenommen
werden würde. An eine strafrechtliche Verfolgung dieser Schwindler scheint
niemand zu denken. Dem Schwaben Reiter in Gajdobra wurde etwa die Hälfte
seines Grundbesitzes (achtzig Joch) kurz vor der Ernte weggenommen. Man
versprach ihm zwar die Fechsung zu ersetzen, das ist aber bisher, trotz aller Be¬
mühungen, nicht geschehen. Reiter muß aber seit 1919 regelmäßig sämtliche
Steuerkasten der enteigneten achtzig Joch Grundstücke tragen, die neuen "Bauern"
säen und ernten, oder stecken jährlich einen schönen Pachtzins ein, lachen sich ins
Fäustchen und lassen sich von Reiter, dem Eigentümer, gut bezahlen, wenn dieser
auf sie angewiesen ist. So benötigte Reiter neben dem Sallasch-Haus, das man
bisher noch nicht enteignete, einige Geviertmeter Boden für eine Strohtriste.
Der betreffende Serbe läßt sich dafür jährlich fünfzig Kronen Pachtzins zahlen,
hat aber bisher dem Eigentümer noch nicht einen Heller Zins für das ihm zuge¬
wiesene Feld gegeben. Um zu seinem Rechte zu gelangen, hat Reiter schon
zweimalhunderttausend Kronen für vier Rechtsanwälte geopfert, alles ohne Erfolg I

Wie bei der Agrarreform, so werden die Deutschen auf Schritt und Tritt
geschädigt. Unter dem Vorwande der Sequestrierung des Vermögens "feind¬
licher" Staatsbürger sind in verschiedenen Orten Deutschen, die längst schon das
Heimatrecht erworben haben und durchaus loyale Bürger sind, ihre Besitzungen
genommen worden. Der deutschen Raiffeisengenossenschaft in Werschetz (Banat),
die durchaus ein gemeinnütziges, nicht auf Erwerb berechnetes Unternehmen ist,
wurde ihr gesamtes Vermögen unter staatliche Verwaltung gestellt. Es beginnt
also auch die Erdrosselung der deutschen wirtschaftlichen Vereinigungen. Dazu
kommen andere Bedrückungen, wie die Entfernung von deutschen Firmen¬
schildern, die Quälereien wegen des ausschließlichen Gebrauches der serbischen
Ortsnamen in allen Drucken, Auflösung von Vereinen (besonders in Slowenien),
Anfeindung in der serbischen Presse, Einwerfen der Fenster deutscher Häuser bei
"Patriotischen Anlässen", die ungeheuere Korruption der serbischen Behörden, über
die auch serbische Blätter klagen. In jeder Nummer der deutschen Zeitungen
Südslawiens findet man neue Klagen. Nach Sambor wurden zu der dort statt¬
findenden serbischen Ausstellung die Schwaben massenhaft in Viehwagen geführt,
um zum Aufputz zu dienen. Natürlich mußten sie ihre wertvolle Zeit und ihr
Geld opfern. In einer Banater-Gemeinde wurde ein angesehener Deutscher einge¬
sperrt, weil er dafür eintrat, daß in deutschen Gemeinden die Verordnungen in
deutscher Sprache zu verlautbaren wären. Trotzdem bei keinem der vorgekommenen
Attentate auch nur ein Deutscher beteiligt war, werden die Deutschen und
Kommunisten in einen Topf geworfen und verdächtigt. Mißhandelten und be¬
raubten Schwaben wird ihr Recht nicht zuteil. Überall hört man Klagen über
verbrecherische Dorfpaschas und Beamte. Diesen Mißständen ist schwer beizu¬
kommen. Doch gelang es endlich einmal, daß ein Deutscher in der Batschka,
dem von einem Ortsgewaltigen das Leben sauer gemacht wurde, durch kräftiges
Auftreten es dahin brachte, daß der Dorfnotar abgesetzt wurde. Bezeichnend ist,


Gefährdung der Deutschen im Südslawenstaat

Fällen verpachten diese Leute die Grundstücke an enteignete schwäbische Grund¬
besitzer für hohe Pachtzinse. Wer von den Beteiligten den Grund bebaut, macht
es schleuderhaft und zahlt die ausbedungenen Abgaben nicht. Dabei kam es vor,
daß viele dieser Serben die Beteilung erschwindelten. Eine Kundmachung des
Agraramtes in Neusatz verkündete, daß solchen der Boden wieder abgenommen
werden würde. An eine strafrechtliche Verfolgung dieser Schwindler scheint
niemand zu denken. Dem Schwaben Reiter in Gajdobra wurde etwa die Hälfte
seines Grundbesitzes (achtzig Joch) kurz vor der Ernte weggenommen. Man
versprach ihm zwar die Fechsung zu ersetzen, das ist aber bisher, trotz aller Be¬
mühungen, nicht geschehen. Reiter muß aber seit 1919 regelmäßig sämtliche
Steuerkasten der enteigneten achtzig Joch Grundstücke tragen, die neuen „Bauern"
säen und ernten, oder stecken jährlich einen schönen Pachtzins ein, lachen sich ins
Fäustchen und lassen sich von Reiter, dem Eigentümer, gut bezahlen, wenn dieser
auf sie angewiesen ist. So benötigte Reiter neben dem Sallasch-Haus, das man
bisher noch nicht enteignete, einige Geviertmeter Boden für eine Strohtriste.
Der betreffende Serbe läßt sich dafür jährlich fünfzig Kronen Pachtzins zahlen,
hat aber bisher dem Eigentümer noch nicht einen Heller Zins für das ihm zuge¬
wiesene Feld gegeben. Um zu seinem Rechte zu gelangen, hat Reiter schon
zweimalhunderttausend Kronen für vier Rechtsanwälte geopfert, alles ohne Erfolg I

Wie bei der Agrarreform, so werden die Deutschen auf Schritt und Tritt
geschädigt. Unter dem Vorwande der Sequestrierung des Vermögens „feind¬
licher" Staatsbürger sind in verschiedenen Orten Deutschen, die längst schon das
Heimatrecht erworben haben und durchaus loyale Bürger sind, ihre Besitzungen
genommen worden. Der deutschen Raiffeisengenossenschaft in Werschetz (Banat),
die durchaus ein gemeinnütziges, nicht auf Erwerb berechnetes Unternehmen ist,
wurde ihr gesamtes Vermögen unter staatliche Verwaltung gestellt. Es beginnt
also auch die Erdrosselung der deutschen wirtschaftlichen Vereinigungen. Dazu
kommen andere Bedrückungen, wie die Entfernung von deutschen Firmen¬
schildern, die Quälereien wegen des ausschließlichen Gebrauches der serbischen
Ortsnamen in allen Drucken, Auflösung von Vereinen (besonders in Slowenien),
Anfeindung in der serbischen Presse, Einwerfen der Fenster deutscher Häuser bei
»Patriotischen Anlässen", die ungeheuere Korruption der serbischen Behörden, über
die auch serbische Blätter klagen. In jeder Nummer der deutschen Zeitungen
Südslawiens findet man neue Klagen. Nach Sambor wurden zu der dort statt¬
findenden serbischen Ausstellung die Schwaben massenhaft in Viehwagen geführt,
um zum Aufputz zu dienen. Natürlich mußten sie ihre wertvolle Zeit und ihr
Geld opfern. In einer Banater-Gemeinde wurde ein angesehener Deutscher einge¬
sperrt, weil er dafür eintrat, daß in deutschen Gemeinden die Verordnungen in
deutscher Sprache zu verlautbaren wären. Trotzdem bei keinem der vorgekommenen
Attentate auch nur ein Deutscher beteiligt war, werden die Deutschen und
Kommunisten in einen Topf geworfen und verdächtigt. Mißhandelten und be¬
raubten Schwaben wird ihr Recht nicht zuteil. Überall hört man Klagen über
verbrecherische Dorfpaschas und Beamte. Diesen Mißständen ist schwer beizu¬
kommen. Doch gelang es endlich einmal, daß ein Deutscher in der Batschka,
dem von einem Ortsgewaltigen das Leben sauer gemacht wurde, durch kräftiges
Auftreten es dahin brachte, daß der Dorfnotar abgesetzt wurde. Bezeichnend ist,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/373>, abgerufen am 24.07.2024.