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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Beurteilung fremder Völker

Der Rückhalt, den England an Amerika fand, die Verquickung der Interessen
der beiden angelsächsischen Länder, hat lange bevor die große transatlantische
Macht den Krieg erklärte, das Aushalten Englands, wie überhaupt der Entente,
ermöglicht. Diejenigen, die bei uns an eine strenge, unparteiische Neutralität
Amerikas und an eine Beeinflussung seiner Handlungsweise durch die dortigen
Deutschen geglaubt haben, sind schwer enttäuscht worden. Eine richtige Würdigung
der Stimmungen in Amerika und der regen Tätigkeit, die bereits Jahre vor dem
Kriege die englische Propaganda dort entfaltete, hätte uns vor diesem Irrtum
bewahrt. Er ist nachher fälschlicherweise als ein solcher des Generalstabes be¬
zeichnet worden. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat sich im Frühjahr 1918
indessen keinerlei Täuschung über die Stärke der Amerikaner auf französischem
Boden hingegeben. Fons selbst beziffert sie Anfang März 1918 auf nicht mehr
als 300 000, dazu noch größtenteils erst in der Ausbildung begriffene Truppen.
Die starken Transporte setzten erst vom April ab ein und brachten es dann aller¬
dings dahin, daß im Oktober 1918 in Frankreich 1700000 Mann des amerika-
nischen Heeres verfügbar waren. Wenn es auch nur flüchtig geschulte Truppen
waren, so fielen sie bei der Erschöpfung der Mannschaftsreserven, sowohl der
Entente als Deutschlands, doch schwer ins Gewicht.

Am richtigsten sind bei uns wohl die Russen, soweit sie als Truppen in
Betracht kamen, eingeschätzt worden. Ihre Massen erwiesen sich, wie erwartet
worden war, als sehr schwerfällig, so daß die hohe Beweglichkeit unserer Truppen
im Verein mit deren unerschütterlichem Standhalten auch gegen große Überlegen¬
heiten einen gewissen Ausgleich boten. Nicht genügend beachtet ist freilich, daß
sie infolge rechtzeitig ergriffener Maßnahmen ihre Massen weit früher zur Geltung
zu bringen vermochten, als solches bei den großen, in Betracht kommenden Räumen
ihres Landes sonst möglich gewesen wäre. Die umfangreichen Kriegsrüstungen
unseres östlichen Nachbars sind dem deutschen Generalstabe nicht verborgen ge¬
blieben, haben jedoch bei der politischen Leitung offenbar nicht hinreichend Be¬
achtung gefunden. Unsere Politik war, seit sie weder ein Zusammengehen mit
England noch ein solches mit Rußland herbeizuführen vermocht hatte, ohnehin
in eine Sackgasse geraten und sich der ganzen Schwere der drohenden Gefahr
jedenfalls nicht bewußt. Auch war man sich bei uns schwerlich allgemein im
klaren, in wie hohem Grade in Rußland die panslavistische Richtung bereits die
Oberhand gewonnen hatte, so daß sie den schwachen Zaren ihrem Willen völlig
zu unterwerfen und zugleich die Masse des Volkes nicht allein mit sich zu reißen,
sondern auch die ersten drei Kriegsjahre an ihrer Sache festzuhalten vermochte.
Die politischen Strömungen des großen Landes ließen sich von Petersburg aus
nicht übersehen, geschweige denn beeinflussen. Die Zeit, wo Bismarck durch seinen
Einfluß auf den Zarenhof die russische Politik zu beeinflussen vermochte, waren
nicht mehr.

Von unseren und Österreich-Ungarns Feinden haben uns die Italiener und
Rumänen nur angenehm überrascht. Ungeachtet der Tapferkeit einer Reihe von
Verbänden haben ihre Heere als ganzes sich noch minderwertiger gezeigt als er¬
wartet werden konnte. Eine schwere Enttäuschung haben uns dagegen die Polen
bereitet, und doch hätten wir gerade dieses Volk, von dem starke Teile Preußen
angehörten, seinerVergangenheitnach genau kennen und wissen müssen, was von dieser


Die Beurteilung fremder Völker

Der Rückhalt, den England an Amerika fand, die Verquickung der Interessen
der beiden angelsächsischen Länder, hat lange bevor die große transatlantische
Macht den Krieg erklärte, das Aushalten Englands, wie überhaupt der Entente,
ermöglicht. Diejenigen, die bei uns an eine strenge, unparteiische Neutralität
Amerikas und an eine Beeinflussung seiner Handlungsweise durch die dortigen
Deutschen geglaubt haben, sind schwer enttäuscht worden. Eine richtige Würdigung
der Stimmungen in Amerika und der regen Tätigkeit, die bereits Jahre vor dem
Kriege die englische Propaganda dort entfaltete, hätte uns vor diesem Irrtum
bewahrt. Er ist nachher fälschlicherweise als ein solcher des Generalstabes be¬
zeichnet worden. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat sich im Frühjahr 1918
indessen keinerlei Täuschung über die Stärke der Amerikaner auf französischem
Boden hingegeben. Fons selbst beziffert sie Anfang März 1918 auf nicht mehr
als 300 000, dazu noch größtenteils erst in der Ausbildung begriffene Truppen.
Die starken Transporte setzten erst vom April ab ein und brachten es dann aller¬
dings dahin, daß im Oktober 1918 in Frankreich 1700000 Mann des amerika-
nischen Heeres verfügbar waren. Wenn es auch nur flüchtig geschulte Truppen
waren, so fielen sie bei der Erschöpfung der Mannschaftsreserven, sowohl der
Entente als Deutschlands, doch schwer ins Gewicht.

Am richtigsten sind bei uns wohl die Russen, soweit sie als Truppen in
Betracht kamen, eingeschätzt worden. Ihre Massen erwiesen sich, wie erwartet
worden war, als sehr schwerfällig, so daß die hohe Beweglichkeit unserer Truppen
im Verein mit deren unerschütterlichem Standhalten auch gegen große Überlegen¬
heiten einen gewissen Ausgleich boten. Nicht genügend beachtet ist freilich, daß
sie infolge rechtzeitig ergriffener Maßnahmen ihre Massen weit früher zur Geltung
zu bringen vermochten, als solches bei den großen, in Betracht kommenden Räumen
ihres Landes sonst möglich gewesen wäre. Die umfangreichen Kriegsrüstungen
unseres östlichen Nachbars sind dem deutschen Generalstabe nicht verborgen ge¬
blieben, haben jedoch bei der politischen Leitung offenbar nicht hinreichend Be¬
achtung gefunden. Unsere Politik war, seit sie weder ein Zusammengehen mit
England noch ein solches mit Rußland herbeizuführen vermocht hatte, ohnehin
in eine Sackgasse geraten und sich der ganzen Schwere der drohenden Gefahr
jedenfalls nicht bewußt. Auch war man sich bei uns schwerlich allgemein im
klaren, in wie hohem Grade in Rußland die panslavistische Richtung bereits die
Oberhand gewonnen hatte, so daß sie den schwachen Zaren ihrem Willen völlig
zu unterwerfen und zugleich die Masse des Volkes nicht allein mit sich zu reißen,
sondern auch die ersten drei Kriegsjahre an ihrer Sache festzuhalten vermochte.
Die politischen Strömungen des großen Landes ließen sich von Petersburg aus
nicht übersehen, geschweige denn beeinflussen. Die Zeit, wo Bismarck durch seinen
Einfluß auf den Zarenhof die russische Politik zu beeinflussen vermochte, waren
nicht mehr.

Von unseren und Österreich-Ungarns Feinden haben uns die Italiener und
Rumänen nur angenehm überrascht. Ungeachtet der Tapferkeit einer Reihe von
Verbänden haben ihre Heere als ganzes sich noch minderwertiger gezeigt als er¬
wartet werden konnte. Eine schwere Enttäuschung haben uns dagegen die Polen
bereitet, und doch hätten wir gerade dieses Volk, von dem starke Teile Preußen
angehörten, seinerVergangenheitnach genau kennen und wissen müssen, was von dieser


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[0371] Die Beurteilung fremder Völker Der Rückhalt, den England an Amerika fand, die Verquickung der Interessen der beiden angelsächsischen Länder, hat lange bevor die große transatlantische Macht den Krieg erklärte, das Aushalten Englands, wie überhaupt der Entente, ermöglicht. Diejenigen, die bei uns an eine strenge, unparteiische Neutralität Amerikas und an eine Beeinflussung seiner Handlungsweise durch die dortigen Deutschen geglaubt haben, sind schwer enttäuscht worden. Eine richtige Würdigung der Stimmungen in Amerika und der regen Tätigkeit, die bereits Jahre vor dem Kriege die englische Propaganda dort entfaltete, hätte uns vor diesem Irrtum bewahrt. Er ist nachher fälschlicherweise als ein solcher des Generalstabes be¬ zeichnet worden. Die deutsche Oberste Heeresleitung hat sich im Frühjahr 1918 indessen keinerlei Täuschung über die Stärke der Amerikaner auf französischem Boden hingegeben. Fons selbst beziffert sie Anfang März 1918 auf nicht mehr als 300 000, dazu noch größtenteils erst in der Ausbildung begriffene Truppen. Die starken Transporte setzten erst vom April ab ein und brachten es dann aller¬ dings dahin, daß im Oktober 1918 in Frankreich 1700000 Mann des amerika- nischen Heeres verfügbar waren. Wenn es auch nur flüchtig geschulte Truppen waren, so fielen sie bei der Erschöpfung der Mannschaftsreserven, sowohl der Entente als Deutschlands, doch schwer ins Gewicht. Am richtigsten sind bei uns wohl die Russen, soweit sie als Truppen in Betracht kamen, eingeschätzt worden. Ihre Massen erwiesen sich, wie erwartet worden war, als sehr schwerfällig, so daß die hohe Beweglichkeit unserer Truppen im Verein mit deren unerschütterlichem Standhalten auch gegen große Überlegen¬ heiten einen gewissen Ausgleich boten. Nicht genügend beachtet ist freilich, daß sie infolge rechtzeitig ergriffener Maßnahmen ihre Massen weit früher zur Geltung zu bringen vermochten, als solches bei den großen, in Betracht kommenden Räumen ihres Landes sonst möglich gewesen wäre. Die umfangreichen Kriegsrüstungen unseres östlichen Nachbars sind dem deutschen Generalstabe nicht verborgen ge¬ blieben, haben jedoch bei der politischen Leitung offenbar nicht hinreichend Be¬ achtung gefunden. Unsere Politik war, seit sie weder ein Zusammengehen mit England noch ein solches mit Rußland herbeizuführen vermocht hatte, ohnehin in eine Sackgasse geraten und sich der ganzen Schwere der drohenden Gefahr jedenfalls nicht bewußt. Auch war man sich bei uns schwerlich allgemein im klaren, in wie hohem Grade in Rußland die panslavistische Richtung bereits die Oberhand gewonnen hatte, so daß sie den schwachen Zaren ihrem Willen völlig zu unterwerfen und zugleich die Masse des Volkes nicht allein mit sich zu reißen, sondern auch die ersten drei Kriegsjahre an ihrer Sache festzuhalten vermochte. Die politischen Strömungen des großen Landes ließen sich von Petersburg aus nicht übersehen, geschweige denn beeinflussen. Die Zeit, wo Bismarck durch seinen Einfluß auf den Zarenhof die russische Politik zu beeinflussen vermochte, waren nicht mehr. Von unseren und Österreich-Ungarns Feinden haben uns die Italiener und Rumänen nur angenehm überrascht. Ungeachtet der Tapferkeit einer Reihe von Verbänden haben ihre Heere als ganzes sich noch minderwertiger gezeigt als er¬ wartet werden konnte. Eine schwere Enttäuschung haben uns dagegen die Polen bereitet, und doch hätten wir gerade dieses Volk, von dem starke Teile Preußen angehörten, seinerVergangenheitnach genau kennen und wissen müssen, was von dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/371>, abgerufen am 24.07.2024.